9/11 ist eine klaffende Wunde. Der Alptraum der Schafsmedien.
Die offizielle Geschichte vom Einsturz der drei Türme ist derart hanebüchen, dass das jeder merkt, der nur ein bisschen nachdenkt. So geht es einfach nicht. Oder, alle Erklärungen taugen nicht.
Die diffizile Aufgabe, die nun den Schafsmedien zufällt, ist jene, ständig abenteuerliche Behauptungen wider jede bekannte Physik und jeden gesunden Menschenverstand als unumstößliche Tatsachen hinzustellen, dass man glatt Newton unterm Apfelbaum hervor und Wieland aus der Schmiede als Zeugen beiziehen möchte, deren überzeitliches Gelächter zu hören.
Die absurden Erklärungen für drei in beinahe Fallgeschwindigkeit lotrecht in sich zusammenfallende Stahlbetongebäude sind inzwischen Legion; allein, man bleibt hartnäckig, gibt einfach nicht auf.
Ich habe mich schon oft gefragt, wie lange wir dieses verquere Schauspiel noch werden mitansehen müssen, dass das Unmögliche versucht, sich als das einzig Mögliche zu positionieren, alles tatsächlich Mögliche demgegenüber als irres Hirngespinst hingestellt wird.
Ja, und mich treibt natürlich auch die Frage um, wie dumm die MSM-Journalisten, die da mitspielen, wirklich sind. Glauben die selber, ein Stahlbetongebäude wäre so etwas wie an Dünnplastikfäden turmartig geschossweise aufgehängte Pfannkuchen, die dann zu einem Pfannkuchenklumpen zusammenfielen? Pylone, mehrere Zentimeter wandstarker Stahl, zuerst von Dünnaluminium durchschlagen, dann, ob eines Feuers, plötzlich mit einem Affenzacken rundrum exakt gleichzeitig und bis unten genau nacheinander portionsweise zerbröselt? Wer glaubt so einen Mist? Journamisten?
Vielleicht sollte man sich über solche Leute auch gar keine Gedanken mehr machen.
Aber es ist ja auch wiederum nicht völlig unerheblich, wer da glaubt, was er verzapft, und wer nicht, also direkt lügt.
Am liebsten verteilte ich den folgenden Fragebogen. (weiterlesen…)