Archiv für den Monat Juni 2011

Außerirdische? – : Montalk

Donnerstag, 30. Juni 2011

Ich will an dieser Stelle endlich doch ein von vielen Spekulationen und Verschwörungstheorien aller Art umranktes Thema aufgreifen, dem ich mich bisher nicht explizit gewidmet habe: Außerirdische.

Trotz unzähliger Behauptungen, Gerüchte, vermeintlicher oder wahrhaftiger Berichte und UFO-Sichtungen liegt der keineswegs an sich absurde, uninteresssante, zumal gegebenenfalls für die Menschheit irrelevante Gegenstand seit Jahrzehnten (mindestens seit Roswell!) in einer Art dubiosem publizistischen Halbschatten.

Eben genau deshalb sollten Sie auch und gerade dann jetzt erstmal weiterlesen, wenn Sie zu den harten Skeptikern gehören, die normalerweise automatisch mit den Augen rollen, wann je diese Problematik überhaupt angesprochen wird. (weiterlesen…)

US-Terroristen Marke Eigenbau

Donnerstag, 30. Juni 2011

Das ist die Härte.

Das FBI wirkt an versuchten Terroranschlägen mit, anscheinend von A bis Z, liefert gar die (vermeintlichen) Bomben und eine (funktionsuntüchtige) Rakete dazu, und dann werden die Granatenstümper-Mitdelinquenten festgenommen, indem sie die Attrappen plazieren wollen und bekommen 25 Jahre Knast. (weiterlesen…)

Sterben, ohne es zu merken

Mittwoch, 29. Juni 2011

Ein junger alter Freund (die Freundschaft ist noch jung, er etwas älter) meinte kürzlich, einen dionysischen Abend beschließend, wenn man so lachen könne, wie wir es uns zuvor beschert hatten, sei das wohl das Gesündeste auf der Welt.

Ich werde daher jetzt doch auch seinen Spruch zum Tode hier ungefragt veröffentlichen (seinen Namen liefere ich, wenn er’s mir erlaubt, noch nach): (weiterlesen…)

Drohnen kommen zurück

Mittwoch, 29. Juni 2011

Vorgeblich nur sieben Mann stürmen mitten in Kabul ein schwerbewachtes Luxushotel.

Mit sieben ferngesteuerten Tech-Drohnen sieben mal siebenzig Leute umbringen, das ist dagegen keine Kunst.

“Feige”, wie es immer so blöde heißt, waren diese Angreifer, die allesamt wussten, dass sie am Ende mit ihrem Leben bezahlen würden, jedenfalls nicht.

Und wieder ein Flieger im Eimer

Mittwoch, 29. Juni 2011

Die hier beschriebenen, merkwürdig gehäuften “Unfälle” runden das Bild des nuklearen Wahnsinns ab.

Auch politische Morde und Terroranschläge passen nunmal perfekt zum tödlichen Atomgeschäft.

Wieso sind sie nicht in der Klapse?

Mittwoch, 29. Juni 2011

Inzwischen könnte man abergläubisch werden.

Zuerst Kernschmelzen durch Erdbeben und Tsunami in Japan: und jetzt sind auch noch Nuklearanlagen in den USA durch Flusshochwasser und Buschbrand bedroht:

http://www.msnbc.msn.com/id/43558540/ns/weather/

http://www.nj.com/salem/index.ssf/2011/06/sakem_unit_2_nuclear_reactor_s.html

http://www.activistpost.com/2011/06/protective-flood-berm-collapses-at-ft.html

Wie als ob Mutter Erde plötzlich alle ihre Mittel dransetzte, uns diese von unheilbaren Psychopathen gebauten und betriebenen Anlagen um die Ohren fliegen zu lassen. (weiterlesen…)

Göllersche “Superfoods” gegen Gold erhältlich!

Dienstag, 28. Juni 2011

Eben las ich einen Artikel, in dem mehrfach von “Superfoods” die Rede war, wie teragesund diese (sie wurden nicht näher spezifiziert, aber das Englisch habe ich glücklicherweise verstanden) einen hielten.

Jetzt weiß ich endlich, weshalb ich bei meinem sonstigen Lotterwandel überhaupt noch lebe.

Das ist wie ein Sechser im Lotto.

Wüsste ich nicht, weshalb ich noch lebe, ich hielte es wohl nicht mehr lange aus. (weiterlesen…)

Vollendetes Genderglück

Dienstag, 28. Juni 2011

Die Frauenbeauftragte und der Männerbeauftragte von Duisburg einigen sich friedlich darauf, kein gemeinsames Kind bekommen zu wollen.

Konfuzius spricht nicht über Magie

Montag, 27. Juni 2011

Schweigendes Vorübergehen

Der Meister sprach niemals über Zauberkräfte und widernatürliche Dämonen.

(Übersetzung Richard Wilhelm)

Frauenfußballlinguistik

Sonntag, 26. Juni 2011

Sprachliche Gleichberechtigung für den Frauenfußball:

“Die Drecksschlampe trifft ja keinen Ball!”

“Kuck dir diese abgeschäckste Vollchaotin an. Null Plan, wohin den Ball spielen!”

“Endlich mal eine vernünftige Ballannahme. Vielleicht ist die Tante doch nicht völlig besoffen!”

“Hast Du den lesbischen Torabwurf gesehen? Die kann sich ja gleich mit der Merkelin einsargen!”

“Die Schiri hat wohl granate einen im Tee! So ein Megaarschloch!” (weiterlesen…)

Atomtittenanschlag bleibt aus

Sonntag, 26. Juni 2011

Ich wette zwölf Flaschen besten fränkischen Spätburgunders, dass der avisierte Atomtittenanschlag auf die Weiber-WM heute ausbleibt.

Wette wird bis Abpfiff angenommen.

Gästepest

Sonntag, 26. Juni 2011

Im Gespräch über die immer verschlungenere, irrwitzigere Problematik, was man denn heutzutage Gästen noch unbeschwert zum Essen vorsetzen könne, erfuhr ich gestern, der französische Figaro habe schon vor gut zwanzig Jahren geschrieben, man solle zu jedem Mahle zwei garantiert hungrige Studenten hinzuladen, um als Gastgeber nicht peinlichst vor lauter unzufriedenen Stochergesichtern zu sitzen, alleine einschaufelnd, was da mit aller Liebe gekocht.

Fangen wir mit dem Simpelsten an: Was macht man, wenn man acht Leute einlädt, und zwei davon – Gott, bzw. die eigene Sorgfalt gebe, dass man’s schon vorher weiß! – , wenn von acht Geladenen Zweie Vegetarier sind?

Allen vegetarisches Essen anzwingen, Sechse wegen Zweier fleischlos lassen? (weiterlesen…)

Perfekte Gehirnwäsche

Sonntag, 26. Juni 2011

Man hat viele, gerade informierte und gebildete Menschen inzwischen dahingebracht, dass sie sich nach einer großen kathartischen Katastrophe sehnen, aus der allein heraus die Weltfinanzperversen und Kriegstreiber abgeschafft werden könnten. Und die sie selber natürlich überleben werden. Perfekte Gehirnwäsche.

Rense & Celente: Von der hässlichen Wirklichkeit

Samstag, 25. Juni 2011

Immer mehr Kriege.

Immer mehr Polizeibrutalität.

“Social Engineering”: Immer mehr Lügen.

Jeff Rense und Gerald Celente reden hier über die hässliche Wirklichkeit, nicht nur in den USA.

Jedem empfohlen, der es vorzieht, den Kopf nicht in den Sand zu stecken.

Dem Netzgotte ein finales Opfer

Samstag, 25. Juni 2011

Nachdem mir der Netzgott inzwischen mitunter doch noch kiloweis pro Sekund gnädig war, bringe ich Ihm noch mein Bodenseeopfer dar.

Dies bestehet darin, dass er zumindest anhiero nicht mehr bald für mich wird sorgen müssen und ich Ihm nach Versendung dieser Botschaft ab jetzo nicht ein einziges Bit mehr abfordern werde.

Unsere Jugend

Samstag, 25. Juni 2011

Eben, da ich eben den Abend zu beschließen bereits im Schwange war, einige reichlich angetrunkene Jungmänner – zwei Mädels schienen rein akustisch bestimmt auch unten am See bei der Grölerei dabeizusein – längers deutlich gehört habend, kamen diese heimwärts hinan, alswo ich saß und grade noch sitze vorbei, schließlich mich Kauzen bestaunend, und Zweie derer schrien plötzlich erzlaut: “Germany’s Next Top Fotz Model!” (weiterlesen…)

Wie heißen sie?

Samstag, 25. Juni 2011

Wie heißen die Oberdiener der eigentlich herrschenden geisteskranken Kriegstreiberkaste?

Im Tugendwahn erstarrt

Freitag, 24. Juni 2011

„Beschränktheit und Gleichgültigkeit ist, was der Edle meidet.“

Das Zitat stammt von Menzius, dem berühmtesten Nachfolger des Konfuzius. (weiterlesen…)

Einen Netzengel zum Göller geschickt

Donnerstag, 23. Juni 2011

Die Geschichte, die ich – bis vor ein paar Minuten – über die ersten zwei Tage meines mobilen Aldi-Internetanschlusses zu erzählen hätte, der mich bis zum veritablen Notschrei brachte, kann ich nun aus zweierlei Vernunftserwägungen heraus leider doch nicht erzählen.

Erstens glaubt mir die Story wahrscheinlich kein Mensch, und zweitens lege ich mich nicht mit einer Firma mit Milliardenumsätzen an, wenn ich lediglich meine Beobachtungen und darüberhinaus keine stichhaltigen Beweise vorlegen kann.

Auf einmal jedenfalls funktioniert die Sache zauberhaft.

Der Himmel sandte plötzlich einen Engel, und alles ward gut.

@ Föhnix: Notschrei

Donnerstag, 23. Juni 2011

Lieber Föhnix,

ich gehe hier derartig am Netzabsturz- und Bitbettelstock, dass ich meinen Dank für Deine unter schwersten Prüfungen freigeschalteten jüngsten Kommentare jetzt auf diesem verzweifelten Wege durchzubringen versuche.

Vielleicht gelingt es mir so doch, den Bitfresser nochmal auszutricksen.

Sobald ich aber wieder über meine heimische Superturbomaschine verfüge, werde ich ihm die hiesigen Prüfungen aufs Übelste heimzahlen.

Bitfresser

Donnerstag, 23. Juni 2011

I woiß jedsd, dass do draußa ergendwo an besa Bidfresser hoggd, der wo mi verarsche will. Der mua abber en Zukonfd frier uffschdanda. I kenn jedsd noch zwoi Däg nemmlich schon faschd elle seine Driggs.

Bitte ein Byte!

Donnerstag, 23. Juni 2011

Die erbärmlichste Netzverbindung des Planeten hat mich vom Erzähler zweifelhafter Geschichten bis auf einen Bitzähler heruntergebracht. Einen Bittmitzähler.

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