DREIFACH “Entfreundet”: Der Göller bricht zusammen.

“Three people unfriended you – Click here – It’s free”

Den obigen Schwachsinn las ich eben auf meinem “Armaturenbrett”, das mir anzeigt, wer gerade diese Seite besucht.

Ich habe dann, zu Recherchezwecken, doch mal draufgeklickt, worauf mir erzählt ward, dass es wichtig sei, funktioniere, 100% korrekt, ein Facebook-Tool, und, es werde mich “Shock”.

Oh je. Auf meinen Schock hätte dann auch noch draufklicken können, aber dafür mir allzumächtig in die Hose gemacht.

Wenn mein Stammhirn diese PR-Aktion richtig zugeordnet hat, soll ich mich davor interessieren, welche Krawunzlinge mein Seit (oder der von ganze Verlag?) mal facebookmäßig gut fanden und jetzt nicht mehr.

Sich also, sozusagen, knallhart, von mir entfreundet haben.

(Mein Gohgle zeigt mir grade, dass ich wohl nicht delirierte.)

Oh weh! Gleich DREI Leute wullen meinen Hennenseich, meinen Zwergziegenmist, meinen korsarischen Wildsauenschiet nicht mehr les!

Una grande Katastropha mihi tormenta! Unkredibel meine Qualinger!

Ob ich diesen Tag wohl überlebe? Wo ist der Bus, der dem endlich finitiert?

Gestern dachte ich noch, nach drei freundlichen Telepfonaten, ich gehöre zur halbwegs akzeptierten Humanoiditheit. Von wegen. Ich bin ein üpler Asozialist!

Da ich aber trotzdem immer noch ein Pazifitzierant bin, will ich doch gar nicht wissen, wer mich warum entfreundet hat.

Auch, natürlich, weil ich ein Weicheierlöbbellummel.

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