Die Sache kann, in drei Grundkategorien gefasst, in der hier gebotenen Knappheit, natürlich nur etwas grob beschrieben werden.
Es geht um die Behandlung der literarischen Idee.
Es gibt die Idee, die man lange mit sich herumtragen, in sich reifen lassen muss, bis der richtige Tag kommt, die eigene Verfassung dafür stimmt, sie der Welt zum Bedenke vorzusetzen.
Weiterhin gibt es die Idee, zu der man, wenn sie grundsätzlich erstanden, sich ein paar Notizen machen kann, um sie drei oder vier Tage oder auch noch etwas später verlustfrei bearbeiten zu können.
Drittens gibt es die Idee, die keinen Aufschub duldet. (weiterlesen…)