Setzen wir einmal an, dass der durchschnittliche deutsche Kiffer am Tag etwa ein halbes Gramm hochwertigen Hanf verkonsumiert.
Das wären dann bei vier Millionen Kiffern zwei Millionen Gramm, also zwei Tonnen am Tag.
Aufs Jahr hochgerechnet 700-800 Tonnen.
Nehmen wir an, ein im Sinne des Flächenertrags recht nachlässiger Drogenhanfbauer wäre nur in der Lage, 5 Kilogramm hochwertiges Endprodukt aus einem Ar Land zu ziehen.
Das hieße 800 000 geteilt durch 5 = 160 000 Ar = 1 600 ha = 16 Quadratkilometer landwirtschaftlicher Nutzfläche genügten für die komplette Selbstversorgung des Landes.
Und, nehmen wir des weiteren an, das Gramm käme derzeit für den Konsumenten auf durchschnittlich 8 Euro, (weiterlesen…)