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Veganer: der Mensch als Untertier

Montag, 16. September 2013

Darf ein Veganer eine Biorübe essen, die mit Mist gedüngt wurde? Von einem Bauern, der selber das Fleisch von seinen Tieren isst, sie melkfoltert, deren Kot so schamlos missbraucht, die Häute zum Gerben verkauft, selber Lederstiefel trägt?

Wie betreibt der Bauer Fressschädlingsbekämpfung? Ist er ein Laus- und Larvenmörder? Meuchelt er Maulwürfe, Wühlmäuse, Wanderratten?

Und die Oliven fürs Öl, wurden die nicht etwa in Kreta mit dem Esel zur Presse gebracht, per LASTTIER?

Dass diese gewichtigen Fragen bislang kaum diskutiert werden, verwundert indes nicht.

Man denkt ja nicht einmal darüber nach, wie es zu rechtfertigen sei, dass Menschen, also auch Tiere, all diese harte Feldarbeit machen müssen, Rüben hacken, Säcke schleppen, Regale einsortieren usw.

Alles nur, damit irgendsoein Décadent in Prenzlingen bis zum Abwinken Kürbismatsch in sich einschaufeln kann. Selbstgefälliger Sklaventreiber.

Wenn der Mensch eine tierische Rasse ist, dann sind es krasse Rassisten, diese Veganer. So oder so: Der Mensch hat bei ihnen nicht einmal Tierrechte. Der Mensch ist das absolute Untertier. Ekelhaft. Menschenverachtend.