Nachdem der Iran vor einigen Tagen anscheinend in der Lage war, eine US-Spionagedrohne in einer Cyberattacke praktisch unbeschädigt vom Himmel zu holen, dreht sich das Gerüchtekarrussell inzwischen noch einmal eine Riesenrunde weiter: es sei dem Land gelungen, einen US-Spionage-Satelliten mittels “jamming”, eines gezielten Laserstrahls, zu blenden.
Und da dies bedeutete, dass der Iran auch Kommunikationssatelliten, auf die die Amerikaner traditionell ihre Kriegsführung wesentlich stützen, entsprechend treffen könnte, schlagen die Wellen dahingehend hoch, dass der arme, kleine, bemitleidenswerte Zwerg hinterm Atlantik das Land nun nicht mehr so einfach überfallen und in Schutt und Asche zu bomben in der Lage wäre. (weiterlesen…)