Da der erste Teil auf die meisten schon etwas surreal gewirkt haben dürfte, kann ich jetzt umso befreiter aufspielen.
Die meisten verschanzen sich vor den Möglichkeiten der Wirklichkeiten in irgendeinem Glauben.
Bauen so, wie gewollt, ihr eigenes Gefängnis. Wie als ob der Bunker des Glaubens sie vor mehr schützte als sich selbst sowie vor Angriffen der schwächeren Art.
Ja, der kampferprobte Shaolin-Mönch mag viel aushalten, nicht weichen, selbst den sicheren Tod vor dem Auge.
Da er seine Kraft aber an einen Glauben gebunden, wird er drei, fünf, acht, dreizehn widrige Streiter niederschlagen, indes nie die eigentliche Kraft zur Freiheit finden.
Also wird er unterm Strich wirkungslos bleiben. Selbst dann, wenn sein Glaube ihn vor bestimmten Waffen wirksam schützte.
Mit Stöcken und Lanzen wider Laserwaffen? (weiterlesen…)