Es scheint wieder in Mode zu kommen, die Unmachbarkeit der Dinge zu proklamieren, die Halt- und Ziellosigkeit, das Hinweggestrudeltwerden des Einzelnen in den Stromschnellen der Zeitläufte, alswelche, kaum noch fass-, erfassbar, unbegreiflich, unseren Begriffen und unserem Verstande entrückt.
Es sind alles Ausreden.
Beziehungsweise Selbstbeschreibungen oder Beschreibungen einzelner Gruppen, keineswegs aber aller. (weiterlesen…)