In zwei Interviews auf Russia Today geht Webster Tarpley mit der westlichen Libyen-Politik schärfstens ins Gericht.
Er meint nicht nur, dass man dort mit Al-Quaida eng verflochtene Gruppen unterstütze und bewaffne, sondern auch, dass die Rebellenstämme stark rassistisch gegen dunkelhäutige Libyer eingestellt seien und viele von diesen bereits allein aufgrund ihrer Hautfarbe massakriert hätten, was indes in den westlichen Medien bewusst nicht vermeldet werde.
Im Falle eines erfolgreichen Feldzuges dieser Kräfte gen Tripolis befürchtet er gar Massaker in der Dimension eines Völkermords. (weiterlesen…)