Mit ‘Syrien’ getaggte Artikel

Türkei und Syrien: Noch mehr Krieg warum für wen?

Samstag, 29. März 2014

Wenn man diese beiden Stücke zur Türkei bzw. deren Syrien-Politik liest, kann einem fast schwindlig werden.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/abgehoertes-geheimgespraech-tuerkischer-ueberraschungseffekt-12869096.html

http://www.faz.net/aktuell/politik/tuerkei-kommentar-schmutziger-wahlkampf-12869234.html

Hat die Türkei sich nun tatsächlich, durch all ihre Waffenlieferungen und sonstige Unterstützung von gegen Assad gerichteten Kräften in Syrien, dem Schüren des Bürgerkrieges dort, den eigenen Arsch angebrannt?

Welche Kräfte sind es, die die türkische Regierung jetzt an ein direktes Eingreifen in den syrischen Bürgerkrieg denken lassen?

Weiß das etwa niemand?

Eine handvoll Freischärler können es wohl kaum sein.

Und: Wer hört die türkische Regierung nicht nur telefonisch ab, ist gar in der Lage, geheimste Beratungen an die Öffentlichkeit zu bringen?

Der Mossad? Die CIA? Die Russen?

Sind die plötzlich so bedrohlich wahrgenommenen Kräfte – offenkundig keine Assads – aus der Schatulle Qatars und Saudi-Arabiens finanziert?

Ginge das ohne das Wohlwollen der Amerikaner? (weiterlesen…)

Der grause Witz des Tages

Donnerstag, 12. September 2013

Die CIA habe jetzt “begonnen”, Waffen an die syrischen “Rebellen” zu liefern. Das ist der grause Witz des Tages.

Syrien: Allahs und der NWO Bäche voll Blut

Samstag, 09. März 2013

Syriens Regime hält erstaunlich lange durch.

Am Schluss aber wird es durch die von der Nato und den Golfstaaten unterstützten Dschihadisten sehr wahrscheinlich gestürzt werden.

Massenhafte Exekutionen durch die “Rebellen” sind längst an der Tagesordnung. Mit einem großen Blutrausch ist zu rechnen.

Man weiß das genau. Man hat das offensichtlich in die Rechnung schon “eingepreist”.

Gut, vielmehr schlecht: Was will man eigentlich? (weiterlesen…)

Gewahrte ich als Israeli …

Sonntag, 02. Dezember 2012

Die Naivität der Leute (lassen wir die Journalisten der Systemmedien mal außen vor) bezüglich der “Arabischer Frühling” genannten durchgeführten und noch in der Mache seienden Umstürze in einigen arabischen Ländern ist atemberaubend.

Nicht wenige Kommentatoren schwadronieren davon, nun müssten es die westlichen Regierungen in ihrer Ignoranz eben einsehen, dass sie schwere Fehler gemacht, indem sie die dortigen Islamisten unterschätzt hätten. Hallo?

Ebenjene wurden und werden doch als Speerspitze eingesetzt und massiv unterstützt, mit Geld, Logistik, Waffen, Ausbildung, Rückzugsräumen, ja gar direkt militärisch! Man wusste genau, wen man so, wie man vorging, letztlich an die Macht bringen würde.

In Ägypten war sonnenklar, dass die Moslembrüder die mit Abstand stärkste und am besten organisierte Bewegung darstellen, die den einfachen armen Ägypter am leichtesten massenhaft hinter sich scharen werde.

Jetzt ist es so weit, und man jammert herum, wie als ob das alles sehr traurig wäre und dass die Entwicklung besorgniserregend sei und man appelliert an Besonnenheit und gemäßigte Kräfte und was dergleichen Sonntagsreden mehr.

Was macht man jetzt?

Militär- und Entwicklungshilfe verringern oder weiterzahlen oder gar noch mehr zahlen, damit der Laden nicht in die Luft fliegt?

Aus Sicht der europäischen Völker ist diese Politik ohnehin ein Hasardspiel, da man sich leicht ausrechnen kann, wo entsprechende Flüchtlingsströme, von “Liberalen” und Christen auch in Zukunft hingehen werden.

Dass man darauf in Washington keine Rücksicht nimmt, nun gut, aber was ist mit Israel? (weiterlesen…)

Syrien: Von der Schafsmedien “Berichterstattung”

Freitag, 13. Juli 2012

Die ganze Syrien-Berichterstattung der sogenannten “Qualitätsmedien” stinkt, mit seltenen Ausnahmen (z.B. Rainer Hermann in der FAZ, der das Massaker in Hula hinterfragte) zum Himmel. Man kann eigentlich schon gar nicht mehr von einer Berichterstattung sprechen. (Ein “schönes” Beispiel zur teils schon idiotisch zu nennenden Propaganda der “Weltgemeinschaft” finden Sie auch in meinem Beitrag “Hat Syrien Wunderwaffen?“.)

SPON, seit einiger Zeit das dümmste Schafsmedium Deutschlands (nicht nur auf diesem Gebiete), hat es dazu in den letzten Wochen und Monaten so plump angefangen, dass es jede Menge wütende, auch spöttische Kommentare dazu setzt.

Immerhin, wenn wieder mal ein propagandistisch durchgestylter Artikel, sich allein auf Angaben von Rebellen stützend, mit suggestivem Kampfhubschrauberbild, erscheint, folgt inzwischen auch das kleine Sätzchen: “Eine unabhängige Überprüfung der Angaben ist nicht möglich.”

Der ganze Artikel, der in dem Sinne gar keiner ist, als dass er wohl fast gänzlich von den angegebenen Nachrichtenagenturen stammt, weshalb sich die Sache bei der FAZ fast identisch liest, ist immerhin nicht mehr ganz so einseitig suggestiv, wie das vor Wochen noch der Fall war.

Die mannigfachen Leserproteste scheinen doch ein wenig bewirkt zu haben. (Geben Sie denen, auch den anderen, jederzeit Saures!)

Aber analysieren wir mal ein bisschen, was die FAZ schreibt, zunächst den ersten Satz des oben verlinkten Artikels: (weiterlesen…)

Hat Syrien Wunderwaffen?

Sonntag, 24. Juni 2012

Eben fand ich auf SPON zum Abschuss eines türkischen Kampffliegers vor der syrischen Küste die folgenden, in Kombination sehr skurrilen Textschnipsel:

“Laut einem türkischen TV-Bericht haben Suchteams das Wrack des Kampfjets geortet. Demnach liegt das Flugzeug in 1300 Metern Tiefe in syrischen Gewässern.”

“Nach türkischer Darstellung wurde das Flugzeug in internationalem Luftraum abgeschossen, nachdem es unabsichtlich kurz in den syrischen Luftraum eingedrungen war.”

Wie bitte? Hä?

Selbst wenn das türkische Kriegsflugzeug nur “unabsichtlich” in den syrischen Luftraum eingedrungen wäre, hernach im internationalen Luftraum abgeschossen worden, (“nachdem…!”) wie, bitteschön, kann es dann in syrische Gewässer hinein abgesoffen sein?

Haben die Syrer etwa Rückholschussraketen?

Ansaugabschussanlagen? (weiterlesen…)

FAZ-Ranking: Herabstufung zum Halbschafsmedium?

Montag, 05. September 2011

Hier eine in dieser Zeit doch bemerkenswerte Geschichte zu den Vorgängen in und um Syrien, besonders da in einem großen deutschen Schafsmedium erschienen.

Die Journalistin berichtet darin, wie syrische Flüchtlinge hart an der Grenze im Libanon ihre Geschichten fabrizieren, freihändig, wie es ihnen gerade opportun erscheint.

Die Dame erzählt flüssig und gesteht ihre Frustration, wo sie doch richtige Geschichten für ihre Zeitung wollte, unverhohlen ein.

Indirekt schimmert sogar des Rätsels Lösung durch: man erzählt schlicht die Stories, die man meint, dass westliche Schafsmedien haben wollen.

Fallweise in von saudisch finanzierten Predigern abgekupferter sunnitisch-arabischer, antialawitischer Diktion.

Oder mal auch für 300 Dollar je Interview.

Was will man den Leuten vorwerfen?

Dass sie nicht professionell genug lügen? (weiterlesen…)