Mit ‘Squalene’ getaggte Artikel

Nationaler Notstand wegen Schwachgrippe

Sonntag, 25. Oktober 2009

US-Präsident Obama hat gestern wegen der Schweinegrippe den Nationalen Notstand ausgerufen.

Jetzt sind Zwangsimpfungen, Masseninternierungen und andere, noch weitergehende Maßnahmen durch die Behörden möglich: die amerikanische Verfassung ist de facto außer Kraft gesetzt.

Je weniger das Virus sich als wirklich gefährlich erweist und je weniger die Menschen Impfbereitschaft zeigen, je mehr über die Gefährlichkeit der Impfstoffe bekannt wird, um desto heftiger die Regierungspropaganda.

Das ist aber nicht mehr bloß Propaganda.

Die Sache wird inzwischen angegangen, als herrsche Krieg.

Warum?

P. S. : Squalen (in den USA nicht zugelassen) wurde inzwischen als Wirkverstärker in Pandemrix (GSK) vielfach erwähnt; über seine spezifische Gefährlichkeit und den Zusammenhang mit dem Golfkriegssyndrom erschien meines Wissens in den Schafsmedien aber noch immer nichts. Die Quecksilberverbindung Thiomersal als Konservierungsstoff ist allerdings auch dort zunehmend virulent ins Gerede gekommen.

Tabuwort Squalen

Dienstag, 20. Oktober 2009

Immerhin: Der Begriff Thiomersal (Thimoseral) ist jetzt als den quecksilberhaltigen Konservierungsstoff des GSK-Volkspräparates Pandemrix gegen die Schweinegrippe bezeichnend endlich gefallen; auch dass früher Aluminiumhydroxid als Wirkverstärker eingesetzt wurde, durfte ich inzwischen lesen.

Nur das Tabuwort Squalen für den neuen Wunderverstärker vernahm ich noch immer nicht. (weiterlesen…)

Schweinebande II

Montag, 19. Oktober 2009

Ich habe grade mal die heutigen Online-Ausgaben von Spiegel, Stern und Focus auf die Schweinegrippe hin durchgesehen: Dauernd ist von Wirkverstärkern, Zusatzstoffen, Adjuvantien im Massenimpfstoff die Rede, von heftigen Protesten der Ärzteschaft, aber die Wörter Squalen (engl. Squalene) und Thiomersal (engl. Thimoseral) sind immer noch nicht gefallen.

Nur der Spiegel ist inzwischen so informationsgnädig, immerhin von einem quecksilberhaltigen Konservieruungsstoff zu sprechen.

Inzwischen ist auch heraus, dass außer der Regierung und der Bundeswehr auch die Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts höchstselbst, also der Stelle, die den adjuvantierten Massenimpfstoff (GlaxoSmithKline) fürs gemeine Dummvolk zuließ, sich lieber mit dem unadjuvantierten von Baxter impfen lassen wollen.

Diese Damen und Herren sollten ja auch wissen, worauf der menschliche Körper besser verzichtet.

Ich bin gespannt, wie lange die Namen der beiden Substanzen vor der Öffentlichkeit noch quasi geheimgehalten werden können.

Schweinebande

Sonntag, 18. Oktober 2009

Erfreulicherweise kommen die Adjuvantien bzw. Wirkverstärker im Schweinegrippeimpfstoff immer mehr in die Diskussion, zumal nicht nur die Bundeswehr sondern auch unsere Politiker für sich den reinen Impfstoff bestellt haben, was natürlich nur gaaanz aus Versehen passiert sein kann.

Trotzdem habe ich noch nie und nirgend in den Schafsmedien das Wort “Squalen” in diesem Zusammenhang gehört (egal ob gedruckt, Radio oder TV), noch nicht einmal Kritiker sprechen das Unwort aus.

Sehr merkwürdig; oder eben auch nicht: (weiterlesen…)

Soldaten ohne Squalen (Squalene)

Samstag, 17. Oktober 2009

Die Bundeswehr hat einen anderen Impfstoff gegen die Schweinegrippe bestellt, als für den Rest der Bevölkerung in Deutschland geordert wurde.

Das war schon eine Weile bekannt. Jetzt aber ist herausgekommen, wie dieser sich vom Standardpräparat unterscheidet: keine Adjuvantien, also Zusatzstoffe.

Also kein Squalen als Wirkungsverstärker dabei. Aber es ist auch die Rede davon, dass nicht einmal Konservierungsstoffe akzeptiert wurden. Dabei dürfte es sich insbesondere um die Quecksilberverbindung Thiomersal handeln (weiterlesen…)

Weltholzaugenorganisation

Donnerstag, 08. Oktober 2009

Angesichts der Schweinegrippe, die inzwischen bei einem Jungen, der an einer schweren Lungenentzündung verstarb, nachgewiesen werden konnte, allerdings mit seinem Tod höchstwahrscheinlich nichts oder kaum etwas zu tun hatte, ebenso wie bei bei einer Frau mit schwerer Blutvergiftung und diversen anderen Erkrankungen, muss ich schon sagen, dass mein Respekt vor der WHO-Pandemie weiter bis ins Unermessliche gestiegen ist.

Unser Krankheitsministerium könnten wir eigentlich gleich ebenfalls zu einer Aktiengesellschaft im Besitz von Novartis, Glaxo und Co. umwandeln (weiterlesen…)

Abimpfen

Freitag, 14. August 2009

Heute las ich, man habe nunmehr Schweinegrippe-Impfstoff für 80% der deutschen Wohnbevölkerung bestellt, für jeden Probanden zwei Dosen.

Ohne dass gemessen an einer normalen Grippeepidemie fast auch nur eine Sau stürbe, wird ein Impfprogramm über die Menschheit gebracht, als stünde die Pest vor der Tür und man sähe sie schon.

Die verschiedensten Länder haben riesige Mengen an verschiedenen Impfstoffen (Grundvakzine drei oder vier) in verschiedenen Dosierungen mit verschiedenen Hilfsstoffen bestellt, und bald beginnt das Lotto, welches Präparat hilft, wenn die Schwachegrippe doch noch zu einer starken werden sollte, sowie welche Nebenwirkungen welches Präparates die heftigsten sein werden.

Die potentielle Volksvergiftung soll allein in Deutschland 1,5-2 Milliarden Euro kosten, wenn der Finanzplan stimmt. (weiterlesen…)

Hirngrippe

Donnerstag, 13. August 2009

Wie es scheint, sollen die von GlaxoSmithKline vertriebenen Schweinegrippeimpfstoffe Squalen-Emulsionen als Zusatzstoff (ASO3) ebenso beigemischt bekommen wie jener von Novartis (MF 59).

Mit diesem Turbo-Adjuvans soll die Immunreaktion pro Dosis Echtimpfstoff auf das über Zehnfache gesteigert werden. Damit wären die Engpässe zu schließen.

Die Zusatzstoffe, welche in den USA bisher nicht zugelassen sind, sollen über den Hebel ‘Pandemie – knapper Impfstoff – seht mal Europa’ auch dort ihren Siegeszug antreten können. (weiterlesen…)

Squalen III

Freitag, 07. August 2009

Ich las heute in der F.A.Z. unter der Überschrift “Tote im Herbst” (Anführungszeichen von mir!) zum Schweinegrippenimpfungsschweinsgalopp, dass gewisse Zusatzstoffe die Wirksamkeit einer Impfbrutdosis verzwölffachen könnten, darauf setze man, um die große Nachfrage nach Impfstoffen zu befriedigen.

Diese Zusatzstoffe sollen dann also dem praktisch ungetesteten Vogel-Schwein-Mensch-Virusverschnitt in solcher Weise zudosiert werden, dass Ihr Immunsystem zumindest rein rechnerisch gesehen elfmal so heftig gereizt wird wie durch einen heftigen neuen Cocktail, der gegen die gefährlichste Seuche der Welt helfen soll.

Au weia, sagt sich da der Laie, was ist das denn? Aber wenn man alleine die inkriminierten Quecksilber, Aluminium und Formaldehyd hernimmt, als Zutaten, wenn ein Immunsystem unter Sekundär- und damit Gesamtstress gesetzt werden soll, gewinnt der Gedanke schon Kontur.

Squalen, das vorgebliche Turbomittel, bildete dann wahrscheinlich nur die bisherige Krönung der zugrundeliegenden Vorstellung.

Squalen II: Qualen der S-Klasse?

Freitag, 07. August 2009

Auf die Sache mit den Zusatzstoffen bzw. Hilfsstoffen bzw. “Adjuvantien”, welche Impfstoffen seit je hinzugefügt werden, als ein vielleicht genauso, womöglich gefährlicherer Bestandteil einer Impfung, wurde ich erst in jüngster Zeit wirklich aufmerksam, als ich mich aufgrund dieses Massenimpfwahns im Netz umsah.

Da schwirren einem dann nämlich im Handumdrehen nicht nur Cocktail-Impfstoffe mit reingemischten Virenbrocken, das ganze auf Affennieren ursprünglich angesetzt, oft massenhaft superinfiziert und vielfach kontaminiert, entgegen, nein, als ob Frankensteinhausen nicht schon genug von sich überzeugt hätte, erfährt man auf einmal etwas von den Zusatzstoffen…Und wo man nur das Harmloseste hätte vermuten wollen, treten einem Quecksilber, Aluminium, Formaldhyd sowie diverse andere hochgefährliche bis -fragwüdige “Adjuvantien” aus Dr.Mabuses Werkstatt entgegen, bis hin zu jenem ominösen (weiterlesen…)

Squalen (Aphorismen XXV)

Freitag, 07. August 2009

Heute gut geimpft?