Mit ‘Squalen’ getaggte Artikel

Pharmaindustrie retten! (II)

Donnerstag, 21. November 2013

Wir müssen auch diese dummen Religionen reformieren. Es muss klar sein, dass in die Hölle kommt, wer nicht wenigstens alle vierzehn Tage zum Arzt geht.

Da, wo an Reinkarnation geglaubt wird, muss deutlich gemacht werden, dass im nächsten Leben allenfalls ein Kakerlak mit angeborenem multiplem Hüftschaden und chronischer Bronchitis wird, wer sich an diese Regel nicht hält.

Lauchgewächse gehören generell verboten. Bei den Glühbirnen ging es schließlich auch. Endlich Quecksilber in den Lampen. Vorbildlich.

Unabdingbar ist auch, dass schon in der Grundschule gelehrt wird, Eltern, die bei Bauchweh oder Durchfall ihre Kinder nicht sofort zum Arzt schicken, sofort bei den Behörden zu melden.

Außerdem muss der totale Grippeimpfzwang her. Und: Kein Impfmittel mehr ohne Thiomersal und Squalen.

A propos Kinder: Jedes Kind hat ADHS. Oder haben Sie schonmal ein immerzu braves Kind gesehen?

Es gehört auch endlich mehr Polonium in die Tabakwaren. Wozu rauchen die Leute denn?

Wichtig bei allen sinnvollen Maßnahmen ist aber, dass die Lebenserwartung nicht zu sehr sinkt. Jede chronische Krankheit sollte möglichst lange halten. Das Nachhaltigkeitsprinzip muss alleweil gelten.

Benzoesäure gehört in alle Lebensmittel. Auch gut Emulgatoren. Und Benzodiazepine.

Glasflaschen sind zu verbieten. Unwirtschaftlich. Weichmacher gehören in PET-Flaschen.

Wer – zum Beispiele – seinem Kinde gegen Bauchgrimmen einen Fencheltee macht, gehört wegen unberechtigter Ausübung eines Heilberufes vor Gericht, das Sorgerecht folgerichtig entzogen.

Krankenkassen müssen endlich ihrer Pflicht nachkommen. Es darf für Gesunde keine Beitragsrabatte mehr geben. Nochmal: Wozu haben wir eigentlich die EU?

Das Wort “gesund” ist zum Unwort zu machen. Es muss jedem klargemacht werden, dass das nur ein sinnloses semantisches Konstrukt ist.

Wer nicht zum Arzt geht, wenn er sich den Fuß verstaucht hat oder Kopfschmerzen, ist ein potentieller Selbstmörder. Was sonst. Also Geschlossene.

Auch das Wort “Unwohlsein” gehört getilgt. Niemandem ist einfach mal so bloß unwohl.

Wer es doch wagt, sich lediglich unwohl zu fühlen, der ist als paranoider Verschwörungstheoretiker zu medikamentieren.

Sowieso muss jeder als paranoider Verschwörungstheoretiker gelten, der seine Ernährung nicht auf Mikrowelle umzustellen bereit ist. Mikrowelle tötet schließlich Keime. Wer das nicht weiß, akzeptiert, auch dem ist nur in der Geschlossenen zu helfen.

Ohja.

Der nötigen Angänge sind viele.

Noch fehlt es aber am rechten Engagement.

Selbst manche Ärzte nehmen nicht ihre Pillen nicht.

Die gehören auch alle gleich in die Geschlossene.

Und sei es nur des Exempels halber.

 

 

 

 

Bill Gates: der Bettler um Hirnverstrahlung und Gift für alle Kinder

Donnerstag, 18. November 2010

Der arme Bill Gates will die armen Kinderlein retten, indem er ihnen allen Handys und Impfstoffe verpasst.

Dafür ist er sogar zum Bettler geworden.

“I am a beggar now”, meint einer der reichsten Männer des Planeten und hält den Witz wohl auch noch für gelungen.

Jedes Kind soll erst einmal registriert und dann Tag und Nacht ein Mobiltelefon an die Backe geschnallt bekommen, damit nicht nur sein Hirn ordentlich verstrahlt, sondern es auch zeitig mit Quecksilber (Thiomersal) und Squalen vegiftet werden kann, schon bevor sein Magen gelernt hat, Monsanto-Genmüll zu verdauen, seine Lunge groß genug, hinreichend Todesstaub aus Uranmunition einzuatmen bzw. seine Leber mit Corexit vergiftet ist.

Ein ziemlich ausgetüftelter Plan für einen Bettler. (weiterlesen…)

Schweinegrippe für Ewiggestrige

Sonntag, 16. Mai 2010

Jetzt kommt ein garantiert fürchterlich langweiliges Thema.

Erinnert sich irgendein Graurücken noch an die Schweinegrippe?

War das nicht die Story, gegen die selbst Al Gore beim Eisbärenbabyschmusen auf der schmelzenden Scholle schafsmedienmäßig verblasste?

Damals, vor der Varusschlacht? (weiterlesen…)

2009: Das Jahr der Demaskierung

Donnerstag, 31. Dezember 2009

2009 war in vielerlei Hinsicht ein gutes Jahr.

Beginnen wir mit unser aller Weltenheiland, Barack Hussein Obama.

Man hat ihm, indem er nichts gegen die israelische Landnahme im Westjordanland unternahm, deren Schlächterei in Gaza wie immer mit Geld und Waffen unterstützte, während er den als Antiterroreinsatz getarnten Afghanistan-Krieg, der eigentlich als ein Brzezinkisches Modul zum Dritten Weltkrieg gegen China und Russland dient, heftig ausweitete, den Friedensnobelpreis verliehen.

Das war das erste ausgespielte As im Sinne der Glaubwürdigkeit von Politik und Schafsmedien.

Sodann die Schweinegrippe.

Nachdem im Frühjahr ganz Mexiko-Stadt dabei schien, jämmerlich zu verenden, verendete am Ende die gigantische losgetretene Impfkampagne in meinem geliebten Vaterlande darin, dass sich nur bescheidene 5 Millionen mit irgendwelchem Genmüll, Squalen und Thiomersal vergiften ließen und der große Rest der Impfschweineeimer jetzt wie Sondermüll herumliegt und bestenfalls noch als offizielles Sauerbier wegverspendet werden kann.

Das war das zweite ausgespielte As im Sinne der Glaubwürdigkeit von Politik und Schafsmedien.

Sodann der Klimaramsch.

Nachdem bereits im Laufe des Jahres immer häufiger und immer massiver Zweifel an der menschengemachten Erderwärmung durch CO2 laut geworden waren, kam Climategate, gerade so rechtzeitig vor dem Delirantengipfel in Kopenhagen, dass dessen Scheitern nur noch mehr Vergnügen bereiten konnte.

Das war das dritte ausgespielte As im Sinne der Glaubwürdigkeit von Politik und Schafsmedien.

Sodann die Banken.

Nachdem das ganze Zockergesockse nur überleben konnte, weil der Steuerzahler es rettete, wurde es sofort wieder extradreist und gewährte sich neue Höchstboni, ganz keck.

Das war das vierte ausgespielte As im Sinne der Glaubwürdigkeit von Politik und Schafsmedien.

Zudem gab es noch ein paar “kleine Asse” im obigen Sinne: Die Bombardierung bei Kunduz, die Einlassungen von Bischöfin Käßmann zur Familienpolitik, das Trauerspiel um Robert Enke, die Solidarität der Bundesregierung mit Israel, angesichts der Gaza-Schlachterei, gehören dazu.

Die ganze Mache bröckelt an allen Ecken und Enden; während wir hier im Lande jeden moslemischen Unfug dulden sollen, sollen wir andersrum denselben in deren Heimat kriegsweis bekämpfen: Nur sehen die allermeisten Leute dies sinnigerweise genau als grundverkehrt, als verhängnisvoll angesetzt.

Die Kriegstreiberpolitik hat das Volk nicht überzeugen können, obwohl fast alle Politiker und alle Schafsmedien alles dafür taten.

Erbärmlich.

Wir können also optimistisch ins Neue Jahr blicken: Immer mehr Menschen glauben immer weniger von der Propaganda, die in Wirklichkeit direkt gegen ihre Interessen und letztlich sie selbst gerichtet ist.

Unterm Strich kann das nur gute Folgen zeitigen.

Allen Lesern einen Guten Rutsch und ein spannendes, frohes, erkenntnisreiches, ewig zu erinnerndes, gutes Neues Jahr!

Pandem…Hicks!

Mittwoch, 11. November 2009

Ich habe die Schweinegrippe überlebt, und meine Söhne sind gerade bestens dabei, denn sie haben sich heute von ihrem Taschengeld eifrig Mickey-Maus-Hefte und Yu-Gi-Oh-Karten gekauft, ohne unterwegs zusammenzubrechen.

Woher ich dies weiß? – Ein Lehrer meines Großen (bald elf) beschied meinem Sohn gestern ob seines Hustens bestimmt, er habe die Schweinegrippe (ich hatte Nasenlaufen, Katarrhartiges und auch mal Ohrenziehen ab letzten Montag, ab Donnerstag/Freitag ergaben sich uneinheitliche Symptome bei den Kindern).

Da der bayerische Schulmeister uns bereits diagnostiziert hat und wir uns alle Dreie bereits auf dem besten Wege zur endgültigen Genesung befinden, sehe ich erst recht keinen Grund mehr, womöglich noch einen armen Landarzt oder seine mehr oder weniger schmucken Sprechstundenhilfen auf dem Wege einer Konsultation anzustecken und damit unverantwortlicherweise nebst deren Familien auch noch weitere potentielle Patienten direktemang fahrlässig oder gar böswillig feixend an ihr Ende niederzustrecken.

Ich habe meinen Söhnen erklärt, dass wir vielleicht die einzigen seien, die diese normalerweise tödliche Krankheit aufgrund unserer Neandertaler-Gene überlebt hätten; dass ihnen aber wohl auch nicht daran gelegen sein könne, nicht wenigstens ein paar Spielkameraden noch dieselbe Chance einzuräumen.

Das leuchtete ihnen ein; wir genießen daher den vollkommenen Schweinegrippe-Familienfrieden.

Von Pandemrix, der WHO und Squalen habe ich ihnen allerdings nichts erzählt, denn dazu sind sie noch zu klein.

Nationaler Notstand wegen Schwachgrippe

Sonntag, 25. Oktober 2009

US-Präsident Obama hat gestern wegen der Schweinegrippe den Nationalen Notstand ausgerufen.

Jetzt sind Zwangsimpfungen, Masseninternierungen und andere, noch weitergehende Maßnahmen durch die Behörden möglich: die amerikanische Verfassung ist de facto außer Kraft gesetzt.

Je weniger das Virus sich als wirklich gefährlich erweist und je weniger die Menschen Impfbereitschaft zeigen, je mehr über die Gefährlichkeit der Impfstoffe bekannt wird, um desto heftiger die Regierungspropaganda.

Das ist aber nicht mehr bloß Propaganda.

Die Sache wird inzwischen angegangen, als herrsche Krieg.

Warum?

P. S. : Squalen (in den USA nicht zugelassen) wurde inzwischen als Wirkverstärker in Pandemrix (GSK) vielfach erwähnt; über seine spezifische Gefährlichkeit und den Zusammenhang mit dem Golfkriegssyndrom erschien meines Wissens in den Schafsmedien aber noch immer nichts. Die Quecksilberverbindung Thiomersal als Konservierungsstoff ist allerdings auch dort zunehmend virulent ins Gerede gekommen.

Tabuwort Squalen

Dienstag, 20. Oktober 2009

Immerhin: Der Begriff Thiomersal (Thimoseral) ist jetzt als den quecksilberhaltigen Konservierungsstoff des GSK-Volkspräparates Pandemrix gegen die Schweinegrippe bezeichnend endlich gefallen; auch dass früher Aluminiumhydroxid als Wirkverstärker eingesetzt wurde, durfte ich inzwischen lesen.

Nur das Tabuwort Squalen für den neuen Wunderverstärker vernahm ich noch immer nicht. (weiterlesen…)

Schweinebande II

Montag, 19. Oktober 2009

Ich habe grade mal die heutigen Online-Ausgaben von Spiegel, Stern und Focus auf die Schweinegrippe hin durchgesehen: Dauernd ist von Wirkverstärkern, Zusatzstoffen, Adjuvantien im Massenimpfstoff die Rede, von heftigen Protesten der Ärzteschaft, aber die Wörter Squalen (engl. Squalene) und Thiomersal (engl. Thimoseral) sind immer noch nicht gefallen.

Nur der Spiegel ist inzwischen so informationsgnädig, immerhin von einem quecksilberhaltigen Konservieruungsstoff zu sprechen.

Inzwischen ist auch heraus, dass außer der Regierung und der Bundeswehr auch die Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts höchstselbst, also der Stelle, die den adjuvantierten Massenimpfstoff (GlaxoSmithKline) fürs gemeine Dummvolk zuließ, sich lieber mit dem unadjuvantierten von Baxter impfen lassen wollen.

Diese Damen und Herren sollten ja auch wissen, worauf der menschliche Körper besser verzichtet.

Ich bin gespannt, wie lange die Namen der beiden Substanzen vor der Öffentlichkeit noch quasi geheimgehalten werden können.

Schweinebande

Sonntag, 18. Oktober 2009

Erfreulicherweise kommen die Adjuvantien bzw. Wirkverstärker im Schweinegrippeimpfstoff immer mehr in die Diskussion, zumal nicht nur die Bundeswehr sondern auch unsere Politiker für sich den reinen Impfstoff bestellt haben, was natürlich nur gaaanz aus Versehen passiert sein kann.

Trotzdem habe ich noch nie und nirgend in den Schafsmedien das Wort “Squalen” in diesem Zusammenhang gehört (egal ob gedruckt, Radio oder TV), noch nicht einmal Kritiker sprechen das Unwort aus.

Sehr merkwürdig; oder eben auch nicht: (weiterlesen…)

Soldaten ohne Squalen (Squalene)

Samstag, 17. Oktober 2009

Die Bundeswehr hat einen anderen Impfstoff gegen die Schweinegrippe bestellt, als für den Rest der Bevölkerung in Deutschland geordert wurde.

Das war schon eine Weile bekannt. Jetzt aber ist herausgekommen, wie dieser sich vom Standardpräparat unterscheidet: keine Adjuvantien, also Zusatzstoffe.

Also kein Squalen als Wirkungsverstärker dabei. Aber es ist auch die Rede davon, dass nicht einmal Konservierungsstoffe akzeptiert wurden. Dabei dürfte es sich insbesondere um die Quecksilberverbindung Thiomersal handeln (weiterlesen…)

Weltholzaugenorganisation

Donnerstag, 08. Oktober 2009

Angesichts der Schweinegrippe, die inzwischen bei einem Jungen, der an einer schweren Lungenentzündung verstarb, nachgewiesen werden konnte, allerdings mit seinem Tod höchstwahrscheinlich nichts oder kaum etwas zu tun hatte, ebenso wie bei bei einer Frau mit schwerer Blutvergiftung und diversen anderen Erkrankungen, muss ich schon sagen, dass mein Respekt vor der WHO-Pandemie weiter bis ins Unermessliche gestiegen ist.

Unser Krankheitsministerium könnten wir eigentlich gleich ebenfalls zu einer Aktiengesellschaft im Besitz von Novartis, Glaxo und Co. umwandeln (weiterlesen…)

Mistgrippe

Mittwoch, 30. September 2009

Ist die Schweinegrippe zurück in die Säue gefahren?

Ich höre gar nichts mehr davon, dass wir demnächst umfallen sollen, als würden massenhaft Spanferkel fürs Große Grillfest geerntet.

Peinliche Sache.

Jetzt können die Panikologen von der WHO nur noch daruf hoffen, dass wenigstens die Impfstoffe dafür gut sind, ein paar unfeiste Frischlinge, tragende Schwachbachen und lendenlahme Alteber zu keulen.

Grippe hochsicher

Dienstag, 25. August 2009

An der Schweinegrippe-Story und merkwürdigen Impfstoffen Interessierten will ich außer den bereits gegebenen Hinweisen denjenigen auf Fort Detrick, eine medizinische Forschungseinrichtung der US-Armee, als Rechercheansatzpunkt, wenn nicht -angelpunkt, hinzufügen.

Träum#ich?

Dienstag, 25. August 2009

Jetzt sind es Hundenieren, sonst sind die Affennieren und die Vogeleier dran.

Innerhalb von wenigen Wochen katapultiert die Impfindustrie hunderte Millionen Dosen Vakzin mit neuen Zusatzcocktails in die Blutbahn der Leute, bestimmt genauso sauber wie praktisch ungetestet.

Oder sagen wir mal, wenn die paar Tausend Schnellgetesteten nicht gleich wie die Fliegen fallen, wird das Gelumps an allen ausprobiert.

Oder man mischt noch nach.

Je mehr der Leute im Laufe der Zeit erst krank werden und langsam sterben, desto mehr lohnt die Sache: Man verdient nochmal das Zehn- bis Dreißigfache an der Nachbetreuung wie an der Vakzination selbst.

Träume ich, oder wache ich?

Abimpfen

Freitag, 14. August 2009

Heute las ich, man habe nunmehr Schweinegrippe-Impfstoff für 80% der deutschen Wohnbevölkerung bestellt, für jeden Probanden zwei Dosen.

Ohne dass gemessen an einer normalen Grippeepidemie fast auch nur eine Sau stürbe, wird ein Impfprogramm über die Menschheit gebracht, als stünde die Pest vor der Tür und man sähe sie schon.

Die verschiedensten Länder haben riesige Mengen an verschiedenen Impfstoffen (Grundvakzine drei oder vier) in verschiedenen Dosierungen mit verschiedenen Hilfsstoffen bestellt, und bald beginnt das Lotto, welches Präparat hilft, wenn die Schwachegrippe doch noch zu einer starken werden sollte, sowie welche Nebenwirkungen welches Präparates die heftigsten sein werden.

Die potentielle Volksvergiftung soll allein in Deutschland 1,5-2 Milliarden Euro kosten, wenn der Finanzplan stimmt. (weiterlesen…)

Hirngrippe

Donnerstag, 13. August 2009

Wie es scheint, sollen die von GlaxoSmithKline vertriebenen Schweinegrippeimpfstoffe Squalen-Emulsionen als Zusatzstoff (ASO3) ebenso beigemischt bekommen wie jener von Novartis (MF 59).

Mit diesem Turbo-Adjuvans soll die Immunreaktion pro Dosis Echtimpfstoff auf das über Zehnfache gesteigert werden. Damit wären die Engpässe zu schließen.

Die Zusatzstoffe, welche in den USA bisher nicht zugelassen sind, sollen über den Hebel ‘Pandemie – knapper Impfstoff – seht mal Europa’ auch dort ihren Siegeszug antreten können. (weiterlesen…)

Squalen III

Freitag, 07. August 2009

Ich las heute in der F.A.Z. unter der Überschrift “Tote im Herbst” (Anführungszeichen von mir!) zum Schweinegrippenimpfungsschweinsgalopp, dass gewisse Zusatzstoffe die Wirksamkeit einer Impfbrutdosis verzwölffachen könnten, darauf setze man, um die große Nachfrage nach Impfstoffen zu befriedigen.

Diese Zusatzstoffe sollen dann also dem praktisch ungetesteten Vogel-Schwein-Mensch-Virusverschnitt in solcher Weise zudosiert werden, dass Ihr Immunsystem zumindest rein rechnerisch gesehen elfmal so heftig gereizt wird wie durch einen heftigen neuen Cocktail, der gegen die gefährlichste Seuche der Welt helfen soll.

Au weia, sagt sich da der Laie, was ist das denn? Aber wenn man alleine die inkriminierten Quecksilber, Aluminium und Formaldehyd hernimmt, als Zutaten, wenn ein Immunsystem unter Sekundär- und damit Gesamtstress gesetzt werden soll, gewinnt der Gedanke schon Kontur.

Squalen, das vorgebliche Turbomittel, bildete dann wahrscheinlich nur die bisherige Krönung der zugrundeliegenden Vorstellung.

Squalen II: Qualen der S-Klasse?

Freitag, 07. August 2009

Auf die Sache mit den Zusatzstoffen bzw. Hilfsstoffen bzw. “Adjuvantien”, welche Impfstoffen seit je hinzugefügt werden, als ein vielleicht genauso, womöglich gefährlicherer Bestandteil einer Impfung, wurde ich erst in jüngster Zeit wirklich aufmerksam, als ich mich aufgrund dieses Massenimpfwahns im Netz umsah.

Da schwirren einem dann nämlich im Handumdrehen nicht nur Cocktail-Impfstoffe mit reingemischten Virenbrocken, das ganze auf Affennieren ursprünglich angesetzt, oft massenhaft superinfiziert und vielfach kontaminiert, entgegen, nein, als ob Frankensteinhausen nicht schon genug von sich überzeugt hätte, erfährt man auf einmal etwas von den Zusatzstoffen…Und wo man nur das Harmloseste hätte vermuten wollen, treten einem Quecksilber, Aluminium, Formaldhyd sowie diverse andere hochgefährliche bis -fragwüdige “Adjuvantien” aus Dr.Mabuses Werkstatt entgegen, bis hin zu jenem ominösen (weiterlesen…)

Squalen (Aphorismen XXV)

Freitag, 07. August 2009

Heute gut geimpft?