Mit ‘Schweinegrippe’ getaggte Artikel

Schweinegrippeninvasion

Mittwoch, 21. Juli 2010

Endlich ist die Schweinegrippe da.

Mein Sohn (11) wälzt sich hinter mir total verfiebert auf dem Bett, glüht, kräht, wenn er nicht gerade Bananen isst (wer noch Hunger hat, der springt dem Teufel bzw. dem Schwein meist doch noch von der Schippe) “TNT”, atmet etwas schwer und wird wohl morgen wieder gesund sein.

Ich habe mir schon überlegt, ob ein kräftiger Aderlass gegen das kochende Blut wirksam sei, auf dass er schon heute Abend wieder seinen kleinen Bruder kernig zu verprügeln in der Lage, dies mangels Übung dann aber doch verworfen; Blutegel haben wir leider nicht im Hause; und wenn ich ihm heißen Whisky mit Honig gebe und es kommt heraus, dann habe ich das Jugendamt am Hals. (weiterlesen…)

Idiotenhaus

Dienstag, 13. Juli 2010

Wir leben im Idiotenhaus.

Eine Grippe, die sogenannte Schweinegrippe, die schwächer war als jede “anständige” übliche Grippe, wurde uns systematisch um die Ohren geblasen, bis dass eben so gut wie nichts geschehen war und die Schafsmedien wie die “verantwortlichen” Politiker endlich zwangsläufig lieber ihre Schandmäuler dazu hielten.

Jetzt wird es wirklich ernst, Öl und Corexit ohne Ende, und dieselben, deren “Job” es fast nur noch zu sein scheint, über Auflageverlust zu klagen, blöde Blogger dazu, recherchieren so gut wie gar nicht, da die reale Ölkatastrophe da ist.

Was soll ich von so einem Gesindel halten?

Soll ich die sanft ermahnen, endlich einmal anständig ihre Arbeit zu tun? (weiterlesen…)

Männer vergiftet, Frauen zuhause am Ende

Dienstag, 13. Juli 2010

Ich weiß, dass dies kein eigener anständiger Blogbeitrag im herkömmlichen Sinne ist, und ich hatte nicht einmal die Zeit, den folgenden Text zu übersetzen, bitte deshalb um Verzeihung, nur eine Weitergabe heute, denn ich habe selbst auch Kinder mit Problemen und Ichweißnichtwas, aber glücklicherweise nicht das:

http://motherjones.com/rights-stuff/2010/06/louisiana-fishermen-suicide-depression-abuse

Lesen Sie es vielleicht trotzdem, gerade erst recht, wenn Sie Englisch können und die Nerven dafür haben.

Die Schweinegrippe war ein erfundener Humbug, diese Ölpest ist echt.

Endgrippenspiel

Montag, 12. Juli 2010

Ich wusste es von Anfang an: Die Schweinegrippe kann sich noch steigern.

Oder, was glauben Sie, weshalb der beste deutsche Spieler der WM Sebbi Schweinsteiger heißt?

Der Mann war so voll mit zerballackten Grippevirenbruchstücken als Fußball-Aphrodisiak, als legales porkines Bioaufputschmittel, dass er logischerweise nur von den Großiberern zu stoppen war, weil die sogar die doch überlegene Spanische Grippe noch als entscheidenden Vorteil nutzen konnten.

Eigentlich ein bisschen unfair.

Aber was ein wahrhaft ritterlicher deutscher Schweini ist, der klagt nicht, sondern kämpft, und wenn er dann trotzdem verliert, hofft er auf die nächste Pandemie.

Für 2014 soll in den Labors von Boehringer bereits die Brasilianische Fußballengrippe entwickelt werden, denn man ist von Rio bis Bahia fest davon überzeugt, dass die Holländer den Titelabonnenten nur aufgrund der kürzlich erfolgreich eingeführten Deichziegengrippe aus dem Turnier zu werfen in die Lage gesetzt waren.

Die Engländer, von Schweini grob abgemeiert, setzen derweil bereits für die Europameisterschaft auf die Golfstromgrippe, (weiterlesen…)

Kelle im Keller

Montag, 28. Juni 2010

Ich entdeckte in meinem Kühlschrank ein überwintertes Schweinegrippevirus, das so aussah, als könne es noch einen Tattergreis in solchem Maße gefährlich anstecken, dass dieser einmal mehr am Tag zur Toilette geleitet werden müsste.

Da war guter Rat natürlich zunächst teuer, denn die Seuchenpolizei im Haus, das wollte ich denn doch nicht. (weiterlesen…)

Aphorismen 123

Montag, 17. Mai 2010

Wenn das Schwein keine Grippe bekommt, riecht der Mensch verdächtig am Schnitzel.

Schweinegrippe für Ewiggestrige

Sonntag, 16. Mai 2010

Jetzt kommt ein garantiert fürchterlich langweiliges Thema.

Erinnert sich irgendein Graurücken noch an die Schweinegrippe?

War das nicht die Story, gegen die selbst Al Gore beim Eisbärenbabyschmusen auf der schmelzenden Scholle schafsmedienmäßig verblasste?

Damals, vor der Varusschlacht? (weiterlesen…)

Ich habe sie!

Dienstag, 09. Februar 2010

Ich habe sie. Sie ist in mir. Mir allein ist es geschuldet, dass nicht Abermillionen Menschen elendiglich verröcheln müssen.

Seit Tagen läuft meine Nase, als betriebe sie ernsthaftes Triathlontraining. Die Schweinegrippe hat offensichtlich erkannt, dass sie nur im Leibe und am Orte eines semisubprekariaratären Schreiberlings und seiner darob nur mäßig beheizten Studierstube eine Chance hat, ihr Werk zu tun.

Als Schweinegrippechristus, der das Viruskreuz für die gesamte Menschheit auf sich genommen hat, verspüre ich einen geradezu erderwärmenden religiösen Schauder; Sie können sich gar nicht vorstellen, was für ein Gefühl das ist, circa zehn hoch dreiunddreißig Schweinegrippeviren, also den gesamten planetaren Bestand, ganz alleine zu vernichten.

Wie als ob ich als ein Tera-Leonidas der Neuzeit, (weiterlesen…)

Wo ist sie?

Montag, 08. Februar 2010

Wo ist sie? Wer hat sie gestohlen? Wurde sie entführt? Hat sie sich versteckt? Besitzt sie eine Tarnkappe? Hat Al Gore sie verspeist, oder war es Pachauri oder Ed Miliband? Wurde sie in die Sklaverei verkauft? Lebt sie als Nebenfrau im Harem eines saudischen Prinzen? Ist die Welt doch hohl und sie ins Erdinnere geflüchtet? Ausgewandert auf den Aldebaran? In die Takla Makan? Auf den Grund des Baikalsees? (weiterlesen…)

2009: Das Jahr der Demaskierung

Donnerstag, 31. Dezember 2009

2009 war in vielerlei Hinsicht ein gutes Jahr.

Beginnen wir mit unser aller Weltenheiland, Barack Hussein Obama.

Man hat ihm, indem er nichts gegen die israelische Landnahme im Westjordanland unternahm, deren Schlächterei in Gaza wie immer mit Geld und Waffen unterstützte, während er den als Antiterroreinsatz getarnten Afghanistan-Krieg, der eigentlich als ein Brzezinkisches Modul zum Dritten Weltkrieg gegen China und Russland dient, heftig ausweitete, den Friedensnobelpreis verliehen.

Das war das erste ausgespielte As im Sinne der Glaubwürdigkeit von Politik und Schafsmedien.

Sodann die Schweinegrippe.

Nachdem im Frühjahr ganz Mexiko-Stadt dabei schien, jämmerlich zu verenden, verendete am Ende die gigantische losgetretene Impfkampagne in meinem geliebten Vaterlande darin, dass sich nur bescheidene 5 Millionen mit irgendwelchem Genmüll, Squalen und Thiomersal vergiften ließen und der große Rest der Impfschweineeimer jetzt wie Sondermüll herumliegt und bestenfalls noch als offizielles Sauerbier wegverspendet werden kann.

Das war das zweite ausgespielte As im Sinne der Glaubwürdigkeit von Politik und Schafsmedien.

Sodann der Klimaramsch.

Nachdem bereits im Laufe des Jahres immer häufiger und immer massiver Zweifel an der menschengemachten Erderwärmung durch CO2 laut geworden waren, kam Climategate, gerade so rechtzeitig vor dem Delirantengipfel in Kopenhagen, dass dessen Scheitern nur noch mehr Vergnügen bereiten konnte.

Das war das dritte ausgespielte As im Sinne der Glaubwürdigkeit von Politik und Schafsmedien.

Sodann die Banken.

Nachdem das ganze Zockergesockse nur überleben konnte, weil der Steuerzahler es rettete, wurde es sofort wieder extradreist und gewährte sich neue Höchstboni, ganz keck.

Das war das vierte ausgespielte As im Sinne der Glaubwürdigkeit von Politik und Schafsmedien.

Zudem gab es noch ein paar “kleine Asse” im obigen Sinne: Die Bombardierung bei Kunduz, die Einlassungen von Bischöfin Käßmann zur Familienpolitik, das Trauerspiel um Robert Enke, die Solidarität der Bundesregierung mit Israel, angesichts der Gaza-Schlachterei, gehören dazu.

Die ganze Mache bröckelt an allen Ecken und Enden; während wir hier im Lande jeden moslemischen Unfug dulden sollen, sollen wir andersrum denselben in deren Heimat kriegsweis bekämpfen: Nur sehen die allermeisten Leute dies sinnigerweise genau als grundverkehrt, als verhängnisvoll angesetzt.

Die Kriegstreiberpolitik hat das Volk nicht überzeugen können, obwohl fast alle Politiker und alle Schafsmedien alles dafür taten.

Erbärmlich.

Wir können also optimistisch ins Neue Jahr blicken: Immer mehr Menschen glauben immer weniger von der Propaganda, die in Wirklichkeit direkt gegen ihre Interessen und letztlich sie selbst gerichtet ist.

Unterm Strich kann das nur gute Folgen zeitigen.

Allen Lesern einen Guten Rutsch und ein spannendes, frohes, erkenntnisreiches, ewig zu erinnerndes, gutes Neues Jahr!

Fröhliche Weihnachten!

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Der Bundesgesundheitsminister zitiert das Schweinegrippevirus zum Jahresendkrisengespräch nach Berlin und will Schadenersatz: “Wegen dir sitze ich auf Millionen Impfdosen! Du hast einfach nicht geliefert! Das ist glatter Vertragsbruch!”

Darauf das leicht erregte Virus: “Ich habe mein Bestes gegeben! Ich weiß genau, dass ich alleine in Deutschland in den letzten Monaten mindestens drei Millionen Menschen erfolgreich angesteckt habe! Nur, dein deutsches Dummvolk geht ja einfach nicht zum Arzt!”

Darauf Rösler, schon mit rötlichen Flecken im Gesicht: “Was waren denn das für tolle Infektionen, bitteschön? Alles Pillepalle, du Versager! Kaum Tote! Nur Leute, die sowieso bald krepiert wären! Das ist jetzt meine Grippe, hast du mich verstanden, du Schweinsbock!” (weiterlesen…)

Klimagate (Climategate): Schweineklimagrippe

Dienstag, 08. Dezember 2009

Seit Tagen stirbt die ganze Menschheit an der Schweinegrippe, und ich höre gar nichts mehr davon, weil alle zuständigen Journalisten entweder schon tot oder nach Kopenhagen zur Klimakillerkonferenz gefahren sind oder beides.

Wenn das so weitergeht, dann merken wir weder etwas davon, dass wir alle sterben, noch gar, dass die Welt untergeht.

Hoffentlich sagt uns dann wenigstens noch jemand, dass wir uns dringend gegen alle diese Gefahren hätten impfen lassen sollen.

Pandem…Hicks!

Mittwoch, 11. November 2009

Ich habe die Schweinegrippe überlebt, und meine Söhne sind gerade bestens dabei, denn sie haben sich heute von ihrem Taschengeld eifrig Mickey-Maus-Hefte und Yu-Gi-Oh-Karten gekauft, ohne unterwegs zusammenzubrechen.

Woher ich dies weiß? – Ein Lehrer meines Großen (bald elf) beschied meinem Sohn gestern ob seines Hustens bestimmt, er habe die Schweinegrippe (ich hatte Nasenlaufen, Katarrhartiges und auch mal Ohrenziehen ab letzten Montag, ab Donnerstag/Freitag ergaben sich uneinheitliche Symptome bei den Kindern).

Da der bayerische Schulmeister uns bereits diagnostiziert hat und wir uns alle Dreie bereits auf dem besten Wege zur endgültigen Genesung befinden, sehe ich erst recht keinen Grund mehr, womöglich noch einen armen Landarzt oder seine mehr oder weniger schmucken Sprechstundenhilfen auf dem Wege einer Konsultation anzustecken und damit unverantwortlicherweise nebst deren Familien auch noch weitere potentielle Patienten direktemang fahrlässig oder gar böswillig feixend an ihr Ende niederzustrecken.

Ich habe meinen Söhnen erklärt, dass wir vielleicht die einzigen seien, die diese normalerweise tödliche Krankheit aufgrund unserer Neandertaler-Gene überlebt hätten; dass ihnen aber wohl auch nicht daran gelegen sein könne, nicht wenigstens ein paar Spielkameraden noch dieselbe Chance einzuräumen.

Das leuchtete ihnen ein; wir genießen daher den vollkommenen Schweinegrippe-Familienfrieden.

Von Pandemrix, der WHO und Squalen habe ich ihnen allerdings nichts erzählt, denn dazu sind sie noch zu klein.

Literarisch immunisiert

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Gegen die Schweinegrippe weiß ich den endgültigen Impfstoff: einfach Kafka lesen.

Soldaten ohne Squalen (Squalene)

Samstag, 17. Oktober 2009

Die Bundeswehr hat einen anderen Impfstoff gegen die Schweinegrippe bestellt, als für den Rest der Bevölkerung in Deutschland geordert wurde.

Das war schon eine Weile bekannt. Jetzt aber ist herausgekommen, wie dieser sich vom Standardpräparat unterscheidet: keine Adjuvantien, also Zusatzstoffe.

Also kein Squalen als Wirkungsverstärker dabei. Aber es ist auch die Rede davon, dass nicht einmal Konservierungsstoffe akzeptiert wurden. Dabei dürfte es sich insbesondere um die Quecksilberverbindung Thiomersal handeln (weiterlesen…)

Weltholzaugenorganisation

Donnerstag, 08. Oktober 2009

Angesichts der Schweinegrippe, die inzwischen bei einem Jungen, der an einer schweren Lungenentzündung verstarb, nachgewiesen werden konnte, allerdings mit seinem Tod höchstwahrscheinlich nichts oder kaum etwas zu tun hatte, ebenso wie bei bei einer Frau mit schwerer Blutvergiftung und diversen anderen Erkrankungen, muss ich schon sagen, dass mein Respekt vor der WHO-Pandemie weiter bis ins Unermessliche gestiegen ist.

Unser Krankheitsministerium könnten wir eigentlich gleich ebenfalls zu einer Aktiengesellschaft im Besitz von Novartis, Glaxo und Co. umwandeln (weiterlesen…)

Mistgrippe

Mittwoch, 30. September 2009

Ist die Schweinegrippe zurück in die Säue gefahren?

Ich höre gar nichts mehr davon, dass wir demnächst umfallen sollen, als würden massenhaft Spanferkel fürs Große Grillfest geerntet.

Peinliche Sache.

Jetzt können die Panikologen von der WHO nur noch daruf hoffen, dass wenigstens die Impfstoffe dafür gut sind, ein paar unfeiste Frischlinge, tragende Schwachbachen und lendenlahme Alteber zu keulen.

Heureka!

Dienstag, 25. August 2009

Heureka! Kaum sagt man was, schon denkt man was.

In den skeptischeren Winkeln des Weltnetzes, wo ich mich ob meiner Chronistenpflicht angelegentlich auch herumtreiben muss, wird von manchen im Zuge der Impfkampagne gegen die Schweinegrippe nicht nur ein ökonomischer Feldzug der Pharmakonzerne gesehen, sondern eine massenhafte Volksvergiftung zur Reduzierung der Menschheit. (weiterlesen…)

Grippe hochsicher

Dienstag, 25. August 2009

An der Schweinegrippe-Story und merkwürdigen Impfstoffen Interessierten will ich außer den bereits gegebenen Hinweisen denjenigen auf Fort Detrick, eine medizinische Forschungseinrichtung der US-Armee, als Rechercheansatzpunkt, wenn nicht -angelpunkt, hinzufügen.

Träum#ich?

Dienstag, 25. August 2009

Jetzt sind es Hundenieren, sonst sind die Affennieren und die Vogeleier dran.

Innerhalb von wenigen Wochen katapultiert die Impfindustrie hunderte Millionen Dosen Vakzin mit neuen Zusatzcocktails in die Blutbahn der Leute, bestimmt genauso sauber wie praktisch ungetestet.

Oder sagen wir mal, wenn die paar Tausend Schnellgetesteten nicht gleich wie die Fliegen fallen, wird das Gelumps an allen ausprobiert.

Oder man mischt noch nach.

Je mehr der Leute im Laufe der Zeit erst krank werden und langsam sterben, desto mehr lohnt die Sache: Man verdient nochmal das Zehn- bis Dreißigfache an der Nachbetreuung wie an der Vakzination selbst.

Träume ich, oder wache ich?

Abimpfen

Freitag, 14. August 2009

Heute las ich, man habe nunmehr Schweinegrippe-Impfstoff für 80% der deutschen Wohnbevölkerung bestellt, für jeden Probanden zwei Dosen.

Ohne dass gemessen an einer normalen Grippeepidemie fast auch nur eine Sau stürbe, wird ein Impfprogramm über die Menschheit gebracht, als stünde die Pest vor der Tür und man sähe sie schon.

Die verschiedensten Länder haben riesige Mengen an verschiedenen Impfstoffen (Grundvakzine drei oder vier) in verschiedenen Dosierungen mit verschiedenen Hilfsstoffen bestellt, und bald beginnt das Lotto, welches Präparat hilft, wenn die Schwachegrippe doch noch zu einer starken werden sollte, sowie welche Nebenwirkungen welches Präparates die heftigsten sein werden.

Die potentielle Volksvergiftung soll allein in Deutschland 1,5-2 Milliarden Euro kosten, wenn der Finanzplan stimmt. (weiterlesen…)

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