Selber sein heißt auch ohne Wein kein Schwein sein.
Mit ‘Schwein’ getaggte Artikel
Selber sein
Donnerstag, 07. Juni 2012Das Gedicht vom Sohn vom Narren
Montag, 07. Dezember 2009Mein Sohn Haldor, der morgen neun Jahre alt wird und schon lange meint, er wolle mal Schauspieler werden (ich scherzte gelegentlich ob seiner Leutetotbabbelei, er bekäme zum Achtzehnten kurzerhand ein Kasperlestheater geschenkt und könne sich dann damit selbständig machen), hat eben das folgende Gedicht verfasst, wenn man so will, eines zum Schweineklima:
Es war einmal ein Schwein
Das hatte auch vier Bein’
Es gang auf viele Feste
Und trank Wein
Es war so fein
Wie sein eignes Heim
Das Schwein hat auch zwei Ohren
Und geht mal eins verloren
Dann schenk’ ihm eins von Dir
Das Schwein ist allgemein
Tagaus tagein
(Die Textüberschrift ist ebenfalls von ihm.)
Absoluter Wahnsinn IV
Dienstag, 28. April 2009Nun, nachdem der Link auf die BBC-Seite erstmal nicht fußen wollte, obschon korrekt angegeben, will ich den “Absoluten Wahnsinn” für heute mit einem Schlusskommentar versehen.
Inzwischen haben mich Leute angesprochen, die meinen, das ganze Herumgestumpe um Viren sei ein komplett verlogenes, selbst AIDS sei schon eine Angstmachererfindung gewesen und dergleichen mehr.
Als Fakt bleibt aber, dass hier an einem großen Rad gedreht wird. (weiterlesen…)