Mit ‘Schafsmedien’ getaggte Artikel

Arme Schafsschrappler!

Donnerstag, 13. März 2014

Die Sache mit der Ukraine ist ein Menetekel.

Oder ein Fanfarenstoß.

Die gemäß Brzezinski-Doktrin die gewaltsame Einkreisung Russlands, letztlich auch Chinas, betreiben, bezeichnen Putin als Brandstifter, stellen die Tatsachen einfach auf den Kopf, meinen anscheinend, dass das, da sie über gleichgeschaltete Medien verfügen, keiner merke.

Oder fühlen sie sich schon so lügensicher, dass ihnen egal ist, wie viele das merken?

Inzwischen, Treppenwitz der Geschichte, reden gewisse Leute, z.B. im Forum der FAZ, schon davon, Putin habe da seine Fünfte Kolonne, eine Armada an bezahlten Schreibern installiert, auch gebe es wohl masse Schwachköpfe, die der russischen Propagandamaschine lemminghaft auf den Leim gingen.

O weh! (weiterlesen…)

Kein Rederecht für Schröder und Merkel

Donnerstag, 13. März 2014

“Das Europaparlament bedauert die Äußerungen des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder über die Krise in der Ukraine, betont, dass er keine öffentlichen Aussagen zu Themen machen sollte, die Russland betreffen, da er sich aufgrund seiner Beziehungen zu dem Unternehmen Gazprom, das eines der bedeutendsten außenpolitischen Instrumente Russlands darstellt, in einem eindeutigen Interessenkonflikt befindet.”

So ein gemeinsamer Änderungsantrag von Konservativen und Grünen.

Wunderbar. Man lässt die Hosen vollends runter. Oder zieht die Handschuhe aus. Wie man will.

Nachdem man den gewaltsamen Putsch in der Ukraine mit allen Mitteln vorbereitet und unterstützt hat, soll nun der Altkanzler ein Sprechverbot bekommen.

Nun, die Konrad-Adenauer-Stiftung, alswelche in Kiew im Verein mit westlichen Diensten kräftig mitmischte, ist doch wohl – wie letztere es sind – irgendwie unserer Kanzlerin zuzuordnen, alswomit sie sich ebenfalls in einem eindeutigen Interessenkonflikt befindet. Zur Ukraine also ebenfalls das Maul halten sollte, wenn es danach geht.

Indem die Gleichschaltung der Schafsmedien – der Systemmedien – wohl kaum je so offenkundig wurde wie zu den Vorgängen in der Ukraine, wie als ob das nicht reichte, Zensur und Selbstzensur allenthalben, auch noch das.

Merkt ja keiner, nicht wahr? (weiterlesen…)

Von der kommenden aristokratischen Umwälzung (III)

Sonntag, 16. Februar 2014

Die aristokratische Umwälzung kommt schon auf auch meinen noch leisgestellten Sohlen.

Sie breitet sich, wie ich weiß, schon unter der ach so unterschätzten Jugend aus.

Man merkt schon dort, wie eine Totalversklavung wollentlich ins Werk gesetzt.

Noch werkeln Leute wie Julie Zeh oder Sascha Lobo hilflos an der Sache herum.

Teils setzen aber auch die schon Zeichen, die, wie diese beiden, Schafsmedienverbreitung haben.

Diese haben sie natürlich nur, weil sie nicht an den Kern, die Kerne der Sache rühren.

Schon klar. (weiterlesen…)

Von der kommenden aristokratischen Umwälzung

Sonntag, 16. Februar 2014

Es steht alles auf dem Kopfe.

In der Wirtschaft sind die Bänker die Herren der Welt, das Werk Gottes verrichtend, indem sie nichts Reales schaffen.

Geht es um Information, im Weltnetz, so gelten die Verwalter, Verteiler, Verhunzer und Verzwunzer derer mehr, als jene, die tatsächlich Informationen liefern.

Noch der halbseidenste Elektrokastenfuzzy fühlt sich, gemessen selbst an einem veritablen produktiven Künstler, wie Hermes Trismegistos.

Ganze Hochhäuser voller Trolle, Abschakale, Hacker: Als die Herren dieser Welt.

Das wird nicht so bleiben. (weiterlesen…)

Zensur in “alternativen Medien”: Die Nutzer müssen es richten

Sonntag, 08. Dezember 2013

Dass die sogenannten MSM-Medien, die klassischen Schafsmedien, Leserkommentare zensieren was das Zeug hält, ist ebenso bekannt wie wenig verwunderlich.

Weniger bekannt und doch etwas verwunderlicher ist, wenigstens auf den ersten Blick, wie massiv viele “alternative” Portale zensieren, nachlöschen, sperren.

Ich habe selber entsprechende Erfahrungen gemacht, aber auch immer wieder sehr glaubwürdig davon gehört, dass ich nicht der einzige bunte Hund bin, dessen Einwürfe man anscheinend gar nicht so selten wahrnimmt alswie den Pferdeapfel auf der weißen Tischdecke.

Die Rede ist hier selbstverständlich nur von Beiträgen, die soweit freie Rede in Deutschland legal, der Betreiber also sich nicht selbst wie den Kommentatoren zu schützen hat, und von solchen, die keine überzogenen Beschimpfungen oder Pöbeleien enthalten oder derart vom Thema abweichen, womöglich nur zu Werbezwecken, eben rein willkürlich, einfach, weil dem Betreiber der Inhalt nicht passt, das Licht der Netzwelt nicht erblicken dürfen.

Witziger- oder auch traurigerweise, wie man es sehen mag, scheinen oft gerade Betreiber, die besonders laut über mediale Manipulation wettern, so gar nicht zimperlich mit ihrer eigenen Kundschaft umzugehen.

Was der Ochs nicht darf (bei den Schafsmedien anzuprangern), das ist wohl dem Jupiter feil.

Jupiters Texte können nämlich gar keine groben Inkonsistenzen aufweisen, die ein Leser Jupiters bemerkt, na klar.

Es scheint hier tatsächlich um eine Art des Nimbus, des Gurutums zu gehen: man hat sich ganz einfach nicht von jedem dahergelaufenen Schlunz kritisieren zu lassen.

Oft mag es auch knallhartes Kalkül sein: Diesen Kommentatoren verscheuche ich lieber gleich, oder lehre ihn Mores.

Im Ganzen geht es aber, so oder so, um eine Aussteuerung der Herde, um Gefolgschaft.

Man hat ja, gemessen am vermuteten oder tatsächlichen Nutzen, in der Regel wenig Schaden daran. Denn wenige trauen sich, wissen sich wirksam zu wehren, die Mär zu verbreiten, wer da wo was. Viele sind zu feige, andere wollen kein Nestbeschmutzer sein, sich womöglich selbst in ein schräges Licht setzen, indem der Reflex der Guruanhänger fast sicher in die Richtung geht, der Zensierte habe sich eben entsprechend danebenbenommen.

Und auch: “Der Mann macht doch gute, wichtige Arbeit, wir dürfen uns doch nicht selbst zerfleischen!”

Stigmatisiert ist also schnell derjenige, welcher auf Zensur hinweist, und nicht der Zensor.

Allzufeige aber auch viele. Immer wieder lese ich das Gejammer, einer sei da und dort schon soundsooft zensiert worden. Warum geht er dann immer wieder hin und versucht sein Glück, jedesmal um desto kleiner, aufs neue?

Darf er nicht mit Fug und Recht zuwenigst vermuten, dass es anderen ebenso ergeht? Dass, wenn wohl die meisten ohnehin anonym kommentieren, dann noch nach Belieben zensiert wird, alsomit die veröffentlichte Meinung gezielt manipuliert, man (fast?) schon von einer Art Schwarzbude sprechen muss, an deren Gedeihen er sich als Unterstmöchtegernadept, er sich am Ende doch förderlich beteiligt?

Oft reicht es offenkundig, auch nur einen anderen Guru, der dem Betreiberguru nahesteht, oder dessen Guru ist, in Zweifel zu ziehen, dass der Hebel umgelegt wird.

Leute, die so handeln, von denen will ich bestimmt nicht statt derer regiert werden, die derzeit am Ruder, ich will sie in gar keiner gewichtigen Verantwortung sehen. Denn sie verantworten sich nicht. Und zwar bestenfalls aus Feigheit oder blinder Gefolgschaft. Ansonsten aus “echten” niederen Beweggründen.

Die Nutzer müssen es richten.

Sie können nämlich nicht nur das Kommentieren einstellen, sondern auf anderen Seiten auch von ihren Zensurerfahrungen, ganz konkret, berichten.

Das scheint auch schon zunehmend vorzukommen.

Mehr davon.

 

 

Blogs: Von Bedenklichem und Erfreulichem

Dienstag, 03. Dezember 2013

Was ich fast noch weniger verstehe, na gut, ich verstehe es aus gewissen Beweggründen her schon, als dass man als Blogautor in Leserkommentare mittendreinkommentiert, ist, dass man einen Kommentarstrang plötzlich einfach schließt.

Bei einer MSM-Zeitung (einem Schafsmedium) mag ich das ja noch viel leichter nachvollziehen; man will die Sache von der Backe haben; möglicherweise kamen schon ein paar Kommentare, die man lieber nicht gesehen hätte, sich aber auch nicht verwagte zu zensieren. Da ist das die einfache Lösung.

Ich habe in bald fünf Jahren keinen einzigen Kommentarstrang zugemacht. Bin ich blöd?

Mag sein. Ich habe aber immer wieder erlebt – es gibt bekanntlich Suchmaschinen und auch andere Wege, die einen erst später auf einen Artikel bzw. die Kommentare dazu führen können – , dass erst alleweil Monate später Gewichtiges hereinkam. Mich hat das dann immer gefreut, auch manchmal dahingehend inspiriert, mich eines fast schon vergessenen Themas erneut anzunehmen.

Ich bin nicht “cool”. Wollte ich nie sein. Allenfalls manchmal gelassen, da jetzt doch schon nicht mehr ein glatter Jüngling.

Wieso die Türe schließen?

Waltet da Faulheit? Ein “Was geht mich mein Geschwätz von gestern an?” Arroganz? Ist einer vielleicht ganz einfach nicht mehr dem gewachsen, was er mal schrieb? Feigheit?

Gut. Jeder macht es, wie er das will. Es gibt zum Glück keine Vorschriften dazu. Wäre ja noch schlimmer.

Ich sehe es aber so: Entweder lässt man Kommentare zu, oder man lässt es.

Es mag ja mal einen Artikel geben, zu dem man gar keine Kommentare veröffentlichen will. Ist mir zwar noch nicht vorgekommen: das jedoch kann ich fallweise nachvollziehen.

Ich denke, wo wir nicht von den Schafsmedien sprechen, dass eine Art Erhabenheit verbreitet werden soll, meist jedenfalls, wenn einer sagt: “So Kinderchen, hierzu gibt es jetzt nichts mehr zu sagen.”

Eines offenen Geistes, der sich der Welt stellt, Ausnahmen mag es geben, meines Erachtens eigentlich unwürdig.

Keiner zwingt den Autor, nochmal zu antworten. Viele Autoren sind eh nicht sonderlich interaktiv. Daran ist nichts zu bemängeln. Ich halte es zwar anders, verstehe aber durchaus, wenn jemand sein Sach’ einfach so stehen lässt, andere reden, selbst nichts mehr dazu sagt.

Ich “habe” nicht viele regelmäßige Kommentatoren, bekomme oft wenig, nicht selten gar keinen Kommentar herein.

Dafür aber sind die, die reinkommen, oft Weckrufe. Wenigstens Hinweise von Gewicht.

Und manchmal sind verdammt gute Texte dabei. Da hat wirklich jemand was gedacht. Das sind mit die schönsten Momente.

Genug gemeckert. Es bewegt sich einiges.

Als ich anfing, war es noch kaum üblich, dass Blogautoren sich mit ihren Kommentatoren regelrecht unterhielten. Wirklich austauschten. Nicht im Sinne eins “Chats”. Ernsthaft. Genau. Überlegt.

Das hat sich geändert. Eine überaus positive Entwicklung.

Man schreibt wieder.

Und man versucht, richtig zu schreiben.

Eine durchaus bedeutende kulturelle Entwicklung.

 

Von der medialen Wende

Freitag, 08. November 2013

Ich will heute nicht schon wieder nach rechts und links und in die Mitte hin spezifisch loben. Dazu besteht sicherlich bald wieder Gelegenheit. Ich habe schon wieder eine kleine Liste.

Die Vorbeter all der Alternativlosigkeiten und baren Schwachsinns, die in den großen per Zwangsabgabe finanzierten Rundfunkanstalten und in der Systempresse beschäftigt, sehen sich inzwischen nicht nur einer beachtlichen Anzahl an kleineren und mittelgroßen Medien und beharrlichen Einzelkämpfern gegenüber. Parteiübergreifend.

Mir kam dazu eben zum erstenmal das Wort Phalanx in den Sinn.

Das EU-NSA-Bilderberger-Goldman-Sachs-Medienhurenkartell hat einen immer schwereren Stand.

Über einstige “Flaggschiffe der liberalen Demokratie”, als Beispiel jetzt mal nur die Zeit herangezogen, wird in vielen Foren nur noch abgelästert, nicht nur ihrer Zensurpraxis halber, Hohn und Spott machen sich breit.

Deshalb, nicht nur deshalb, wird ja schon darüber nachgedacht, z.B. Islamkritik unter Strafe zu stellen (wegen der Toleranz, geiler Witz, wat?), sondern auch systemrelevante Medien allgemein finanziell zu fördern, andere plattzumachen, die die (gewünschten) “journalistischen Standards”, wie man das so nennt, nicht einhalten.

Ähnlich wie bei den Banken. Egal was das Säugesindel kostet: Hauptsache es ist systemrelevant, damit unantastbar. Wer’s nicht mag, der ist ein Irrer, ein Paranoiker, geht es um “nationale Sicherheit” (die es vor der EU eh kaum noch gibt) gar ein Terrorismusunterstützer.

Man fängt an, die Handschuhe so weit auszuziehen, weil man auch hier ein ernsthaftes Problem hat.

Und dies besteht ganz wesentlich darin, dass der Gegner, die freien Medienschaffenden, nicht einfach mittels eines großen Rollkommandos wegzuräumen sind, es sei denn, man ließe mit einem Schlag die letzten Masken fallen.

Auch Einschüchterung und schrittweise Angstmache  funktionieren bei denen, die hier inzwischen am Werke, nur noch bedingt.

Und ein Enthauptungsschlag ist nicht möglich, weil es da kein Haupt gibt. Wir haben viele Köpfe, mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Meriten. Es gibt keinerlei zentrale Organisation, und das ist sehr wohl gut so. Trotzdem kennt man sich.

Man steht sich, selbst wenn es natürlich Einzelkonflikte gibt, im Zweifel auch bei. Jeder, wie er kann.

Insofern wirkt der Begriff “Phalanx” einerseits deplaziert und trifft andersherum auch wiederum zu.

Wie erlegten früher Menschen mit Speeren einen Mammut, der sich nicht leicht in eine Fallgrube locken ließ?

Jeder griff da an, wo er konnte. Man sprang behende zur Seite, wenn er angriff, indem es von zwei Seiten her schon wieder empfindlich piekste. Man hetzte ihn, ermüdete ihn, irgendwann traf einer ein Auge. Rasend vor Wut, wurde er immer schwächer, vielleicht endlich in einen Sumpf getrieben.

Oder es traf nach dem ersten Auge einer ins Ohrloch, schon ziemlich tief. Schon nochmal ein Stück ins Hirn.

Dann dauerte es nicht mehr lange.

Gehen wir jetzt von diesem steinzeitlichen Bild weg.

Man denke nicht nur an das berufliche, sondern auch mal an das private Umfeld von Leuten, die es rechtfertigen, dass man im Sinne der Menschenrechte Menschenrechte mit Füßen tritt, zum Wohle “der Wirtschaft” Menschen systematisch enteignet, Kulturen entwurzelt, selbst Terroristen en masse aussbildet und losschickt, die man zu bekämpfen vorgibt, die immer neue Kriege für den Frieden propagieren.

Es wird Streit geben, am Stammtisch, zuhause. Menschen werden sich schließlich abwenden, sagen: “Mit Dir trinke ich kein Bier mehr!” Mit Dir teile ich das Bett nicht mehr!” “Was bist Du für ein verlogener, korrupter Hundsfott!” “Papa, wie kannst Du immer noch für diese Arschlöcher arbeiten! Ich ziehe aus, und wenn ich Klos putzen muss!”

Ich meine, dass dieser Faktor schon viel stärker ist, als wahrgenommen, als wir von der immer noch suggerierten wie realen Übermacht her manipuliert denken.

Auch wird keiner das so leicht zugeben, na klar.

Es kommt schon einiges zusammen. Es muss noch mehr werden. Arbeiten wir daran.

Obama im selbst gesetzten Zugzwang

Donnerstag, 29. August 2013

Der Obama-Administration Kriegslogik zu Syrien:

“Gaaanz sicher war es das Regime. Ganz sicher. So gut wie sicher. Praktisch sicher. Jedenfalls von der Logik her. Also, wir sind zu dem Schluss gekommen. Und wenn es so war, dann müssen wir reagieren.”

Mal abgesehen davon, dass die UN zunächst einen früheren Giftgaseinsatz vonseiten der “Rebellen” feststellte, alswelches Urteil dann schnell in die Versenkung verbracht: Mit jener Deklaration einer “Roten Linie” im Falle eines derartigen Einsatzes durch Präsident Obama hat dieser, egal ob nun seine Verbündeten (womöglich mit der Hilfe westlicher und golfarabischer Kräfte) das Kriegsverbrechen begangen haben oder die reguläre syrische Armee, sich dem Zugzwang ausgesetzt (siehe auch hier: http://de.ria.ru/politics/20130828/266754885.html), in dem er sich jetzt befindet. Und er will da, inzwischen zumindest, wohl tatsächlich nicht mit US-Bodentruppen rein, damit die vom eigenen islamistischen Mörder- und Terroristenpack, das man herangezogen, selbst in den Rücken geschossen werden. (weiterlesen…)

Damasgaskuss

Montag, 26. August 2013

Man habe “wenig Zweifel” daran, dass Assad in Syrien massiv Giftgas eingesetzt habe, nur leider, fügt man – Herr Cameron Frau Merkel als man mit ins Boot nehmend – vorsorglich an, dass wohl keine “harten Beweise” mehr zu ermitteln seien.

Auch, natürlich, indem der Krieg, wie schon im Falle Libyen, vorzüglich von England und Frankreich her angeschürt wird, so, dass die armen Amerikaner, weil die noch ärmeren Saudis und Qatarer, in Ermangelung einer eigenen tüchtigen Armee, nur auf Allah, also wenig bis nichts, gestellt, herbeigerufen, zwerch aber auch, ein einziger Schwindel.

Aber man redet ja nicht und nirgend, in den Schafsmedien, in Politikermunde, von Krieg, sondern von möglichen bzw. notwendigen Militäreinsätzen. Wegen der Humanität, was sonst.

Jeder weiß, der nicht blind, taub und blöde, dass dieser Krieg erst von den genannten Kräften, ganz wesentlich auch der Türkei, angezettelt wurde, indem man jede Sorte Banditen und Fanatiker ausbildete, bezahlte und ausrüstete, Assad aus dem Wege gen Teheran zu räumen und den Russen aus dem Mittelmeer zu vertreiben, einen Schritt mehr der Brzezinski-Doktrin zu erfüllen. Nur, leider, hat man dabei wohl etwas zu wenig an die Syrer gedacht. Die nämlich scheinen sehr mehrheitlich herausbekommen zu haben, was für ein Mördergesindel da wider die alte Ordnung aufgehetzt, so dass die verschiedenen Gruppen an “Rebellen” eben nicht die notwendige Unterstützung der Bevölkerung haben, ihren Auftrag der Zerschlagung Syriens, unter Auslöschung und Vertreibung der verbliebenen Christen und schließlich Alawiten, selbst bei bester Bewaffnung durch den Westen, alleine erfolgreich zuende bringen zu können. Man hatte sich alles so schön ausgedacht. Allein, es hat nicht geklappt. Man wollte wahrscheinlich selber gar nicht “ran”. So ein Pech aber auch.

Und genau an dieser Stelle, wie bestellt, soll Assad, in Damaskus höchstselbst, die “rote Linie” des Weltenheilands Friedensnobelpreisträger Barack Hussein Obama, des ersten schwarzen US-Präsidenten mit weißer Mutter, rotzfrech überschritten haben, wohl, weil ihm jemand zehn Gramm besten roten Libanesen in den Tee getan. (weiterlesen…)

Aufruf zum Boykott der Bundestagswahl (VI)

Sonntag, 07. Juli 2013

Nun, endlich, nachdem es nicht mehr unter der Decke zu halten (wo es eigentlich schon einige Zeit nicht mehr war, aber man ignorierte einfach weitgehend, was Professor Josef Foschepoth herausgefunden), dass seit Adenauer alle Kanzler die Deutschen belogen, was die Abhörbefugnisse der Westalliierten anlangt, hiemit bezüglich des nichtsouveränen Status’ unseres Landes, nimmt sich heute selbst faz.net unter dem Titel “Der große Bruder” des Themas an; und indem ich einen Teil der Kommentare gelesen habe, erscheint mein Fünferzyklus zum Boykott der Bundestagswahl überhaupt nicht mehr lächerlich, da einige in diese Richtung denken, oder wenigstens empfehlen, irgendetwas anderes zu wählen, als die Verräter, die im Bundestag sitzen.

https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2013/07/04/aufruf-zum-boykott-der-bundestagswahl-wer-wahlt-wahlt-gegen-sich-selbst/

Der Göller war also bloß mal wieder schneller. (weiterlesen…)

Magnus Göller ist ein “internationales Qualitätsmedium”! (Wurde auch Zeit, dass das endlich einer merkt.)

Montag, 10. Juni 2013

Auf der Seite “pressekompass.net” hat mein Blog ein ungewöhnliches (vergiftetes?) Lob erfahren, indem er linksaußen (wo sonst?) in den Kompass der spannendsten Perspektiven “internationaler Qualitätsmedien” (hier oft “Schafsmedien” genannt…) einsortiert, wie folgt aufgegriffen:

‘Gähn. So kommentiert der Blog unzensiert.zeitgeist-online.de das Medienecho zur Datenaffäre und dem Bild, das nun vom „Heiligen Sankt Obama, Mr Friedensnobelpreis, Saint Transparency“ gezeichnet wird. Ein weiterer Bush? Das ist Obama nicht nur in Sachen digitaler Überwachung, sondern auch „in Punkto Terroristenunterstützung, Drohnenangriffen und dem Führen von verdeckten Kriegen.“ Wen überrascht da noch der NSA-Skandal?’

https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2013/06/07/nsa-datenkascher-in-den-schafsmedien-ein-alter-schlapphut-als-schlagzeile/

http://pressekompass.net/lauschangriff-2-0-horst-du-mich-amerika/

(Unter der Rubrik “Konzept” erklärt sich die Seite also:

“Täglich kompilieren wir Analysen und Kommentare aus dem In- und Ausland zu Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Unsere Artikel stellen die spannendsten Perspektiven internationaler Qualitätsmedien direkt gegenüber. Das Ergebnis: kompakte, informative Zusammenfassungen der zentralen Positionen zum aktuellen Geschehen.”)

Ich als klarer Linksaußen, über mir nur die Welt und die L.A.Times, die Rechtsaußen New York Times, Deutsche Welle, Süddeutsche Zeitung und TAZ deutlich unter mir.

Immerhin scheint da jemand begriffen zu haben, dass ein prononcierter Patriot weder rechts noch unten sein muss.

Nun, aber, jenseits dieses durchaus ernsthaften kleinen Scherzleins: Diese Kompilation ist handwerklich gut gemacht. Das Konzept der Leute von pressekompass.net (ich habe die Seite ansonsten noch nicht näher studiert, es gibt sie auch erst seit diesem Jahr) könnte durchaus auch langfristig aufgehen.

Ich bedanke mich jedenfalls an dieser Stelle für die faire und inhaltlich saubere Erwähnung und wünsche den Kollegen weiterhin viel Erfolg.

Frau Sibylle: Böckin im Schafsstall

Sonntag, 09. Juni 2013

Eigentlich wollte ich ja nicht schon wieder ein schafichtes Zitat aus dem vielleicht schafichsten aller Schafsmedien, SPON, einschafen, aber Frau Sibylle hat es quasi hierher geblökt:

“Dass es keinen Unterschied zwischen Männern, Frauen oder auch Menschen, die sich keinem der beiden Geschlechter zugehörig wissen, gibt, das werden wir genauso lernen wie vieles andere.”

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sibylle-berg-zur-sprachreform-an-der-uni-leipzig-a-903858.html

Nein, liebe Frau Sibylle, es mag zwar schon sein, dass Sie das noch für sich “lernen” werden, ich aber wohl kaum.

Ich werde nämlich weiterhin nicht nur Hoden nicht mit Gebärmüttern verwechseln.

Nicht dass ich mir von den einen oder den anderen öfter welche genauer anschaute. (weiterlesen…)

Bilderberger 2013: Aliens nehmen teil

Samstag, 08. Juni 2013

Dass Aliens an der diesjährigen Bilderbergerkonferenz teilnehmen, erhellt schon allein daraus, dass die Schafsmedien kaum berichten. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Über Radikale gegen die “Mitte”

Sonntag, 02. Juni 2013

Man darf bei allem, was bislang zu erfahren, getrost davon ausgehen, dass die Eskalation bei der Blockupy-Demonstration gestern in Frankfurt polizeiseitig im vorhinein geplant war. Anscheinend war nichts sonderlich Bedenkliches vorgefallen, als die Staatsmacht einen Kessel schuf. Man habe sich mit Regenschirmen und Sonnenbrillen unzulässig vermummt, hieß es. Was soll man dazu sagen?

Andererseits dulden sich friedlich gebende Organisationen wie die Linkspartei, attac, auch Verdi, extremistische Gruppen nicht nur, nein, sie werden teils recht großzügig gefördert. Das ist seit Jahren bekannt, stört aber keinen, wohl, was sonst, weil Staat und Verfassungsschutz und die konformen Massenmedien das genau so gerne sehen.

Organisationen wie “Good Night White Pride” dürfen in dieser Republik klar gewaltbefürwortenden antiweißen Rassismus ausleben, kein Problem.

Wäre der im Logo am Boden liegend ins Gesicht Getretene, ein mögliches Mordopfer also, ein Jude, Moslem oder Schwarzer, so führen diese Leute direkt in den Knast. So aber ist das in Ordnung.

Allzuviele Leute sehen die genaueren, tieferen Zusammenhänge nicht, wollen sie nicht sehen. Antirassisten sind Rassisten, und Antifaschisten denken und handeln wie Faschisten, und man will das genau so, und wer dies thematisiert, egal wie offenkundig es ist, der wird selbst zum Rassisten und Faschisten gestempelt, weshalb das kaum einer macht. (Am Arsch die Räuber: Ich lasse die Wortvergifter nicht von der Leine.)

Hier waltet, unter anderem, das, was man in der Türkei den “tiefen Staat” zu nennen pflegt, und noch verdrängen Millionen diese Tatsachen. (weiterlesen…)

Schafsmedien links liegen lassen

Montag, 13. Mai 2013

Die Schafsmedien immer weiter links liegen zu lassen, muss man keinen Schritt nach rechts; nur stet gradaus.

“NSU”-Morde: Vom Journalistenpack

Samstag, 04. Mai 2013

Ich bin jetzt erst auf dieses Interview zu den sogenannten NSU-Morden, auf Ken-FM, mit Jürgen Elsässer, gestoßen:

http://www.youtube.com/watch?v=Zbeq06cSGi4

Es ist zwar schon ein paar Wochen alt, hat aber nichts von seiner Brisanz eingebüßt. Wer es nicht kennt, dem empfehle ich, sich die Stunde Zeit zu nehmen.

Von allen Theorien, die Elsässer verbreitet, fiel mir als etwas holprig lediglich jene auf, dass die zunächst Döner-Morde genannten Taten zunächst aus rein kriminellen Motiven, ohne politischen Hintergrund, ausgeführt worden seien.

Wieso nämlich sollte sich eine weitverzweigte Organisation, wenn da nicht auch schon eine langfristige Rechnung aufgemacht wird – immerhin wohl bei einem Teil der Morde, wie Elsässer meint – , derartig unprofessionelle Stümper wie die beiden Uwes auftragsweis ans Bein gebunden haben? Geht man so unprofessionell vor, wenn man nach und nach, zielgerichtet, Leute liquidiert? (weiterlesen…)

NSU-Prozess: Das Gemisch (II)

Donnerstag, 02. Mai 2013

Der Zschäpe-NSU-Prozess trägt schon vor seinem offiziellen Beginn kafkaeske Züge.

Als mir  der Kafka-Vergleich eben einfiel, suchte ich, ob er schon gefallen sei, und fand, schon vom 4.4. (!) dies, den schon eingänglichen Aberwitz im Umgang mit der (bereits akkreditierten) Presse beleuchtend:

http://www.br.de/nachrichten/tagesschau/nsu-prozess-presse-kommentar100.html

Es ranken sich immer mehr erklärliche, teilerklärliche und unerklärliche Rechtsbeugungen und -brüche, merkwürdige Vorgänge um diese Sache, inzwischen werden Plätze verhökert, wie als ob einer des letzten Bieres dem Lose nach einen Humpen noch gewonnen hätte, also, dass man den Eindruck bekommen kann, eine eigentliche Untersuchung der Sache sei völlig nebensächlich.

Andererseits läuft die Maschinerie nicht so selbstverständlich und reibungslos wie bei Kafka. (weiterlesen…)

Syrien: Wozu dieser Krieg?

Montag, 22. April 2013

Vorgebliche Aussage eines syrischen Arztes, gerade gelesen auf SPON:

“Die Regierungsluftwaffe versucht immer mal wieder, unser Krankenhaus zu treffen. Ich bin nun seit zwei Monaten hier und habe meine Familie, die auf der anderen Seite der Front lebt, in dieser Zeit nicht mehr gesehen. Wenn die Schergen des Regimes herausfinden, dass ich hier arbeite, ist es um meine Familie geschehen. Darum darfst du hier nicht fotografieren, und niemand wird dir seinen richtigen Namen nennen.”

http://www.spiegel.de/politik/ausland/kriegsalltag-in-aleppo-in-der-moschee-der-scharfschuetzen-a-894837.html

Soweit ich weiß, verfügt Syrien über eine ziemlich große, teils recht moderne Luftwaffe. Es stimmt zwar, je heikler es wird, umso öfter, nicht, was man auf Wikipedia findet, der Link hierzu sei aber trotzdem angegeben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Syrische_Luftstreitkräfte

Wieso schafft die syrische Luftwaffe es “immer mal wieder” (das heißt, indem sie es nicht selten probiert; oder kann ich nicht lesen?) nicht, ein Krankenhaus zu treffen? Was ist denn einfacher zu treffen, als ein großes, unbewegliches Ziel?

Weiß der Reporter Kurt Pelda, von dem es heißt, er berichte seit über 20 Jahren aus Kriegsgebieten, das nicht? Saufen Assads “Schergen” (das ist der Standardbegriff bei SPON und anderen MSM für die syrischen Regierungssoldaten) stets zwei Flaschen Raki, bevor sie sich in eine MIG oder einen Kampfhubschrauber setzen? Oder bauen die sich, da ein guter Moslem ja nicht nur im Dienst keinen Alkohol trinkt, zwecks Danebenfeuern immer drei Gramm besten roten Libanesen ein?

Die “Kriegsberichterstattung” aus Syrien ist, wie zuvor im Falle Libyens, das jetzt, nachdem es das reichste Land Afrika gewesen war, weitgehend zerstört, schwerst überwiegend einseitige Propaganda. Dies ist nur ein kleines, aber bezeichnedes Beispiel dafür.

Immer noch aber begreife ich nicht, worauf man in Syrien hinauswill. (In Libyen war das ziemlich klar.) Was verspricht man sich davon, das Land ins Chaos zu stürzen, es an islamistische, sunnitische Extremisten auszuliefern? (weiterlesen…)

Vom Wachsen der Neuen Mitte

Donnerstag, 18. April 2013

Inzwischen hat das allusurpatorische Globalistengesindel tatsächlich ein ernstzunehmendes Problem. Immer mehr Linke werden – vereinfacht ausgedrückt – national, also rechts, und immer mehr Rechte werden international, also links.

Die Mitte, jene pseudoliberale, von den Globalisten gehätschelte Mitte, dünnt nicht nur immer weiter aus; es droht gar deren Statusverlust, dass sie noch verbreiteter denn ohnehin schon, als rückstandig, randständig gesehen wird, und zwar egal, wie sehr die Schafsmedien deren vorgebliche Vernünftigkeit tagtäglich preisen.

Immer häufiger sieht man Libertäre, echte Konservative, Sozialisten, Patrioten, wirkliche Menschenrechtler, Christen, Nietzscheaner, weiß der Deibel was für traditionell kaum Zusammenzuführende, auf gemeinsamen Podien, erörternd, wie die Hydra entmachtet werden könne.

Die allfälligen Vorwürfe von Seiten der Systemmmedien, man pflege, da eine bessere, gerechtere Geld- und Wirtschaftsordnung anstrebend, Nazi-Gedankengut, träume internationalsozialistischer Spinnerei, sei bestenfalls geistig etwas minderbemittelt, greifen immer mehr ins Leere. Man kennt diesen immergleichen Geifer wider jeden, der es auch nur wagt, öffentlich daran zu denken, dass, wie sich aus der herrschenden totalen Finanzschakalerei, in der Gewinne global zugunsten weniger privatisiert, Verluste auf dem Rücken aller sozialisiert werden, zu befreien sei. Immer mehr Menschen lassen sich von dieser offenkundig orchestriert gesteuerten Hetze nicht mehr entscheidend beeindrucken.

So wächst die Neue Mitte täglich. Und die alte wird immer seniler, lächerlicher, fackt in ihrer Idiotie, mit verdrehten Augen senil, ihren wirtschaftspolitischen Rollator ans eigene Ende schiebend, sichtbar immer weiter ab. (weiterlesen…)

Karen Horn (FAZ) reißt Larven ab

Montag, 11. März 2013

Wie im folgenden anzitiert, empfehle ich einen heute erschienenen Artikel von Karen Horn auf faz.net, welchen ich gymnasialen Oberstufen und entsprechenden Universitätsfakultäten überdies zur grundlegenden Lektüre anriete, denn er hält, was er in Überschrift und Vorspann verspricht:

“Libertärer Paternalismus
Sklavenhalter der Zukunft

11.03.2013 · Der libertäre Paternalismus weiß genau, was für den Menschen gut ist. Er handelt zum Wohl der Bürger und bringt sie auf den rechten Weg. Oberflächlich betrachtet entfaltet dieses Modell enormen Charme – in Wahrheit ist es ein Anschlag auf die Freiheit.
Von Karen Horn”

Bei allem, was an der FAZ zweifellos scharf zu kritisieren bleibt: Seit einiger Zeit, so auch mit diesem Beitrag, hat sich die Zeitung wieder klar an die Spitze der sogenannten “Qualitätsmedien” gesetzt (die ich aus guten Gründen meist “Schafsmedien” heiße).

Man scheint am Untermain begriffen zu haben, dass man seinen Lesern mehr bieten muss, als politisch korrektes Geblürb, will man nicht den Weg der Rundschau und anderer gehen. (weiterlesen…)

Syrien: Allahs und der NWO Bäche voll Blut

Samstag, 09. März 2013

Syriens Regime hält erstaunlich lange durch.

Am Schluss aber wird es durch die von der Nato und den Golfstaaten unterstützten Dschihadisten sehr wahrscheinlich gestürzt werden.

Massenhafte Exekutionen durch die “Rebellen” sind längst an der Tagesordnung. Mit einem großen Blutrausch ist zu rechnen.

Man weiß das genau. Man hat das offensichtlich in die Rechnung schon “eingepreist”.

Gut, vielmehr schlecht: Was will man eigentlich? (weiterlesen…)

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