Mit ‘Sarrazin’ getaggte Artikel

Der Segen des Propheten

Sonntag, 16. Januar 2011

Hier kann man erfahren, was mohammedanische Inzucht über die Menschen bringt.

Sarrazin erwähnte es, also war er des Teufels.

FAZ-Kulturchef: Alle Gesellschaften geisteskrank

Freitag, 01. Oktober 2010

Frank Schirrmacher verfinassiert sich beim neuen Interview mit Thilo Sarrazin in der FAZ bis hin zur folgenden Aussage:

“Eine alternde Gesellschaft ist eine Gesellschaft, deren psychopathologisches Verhaltensmuster sich ändert.”

Aha.

Das heißt doch, dass jede Gesellschaft ein psychopathologisches, also geisteskrankes Verhaltensmuster aufweist, nur je nach Altersstruktur ein anderes. (weiterlesen…)

Wer klaut kleine Kinder?

Montag, 20. September 2010

Diese Riposte Sarrazins wider die SPD-Führung in der FAZ enthielt genau das mit hervorgehoben, was ich befürchtete:

“Ich kritisiere eine überproportionale Zunahme bildungsferner Schichten (auch durch Teile der Migration) in unserem Land, und weil diese Schichten deutlich mehr Kinder bekommen als die bildungsnahen, entstehen Leistungsprobleme im Land. Um dies zu verändern, fordere ich in meinem Buch (Seite 328/329) unter anderem: ab dem dritten Lebensjahr Kindergartenpflicht, um die Bildungsnähe aller Schichten zu fördern…”

AB DEM DRITTEN LEBENSJAHR, ALSO AB DEM ZWEITEN GEBURTSTAG, STAATLICHE ZWANGSVERWAHRUNG FÜR UNSERE KINDER!

Als Lösung des Unterschichten- und vor allem moslemischen Migrationsproblems: Alle müssen ihre oft noch nicht einmal tagsüber sauberen Kinder beim Staat abliefern!

Was für eine Art sozialdemokratisches Sparta soll denn das werden, Herr Sarrazin?

Und es steht zu befürchten, dass Herr Gabriel wie von Geisterhand gezogen genau auf diese Forderung einsteigen wird, Frau von der Leyen gleich noch mit. Ich rieche den vergifteten Apfel schon länger: Jetzt werde ich dazu noch deutlicher als zuvor.

Und ich will hier keiner Verschwörungstheorie das Wort reden, schließlich macht ja auch Gelegenheit Diebe, aber es wäre tatsächlich ein Klassiker: (weiterlesen…)

Prophezeiung schon erfüllt

Dienstag, 07. September 2010

Beim Spiegel ist es schon so weit, wie ich im vorigen Artikel unkte, unser Bildungssystem, ja unser Gesellschaftssystem, soll gemäß den Unzulänglichkeiten, die viele Einwanderer hierher mitbringen, umgebaut werden:

“Unser Bildungssystem muss sich besser auf die interkulturellen Rahmenbedingungen einstellen. Hochqualifizierte können nämlich nicht nur zuwandern, man kann sie durch zureichende Förderung auch im eigenen Land gewinnen. Im internationalen Vergleich verlangt das deutsche Schulsystem den Eltern besonders viel ab. Es geht von Voraussetzungen aus, die zugewanderte Eltern häufig nur bedingt erfüllen. Ganztagsschulen und ganztägige frühkindliche Förderung können, wenn sie qualitativ hochwertig angelegt sind, hier effektiv Abhilfe leisten. Was Ganztagsschulen und Ganztagskitas angeht, hat Sarrazin vollkommen recht, aber die Forderung ist nicht neu.”

Also lässt sich “Forscher” Klaus Bade heute auf SPON unter dem Titel “Es gibt keine Integrationsmisere in Deutschland” ein.

Wohlgemerkt: (weiterlesen…)

Niedersachseninzucht? Von Wulffs und Gabriels Maulbinden

Dienstag, 07. September 2010

Die FAZ veröffentlicht heute eine erste wissenschaftlich-psychologische Analyse der Thesen Thilo Sarrazins.

In ihren Stichproben zu Tabellen und Statistiken konnten sie dem Provokateur keine gewichtigen Fehler nachweisen.

Es wird auch bestätigt, dass die in moslemischen Ländern weitverbreitete Verwandtenehe zu erhöhten Erbkrankheitsquoten führt.

Die Gesamtbewertung fällt so aus:

“Sarrazins Thesen sind, was die psychologischen Aspekte betrifft, im Großen und Ganzen mit dem Kenntnisstand der modernen psychologischen Forschung vereinbar. Hier und da ließe sich sicher eine abweichende Gewichtung vornehmen. Massive Fehlinterpretationen haben wir aber nicht gefunden.”

Man darf gespannt sein, wie dies Urteil von Fachleuten und Laien aufgenommen werden wird.

Jedenfalls bleibt laut dieser Analyse nicht viel davon übrig, Sarrazin argumentiere scharlatanisch manipulativ-verzerrt oder gar entlang eines kruden Biologismus.

Der arme Herr Gabriel, (weiterlesen…)

FAZ lügt über Sarrazin und Juden

Samstag, 04. September 2010

“Nach seinen abfälligen Äußerungen über Juden und Muslime verliert Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin sehr wahrscheinlich den Job.”

So steht es heute als Vorspann zu einem Video auf der ersten Seite des Netzauftrittes der FAZ, als Tatsachenbehauptung.

Ohne Begründung natürlich.

Wo, wie und wann bitte hat sich Sarrazin abfällig über Juden geäußert?

Ich habe es noch genau im Ohr, (weiterlesen…)

Wulffs gewagte Worte

Freitag, 03. September 2010

“Ich glaube, dass jetzt der Vorstand der Deutschen Bundesbank schon einiges tun kann, damit die Diskussion Deutschland nicht schadet – vor allem auch international.”

Also äußerte sich Bundespräsident Wulff am Mittwoch auf N24 zum Sarrazin-Problem.

Entweder begreife ich etwas Wesentliches an der Kommunikationsstrategie des Staatsoberhauptes nicht, oder das war eine ziemliche Dummheit: Hätte Wulff den Abberufungsantrag von Seiten des Bundesbankvorstandes ruhig abwartend nur geprüft und gezeichnet, mit einem Krokodilstränchen und um “Schaden von dieser wichtigen Institution und der Bundesrepublik Deutschland abzuwenden”, so wäre er damit vielleicht noch recht glimpflich davongekommen, selbst in dem Falle, dass sein Verdikt am Schluss noch von einem Arbeitsgericht aufgehoben würde.

So aber hat der Bundespräsident, (weiterlesen…)

Sarrazins Gensturz

Dienstag, 31. August 2010

Jetzt erklärt uns die altehrwürdige FAZ, weshalb Sarrazin jetzt rettungslos erledigt sei.

Berthold Kohler schreibt allda:

“31. August 2010

Wer in Deutschland von einem Gen der Juden spricht, dem ist nicht mehr zu helfen. Der Begriff lässt alle Dämme der Verdammung brechen. Das sei „Wasser auf die Mühlen des Rassismus und Antisemitismus“, urteilte Vizekanzler Westerwelle. Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden sprach von einem „Rückgriff auf Elemente der Rassehygiene der Nazi-Zeit“. Da nutzt es Sarrazin auch nichts, dass er – bislang nur als Bewunderer jüdischer Intelligenz bekannt und dafür nicht des Rassismus geziehen – seinen jetzt gegeißelten Satz zwei seriösen Untersuchungen zu den genetischen Wurzeln des jüdischen Volkes entnommen haben will. An diesen störte sich niemand, als die „Jüdische Allgemeine“ über sie berichtete. Doch wenn drei auf diesem hochempfindlichen Gebiet Ähnliches sagen, ist das noch lange nicht das Gleiche.

Das hätte Sarrazin wissen müssen.”

Deutlicher kann man nicht formulieren, dass wir es mit einer offenen Zweiklassenmeinungsfreiheit zu tun haben.

Danke, Herr Kohler.

Sarrazin: In den Turn!

Dienstag, 31. August 2010

Es ist schon der grandiosesten Eier eines: Je mehr Zuspruch Herr Sarrazin bekommt, um desto mehr schäumen und brausen die Guten und Gerechten.

Absetzen!

Mundtotmachen!

Ausschließen!

Ächten!

Verfehmen!

In den Turn!

Nazi!

Rassist!

Faschist!

Lufthohheitsmörder!!!

Wir werden, soweit betätige ich mich jetzt mal selbst als Wahrsager, (weiterlesen…)

Sarrazin: J’accuse!

Dienstag, 31. August 2010

Ich zitiere mich mal selber, wie ich eben (mit Klarnamen selbstverständlich) anlässlich der Sarrazin-Debatte auf einem Forum des ef-magazin.de ausgeritten bin, denn es gehört wohl auch hierher:

“J’accuse!

Zunächst mal mich selber, denn ich gewinne einen derartigen Spaß an dieser beispiellosen Roadshow, dass mir deren ernste Folgen leicht aus dem Blickwinkel zu geraten scheinen, da das allgemeine Eselschreien solchermaßen beinahe ohnkannt delektiert, in 5D; man lacht Tränen und weint sie im Wechsel, da ist große Emotio, die Bretter, die die Welt bedeuten, schief an die Köppe der Komabatanten genagelt, hinan!, Eselshochalmauftrieb Anfang September, IA!, Zarathustra harret Euer und wird Euch wohl die Ohren mit frischem Eise auswaschen! (weiterlesen…)

Sarrazin ist nicht Hohmann

Dienstag, 31. August 2010

Den umstrittenen Volltext des skandalösen CDU-Abgeordneten Hohmann las fast niemand, und er wurde von Merkel abgeschossen, ausgeschlossen; jetzt versucht sich die SPD daran, Sarrazin aus ihren Reihen zu entfernen.

Ein gefährliches Spiel ist das: Sarrazins Buch wird wahrscheinlich von Hunderttausenden gelesen werden, und wenn dieser Mann parteirechtlich prozessiert, muss am Schluss ein deutsches Gericht begründet entscheiden, ob und weshalb ein Parteiausschluss in diesem Falle gerechtfertigt sei oder nicht.

Das Lachen der CDU über die SPD könnte allerdings nicht lange währen, denn in erheblichem Umfang stimmt ja gerade ihre (ehemalige) Klientel vielem von dem von Sarrazin Verbreiteten zu, wird sich also zwar nicht den Sozen zuwenden, aber doch erst recht von der Union ab.

Wohin dann, zumal die enttäuschten Sozialdemokratenwähler und FDP-Wähler gleich noch mit?

Ewig ins Nirwana der Nichtwähler? (weiterlesen…)

Sarrazin: Sage nie, was jeder weiß

Freitag, 27. August 2010

Ich wollte mir den neuen „Fall Sarrazin“ eigentlich nicht antun und zu all dem Krakeele schweigen; doch ein Aspekt fordert mich in meiner Chronistenpflicht, da an Absurdität kaum zu überbieten.

Unter allem Möglichen soll Sarrazin auch in etwa gesagt haben, dass türkische und arabische Jugendliche, zumal in Berlin, im Durchschnitt erheblich problematischer und schlechter integriert seien, als beispielsweise Polen oder Russen, und das habe auch kulturelle Gründe, nicht zuletzt auch den Islam.

Manche sind allein ob dieser vorgeblich infamen, hetzerischen, rassistischen, antimuslimischen, durch nichts und wieder nichts belegbaren und haltlosen Behauptung schier durchgedreht; an wüsten Beschimpfungen und historischen Vergleichen mangelt es nicht.

Nehme ich aber mal ehrlich nur diese eine Aussage heraus, (weiterlesen…)

Deutsch: Minus 15 Punkte IQ

Sonntag, 10. Januar 2010

Eben las ich wieder in einem Beitrag der Seite “eigentümlich frei”, dass aschkenasische Juden einen um einige Punkte höheren durchschnittlichen Intelligenzquotienten aufwiesen als “weiße Kaukasier”.

Mit den “weißen Kaukasiern” meint der Autor, welcher ansonsten in seinem Artikel den Selbsthass von West- und Nordeuropäern geißelt, passend, höhö, wohl in ebenso politisch korrekter wie absurder angelsächsischer Diktion weiße Europäer bzw. Indogermanen.

Jenseits dieses Blödsinns will ich aber den Blick auf die bereits von Thilo Sarrazin aufgestellte These richten, “Ostjuden” (hiemit aschkenasische Juden) brächten einen um 15 Punkte (!) höheren IQ mit, als eingeborenen Deutschen zu bescheinigen sei. (weiterlesen…)

Turbosex-Broder

Montag, 02. November 2009

Im heutigen Spiegel erklärt Henryk M. Broder, der als erster Narziss unter den deutschen Juden der “gegelten Nervensäge” Friedmann den Rang streitig macht (“offensichtlich hatte ich den G-Punkt der deutschen Öffentlichkeit getroffen”), unter dem Titel “Der ideale Kandidat”, dass er das Amt des Präsidenten des Zentalrates nicht weiter anstrebt.

Er sieht seine Mission als erfüllt an, sonnt sich in seiner Chuzpe und schließt seinen nach allen Seiten spöttischen Essay mit den begründenden Worten: “Keine Sorge. Ich mache es nicht. Ich bin weder größenwahnsinnig noch vergnügungssüchtig.”

Sehr die Frage: Mit seinen Kapriolen hat er die Autorität des Zentralrates gezielt zu seinem Spaße untergraben, ohne allerdings dabei an Häme gegenüber den “Nichtjuden” zu sparen.

Nehmen wir die Sache sportlich: In seiner Hybris macht Broder nicht nur sich selbst lächerlich, sondern auch seinen Arbeitgeber, den Spiegel, das deutsche Schafsmedium par excellence.

Und wenn das einer der gescheitesten Juden in Deutschland ist, dann mag Herr Sarrazin sich doch ein wenig damit verschätzt haben, dass Ostjuden einen um 15 Punkte höheren Rasse-Durchschnitts-IQ mitbringen als autochtone Deutsche.

Die deutsche Öffentlichkeit als ein unbefriedigtes, sexuell ausgezehrtes Weib, das eines Broders bedarf, der mal so richtig Maß nimmt, das ist in der Tat ein also selbstverliebtes wie hochnotköstliches Bild.

Broders Liebe zu Europa

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Was will dieser merkwürdige Henryk M. Broder nun eigentlich?

Einerseits verteidigt er Thilo Sarrazin in seinen Äußerungen über moslemische Einwanderer, lobt gar jenen Geert Wilders in Holland, der den Koran gleich Mein Kampf verbieten (!) will, andererseits lief mir jetzt das folgende Zitat aus einem Interview mit der Berner Zeitung (vom 8. 2. 2007) über den Weg:

“Ich glaube tatsächlich, dass Europa ein übernahmereifer Kontinent ist… Ich finde es grundsätzlich gut, dass das so genannte ‘weisse, heterosexuelle, blonde, arische’ Europa seinem Ende entgegen geht…”

Sollen also doch die Moslems Europa übernehmen, oder wer denn bitte sonst?

Etwa Juden oder Chinesen?

Und die überwiegend semitischen und türkischen, meist schwarzhaarigen, nicht ganz weißen Moslems, begünstigen die dann systematisch Homosexuelle, oder bringen sie diese gleich in Massen selber mit, züchten sie gar, auf dass einem Henryk M. Broder Europa besser gefalle?

Man bedenke nur, dass Homosexualität im Islam eine schwere Sünde darstellt.

Entweder ist der Mann etwas wirr im Kopfe, oder er redet mit gespaltener Zunge.

P.S. : Eine prima Idee wäre es natürlich, den blonden weißen Ariern allen Homosexualität zu verordnen, wofern sie nicht Moslems werden wollen: so stürben sie noch schneller aus. Findige Korangelehrte wüssten für diesen speziellen religiösen Notfall wahrscheinlich eine gottgefällige Ausnahme zu ersinnen.

Jüdische Promis und Sarrazin II

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Ich habe mich getäuscht (letzter Artikel): Wie ich noch in der Nacht erfuhr, beharken die jüdischen Promis sich wegen Sarrazin jetzt doch schon direkt (“Intellektuelle” gegen den General Kramer, der ja nur ein Konvertit und nichtmal Geburtsjude sei…).

Es ist spannend geworden; demnächst mehr.

Jüdische Promis und Sarrazin

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Jetzt weiß ich nicht mehr, wem ich im “Fall Sarrazin” beipflichten soll, um politisch korrekt zu wirken: dem Juden Kramer (Generalsekretär des Zentralrats), der ihn mit Hitler und Goebbels vergleicht, oder den Juden Broder und Giordano (berühmte Schriftsteller), die ihn vor Angriffen selbst weitaus gelinderer Art in Schutz nehmen und ihm im Wesentlichen Recht geben?

Soll ich in der Gewissheit, so oder so ins Schmalzfass zu torkeln, würfeln oder eine Tarotkarte ziehen?

Na dann verderbe ich es mir lieber gleich nach beiden Seiten: Kramer hetzt, Broder und Giordano sind unlauter.

Zum erbaulichen Spaße schaute ich mir diese Herren sich unmittelbar gegenseitig beharkend gerne einmal durchs Opernglas an, alswelches Vergnügen uns indes wohl weiterhin versagt bleiben dürfte.

Schmierentheater.

Merkwürdige Phalanx selektiver Prosemiten

Dienstag, 13. Oktober 2009

Was haben Thilo Sarrazin, Geert Wilders, Henryk M. Broder und Ralph Giordano gemeinsam?

Sie sind ähnlich selektiv, was Vollsemiten (Araber) bzw. allgemein Moslems und demgegenüber teilweise Semiten bzw. Juden anlangt: Erstere sind faul, dumm, rückständig und intolerant; letztere fleißig, intelligent, modern und tolerant.

Irgendwas werden sie sich schon dabei denken.