Mit ‘Rassismus’ getaggte Artikel

Das Niederschlagsspiel (“Knockout Game”)

Montag, 02. Dezember 2013

Jahrelang schon soll es in vielen Städten der USA grassieren: “the knockout game.”

Es geht darum, einen völlig unschuldigen, nichtsahnenden Passanten oder Schlangestehenden überfallartig mit einem Hieb niederzustrecken. Und zwar in die Bewusstlosigkeit. Die Bande filmt dabei gerne mit dem Schmerzphon, stellt die Erfolge jubelnd ins Netz. Oft wird natürlich noch nachgetreten, mancher wurde zum Pflegefall, manche starben.

Die Übergriffe dieser Art sollen fast nur von Schwarzen begangen werden, regelmäßig mit klar bekanntem rassistischen Hintergrund, an Weißen, Latinos, Amerikanern mit asiatischem Wurzeln, ja, auch Juden, aber meist wohl nur deshalb, weil die auch ziemlich “weiß” sind, jedenfalls die meisten.

Der folgende Artikel dazu spricht schonungslos an, wie hier über Jahre der Dreck unter den Teppich gekehrt wurde, man verharmloste, nichts unternahm.

http://townhall.com/columnists/thomassowell/2013/11/20/a-very-dangerous-game-n1748751

Der Autor sagt ganz unverblümt, dass die Menschen, egal wie sehr man ihnen die Wahrheit vorzuenthalten versucht, auf kurz oder lang eben doch merken, was geht, sieht die Gefahr, dass “die Weißen” (also alle, die nicht schwarz sind womöglich), wenn man so weitermacht, zurückschlagen werden, die Tatenlosigkeit, die Vertuschungen der Verantwortlichen in Medien und Staat die Gefahr echter Rassenkriege nicht bannen, sondern mindestens grob fahrlässig noch steigern.

Ich glaube kaum, dass von diesem Gesocks es einer wagt, mitten in Chinatown einen siebzigjährigen chinesischen Gemüsehändler umzuhauen, oder auf der Wallstreet einen orthodoxen jüdischen Bänker.

Irgendwo, wo alles teilnahmslos durcheinanderwuselt, wird irgendein leichtes Opfer umgehauen, die Meute delektiert sich daran und verschwindet.

Feigste Taten. Nur zum Spaß. Game. Nur zum Spaß?

Was passiert wohl, wenn junge Weiße den Schwarzen diesen Spaß ablernen?

Ist das dann richtig fies?

Kann man es dann noch totschweigen?

Und wenn erstmal Latino-Gangs Jagd auf beliebige Schwarze machen, vielleicht auch lieber halbe Opas, das ist leichter, kann man es dann noch totschweigen?

Und wenn sich gar mehrere ethnische Fraktionen zusammentun, in bestimmten Stadtteilen, kann man es dann noch totschweigen?

Oder meint man, das macht nichts, gegen die schwarzen Gangstarapper haben solche Weicheier wie Chinks und Kolumbianer und europäischstämmige Amerikaner sowieso keine Chance?

Echt klasse, die Multikultur da drüben. Ich bin begeistert.

Geht man in die Stadt, mal ganz müßig, ein bisschen was einkaufen, vielleicht noch ‘nen Kaffee oder ein Bierchen einnehmen, bekommt man einfach derart eine in die Fresse, dass man lieber nicht gleich nochmal aufsteht. Dann gibt es nämlich noch mehr. Ehrensache im Game.

Ich gebe es jetzt und hier ehrlich zu: Lebte ich in diesem abgedrehten Land – horribile dictu – , so hätte ich auch ein paar Feuerwaffen. Gute, und jede gut geübt und geölt.

Man ist nicht auf der Welt, sich einfach von irgendwelchem Gesindel umbringen zu lassen.

Das bringt jedenfalls bestimmt auch kein gutes Karma, wenn man in der höchsten Not keinerlei Anstalten macht, sich selber zu helfen.

Vom Kampfe um die Begriffe (dem Ducksprech)

Freitag, 27. September 2013

Eben las ich wieder Erwägungen zur Erlangung einer stärkeren Stellung im gesellschaftlichen Diskurs, die darauf hinausliefen, dass man alle Begriffe, die vom Mainstream entspechend einseitig besatzt, verdreht oder tabuisiert, meiden solle, um so keine Angriffsflächen zu bieten.

Das ist natürlich über alle Maßen naiv. Wie soll ich denn z.B. von Europa reden, ohne Europa zu sagen, wie von Monsanto oder Goldman Sachs oder den Bilderbergern oder 9/11, ohne das Kind beim Namen zu nennen?

Wie äußere ich mich kritisch zum Islam, ohne Islam zu sagen?

Wie sage ich Rheinwiesenlager, ohne es zu sagen?

Selbstverständlich fiele mir da in allen Fällen etwas ein. Ich kann vom Westzipfel des eurasischen – verdammt – Kontinents sprechen, gut, von den Ländern nördlich des Mittelmeeres. Sodann von der Firma mit dem Genmais, derjenigen Bank, der die meisten Politiker gehören, der Jahresversammlung einflussreicher Persönlichkeiten, die es seit den fünfziger Jahren bis vor kurzem gar nicht gab, jenem Drillingsturmzerstieben, der Religion der nichtmosaischen (um das Wort “jüdisch” nicht zu brauchen) Nichtschweinfleischesser, der Nachkriegssoldatenfreizeit.

So etwas mag ja mitunter Sinn ergeben, zumal in einer Satire, führt aber ansonsten nirgends hin. Man mag sich allenfalls noch verdächtiger machen. Oder lächerlich.

Dass der Kampf um manche Begriffe viele ermüdet hat, jener Ansatz von daher verständlich, ändert nichts daran, dass er weiterhin zu führen ist. Und zwar, außerhalb der Satire, durch klar verständliche, sachgerechte Verwendung.

Das hat, aufgrund der zahllosen Fallgruben und -stricke, die allenthalben warten, natürlich durchaus mit filigran angewandter Sprachwissenschaft zu tun. Da wird einem in der Tat nichts geschenkt.

Nehmen wir mal den Begriff Rassismus. Der krankt vielerorts ja schon daran, dass z.B. Ablehnung des Islams als rassistisch bezeichnet wird, ein meist unwidersprochenes Absurdum. Sodann, meinen viele (es ist vielerorts geradezu ein Dogma), dass es nur böse Rassisten gebe, aber gar keine Rassen. Diese Arschlöcher bildeten sich das nur ein. Diese weißen Arschlöcher. Die kaffeebraun zu durchmischen seien (Coudenhove-Calergi et al.), damit das endlich aufhört. (weiterlesen…)

Vom notwendigen Schicksale der Schweizer

Sonntag, 17. März 2013

Die Schweizer haben alle einen argen Dachschaden. Von Oerlikon bis Affoltern braucht der Zürcher, wenn er stramm marschiert, eine Woche. Deshalb haben die Schwaben vorsorglich die Badenser zwischen die und sich gezogen. Man will sich schließlich nicht zum offenen Rassismus gezwungen sehen.

“Rassismus” als lehrreiches Leerwort

Dienstag, 18. September 2012

Es kann ja durchaus von Vorteil sein, wenn der, mit dem man einen Händel hat, ein bisschen doof ist.

Aber nicht zwangsläufig.

Denn wenn der Rest drumrum lieber auch doof sein will, sich dessen Doofheit gar vor lauter Angst unterwerfen, gilt das nicht unbedingt. Er möchte aus seiner Doofheit (die vielleicht sogar keine ist, sondern ein auf genau jene abgezieltes Strategem) dann noch seinen Vorteil saugen.

Beim allfälligen Rassismusvorwurf wider all jene, die sich der Religion der Unterwerfung nicht unterwerfen wollen, scheinen beide Ausprägungsformen zu walten.

Es gibt masse moslemische Indogermanen (Bosniaken, Albaner, Kurden, Iraner, Paschtunen, Inder usw.), Mongolide (ich spare mir jetzt, weiterhin alle aufzuzählen), Turkvölker, ja, auch Semiten, Hamiten, Schwarzafrikaner, nur, bislang, wohl nicht allzuviele Indianer.

Der Rassismusvorwurf gegen Menschen, die den Islam nicht schätzen, ist hiemit völlig abwegig. (Ich sage das nicht zum ersten Mal, ja, aber Wichtiges muss mitunter auch wiederholt werden.)

Kaum aber einer traut sich, diesem totalen, offensichtlichen Schwachsinn entgegenzutreten.

Selbst Juden (oft selber Semiten) werden des Rassismus’ bezichtigt, von Arabern, ob ihrer Palästinenserunterdrückung. Derselbe Schwachsinn.

Nun, warum tritt diesem Schwachsinn fast keiner entgegen? (weiterlesen…)

So nicht, liebe Palästinenser und Unterstützer!

Dienstag, 21. August 2012

Eben las ich auf einer Moslemseite zu einer Demonstration wider die Vertreibung und Unterdrückung von Palästinensern durch Juden in Berlin folgende bildbegleitende Motti:

“Der rassistische Zionismus wird eines Tages nur noch ein dunkles Kapitel der Westlichen Welt in den Geschichtsbüchern sein”

“Man versucht die Mutigen mundtot zu machen, aber der Mut zur Nächstenliebe ist stärker als der rassistische Hass”

“Gegen Antisemitismus und Zionismus!”

Wären die Zusammenhänge nicht so traurig und ernst, so wären diese Sprüche, etwas genauer betrachtet, geradezu zum Lachen.

Denn hier geht begrifflich alles in schauerlichster Weise durcheinander. (weiterlesen…)

Libyenkrieg: Rassistische Massaker – Supersieg der NATO

Dienstag, 06. September 2011

Wer ein bisschen genauer hinschaute, dem war lange bekannt, dass die libyschen “Rebellen” ihren – der NATO – Feldzug gegen Gaddafi nicht nur mit rassistischen Parolen unterlegten, sondern von Anfang an die tödliche Jagd auf Schwarzafrikaner, meist unschuldige Gastarbeiter, ganze Massaker, in ihre Agenda einbanden.

Ja, aber man man musste schon etwas genauer hinschauen, denn in den NATO-Schafsmedien fand man nicht viel dazu.

Inzwischen lässt sich die Sache nicht mehr unter der Decke halten, weder für die “Diplomatie” noch für die NATO-Medien.

Siehe z. B. hier.

Dass man einen altgedienten Dschihadisten, einst von westlichen Diensten von Bangkok nach Libyen verschleppt, Tripolis einnehmen ließ, der jetzt ebenjene Dienste des vorherigen Folterkomplizentums mit Gaddafi beschuldigt, ist natürlich ein ganz besonderes Kuriosum.

Wie blöd muss man eigentlich sein? (weiterlesen…)

SPON: Schwaben als Rasse

Samstag, 27. August 2011

In Berlin – speziell am Prenzlauer Berg – übt man sich seit geraumer Zeit in Inländerfeindlichkeit.

Hauptziel des Hasses sind die Schwaben, jetzt bis hin zu Brandstiftungen gegen Kinderwägen (nichtschwäbische Berliner bekommen keine Kinder) und einem Mordaufruf. (weiterlesen…)

Problem gelöst

Samstag, 30. Januar 2010

Ich finde es gut, dass es bloß noch Rassisten und Rassismus gibt, aber keine Rassen mehr.

Islamkritik “rassistisch”?

Dienstag, 08. Dezember 2009

Das merkwürdigste “Argument”, welches gegen Leute vorgebracht wird, die den Islam nicht als die reinste Religion der Liebe und Offenheit gegenüber Andersdenkenden ansehen (um das blöde Toleranzwort mal außen vor zu lassen), ist jener Vorwurf des “Rassismus”.

Dem Islam hängen nämlich zu ähnlich großen Anteilen Semiten (überwiegend Araber), Indogermanen (Inder, Perser, Kurden, Bosniaken, Albaner, Paschtunen), Schwarzafrikaner diverser Völker, Turkvölker sowie Südostasiaten (Indonesier, Philippinos) an; dazu kommen in geringerem Maße Kaukasusvölker, mongolische (in Afghanistan die Hazara) und andere.

Eigentlich bleibt nur die indianische Rasse (oder gibt es nur Rassismus, aber keine Rassen?) diesbezüglich weitgehend außen vor.

Logischerweise müsste auch ein Christentumkritiker als Rassist bezeichnet werden, denn es gibt schwarzafrikanische, weiße, indianische, selbst viele semitisch-arabische (koptische, chaldäische, palästinensische, libanesische) Christen; der überwiegende Teil der Philippinen ist außerdem christlich; und noch im Reich der Mitte finden sich wohl mal zwanzig bis dreißig Millionen Han-chinesische Jesus-Anhänger.

Weshalb eine kritische Haltung dem Islam gegenüber also Rassismus ausdrücken solle, erschließt sich wohl nur einem kompletten Toren.

Oder aber es handelt sich dabei um eine sachlich völlig ungegründete gezielte Hetze.