Mit ‘Ölkatastrophe’ getaggte Artikel

Ölkatastrophe: Die Realität

Donnerstag, 11. November 2010

“We’re never going to get all the oil off the beach…”


(Ergänzend siehe auch hier)

Viele Leute bekommen ihre Entschädigungen nicht, wer eine ergattert hat, haut ab, der Rest ist krank und/oder verzweifelt.

Für BP und das Weiße Haus ist derweil längst alles in Butter, statt voller Öl und Gift.

Keine Angst, keine Angst … Corexit!

Sonntag, 19. September 2010

Wer noch meint, die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko sei weitgehend im Griff, der schaue mal hier auf die Fotostrecke.

Bemerkenswert auch, dass Die Welt schreibt:  ”Sechs Wochen ist es her, dass das Bohrloch der Ölplattform ‘Deepwater Horizon’ abgedichtet ist, da zeigt sich jetzt eine neue katastrophale Folge der Ölpest im Golf von Mexiko: Im Mississippi-Delta sterben Millionen von Fischen.

Grund dafür ist nicht das aus dem Bohrloch ausgeströmte Öl selbst, (weiterlesen…)

Oilbamas dickes Ende

Freitag, 27. August 2010

Hier kann man lesen, wie supertoll vorbei die Ölkatastrophe wirklich ist. Auch in diesem Artikel. Sowie hier.

Dort heißt es zu einem 22 Meilen langen Unterwasser-Ölgemischschlauch in 1100 Metern Tiefe:

“The river of hydrocarbons is currently headed southwest, towards Mexico’s coastline. That could cause a nasty international incident in a few months…”

(Der Kohlenwasserstofffluss verläuft derzeit südwestlich, Richtung Mexikos Küste. Das könnte in ein paar Monaten einen bösen internationalen Zwischenfall verursachen…)

Ja, man darf gespannt sein: (weiterlesen…)

Ölhelden schmählich ungeehrt

Montag, 26. Juli 2010

Auf der abgesoffenen Ölplattform im Golf von Mexiko war man von Betreiberseite her so sehr um das Wohlergehen der dort Beschäftigten bemüht, dass man alle Alarmsysteme abschaltete, um die dortigen Mimöschen und Prinzen auf der Erbse nicht durch etwaige Fehlalarme nachts aus ihrem wohlverdienten Schlummer und ihren Himmelbettchen zu reißen, so erfährt man jetzt erst hier.

So etwas nenne ich echte Fürsorge durch vorbildliche Arbeitgeber.

Zumal: Spätestens nach dem dritten Fehlalarm hätten die sich wohl nur noch in der Koje herumgedreht, wie in der alten Geschichte vom Nachtwächter, der so oft grundlos “Feuer!” rief, bis keiner mehr ihn ernstnahm und die Stadt abbrannte, als es tatsächlich eines gab.

Also war dies auch noch eine sehr weise Anordnung.

Nur durch diese ist zu erklären, (weiterlesen…)

“Corexit” in Feinanalyse

Sonntag, 25. Juli 2010

“COREXIT”

(So heißt das Supergift, das BP ausbringt, um Milliarden zu sparen)

Machen wir uns mal den tödlichen Spaß:

Was liegt dem Produktnamen zugrunde?

“Core” plus “exit”, also Kernausgang, Kerntod?

Oder “Co” plus “rex” plus “it”, also “Es mit dem König”?

Oder die Company ist König über das Es, also alles?

Oder “C” plus “ore” plus “x” plus “it”, also die Company ist erzmäßig mal informationstechnologisch? (weiterlesen…)

Ölquelle noch nicht ermordet

Sonntag, 25. Juli 2010

Gerade hörte ich es wieder: “…until the well is killed…”.

Bis die Ölquelle getötet, ermordet ist?

Was für eine merkwürdige Sprache, dieses Englisch: oder vielmehr, was für merkwürdige Sprecher sie sprechen.

Es war ja auch schon die Rede vom “top kill”, als man mit Bohrschlamm und Ichweißnichtwas versuchte, das Steigrohr zu stopfen.

Also vom “Schopftod” oder “Mord von oben” oder…

Man scheint zu meinen, dass martialische Begriffe irgendwie hülfen, wenn es ein echtes Problem gibt.

Natürlich ist ähnliches unter Handwerkern, (weiterlesen…)

Was ist nur in die FAZ gefahren?

Samstag, 24. Juli 2010

Der hier visualisierte Tropensturm, der mit prognostizierten Windgeschwindigkeiten von 80 km/h noch bei weitem nicht Hurrikanstärke erreichen dürfte, wirft die “Aufräumarbeiten” BPs voraussichtlich um 10-14 Tage zurück, denn man ist davor geflüchtet.

Wie lange die dort nichts mehr anrichten können – wenigstens nicht noch Schlimmeres, wie Atomgranaten zünden oder derlei Späße – , wenn ein echter Hurrikan kommt (normalerweise eine Frage der Zeit; Standard sind mehrere pro Saison; allerdings könnte die Ölsuppe die Entstehung derer denkbarerweise eindämmen oder auch verstärken, wer weiß), darf man sich ungetrost fragen, denn ein Hurrikan ist als ein Sturm mit Windgeschwindigkeiten in Orkanstärke, also ab 118 Stundenkilometern (Stärke 12) definiert, kann Windgeschwindigkeiten bis über 250 km/h erreichen.

Wie auf dieser Seite zuvor schon kritisch angesprochen, wurden bei allen Versprechungen bezüglich Entlastungsbohrungen etc. die üblichen Hurrikane aus der Rechnung ausgeklammert, was man nur als blanke Scharlatanerie bezeichnen kann.

Derweil kauft BP gezielt US-Wissenschaftler auf, (weiterlesen…)

Kleines Horrorkabinett zur Ölkatastrophe

Freitag, 23. Juli 2010

Wer Nerven hat wie Schienenstränge und ein wenig Ausdauer dazu, der findet ein kleines Kompendium zur Ölkatastrophe im Golf von Mexiko hier.

Ein Zitat daraus:

“How can the major media continue to call BP’s response pretenses a “clean up” effort, while our Gulf is being made about 11 times more toxic with Corexit? Clean up? No, premeditated murder on an unprecedented scale.”

(Wie können die Hauptmedien BPs vorgebliche Reaktionen weiterhin eine Anstrengung zur “Reinigung” nennen, während unser Golf durch Corexit gerade ungefähr elf Mal giftiger gemacht wird? Reinigung? Nein, vorsätzlicher Mord in einer beispiellosen Größenordnung.)

Anmerkung dazu von mir: Manche Wissenschaftler meinen, dass die Verbindungen aus Öl und Corexit noch weitaus giftiger sein/werden können als “nur” elf Mal so sehr wie Rohöl allein.

Sodann dieses:

“It’s a tightly knit, highly effective machine, that combines military, diplomatic, intelligence, economic, scientific, and political operations.  (weiterlesen…)

Kurzerklärung zu den letzten beiden Beiträgen

Donnerstag, 22. Juli 2010

Kurz nachdem ich “BP: Vergiften von Millionen spart Milliarden” verfasst hatte, erlebte ich eine Netzdiskussion auf einer anderen Seite, die schließlich doch wieder in Auschwitz endete.

Ich hatte kurz überlegt, ob ich den Artikel “BP: Vergasen von…” nennen solle, da dies nicht minder zutreffend gewesen wäre, zumal natürlich “aufmerksamkeitsstark”, denn der Großteil der menschlichen Schädigungen dürfte zumindest bisher auf Ausgasungen beruhen.

Dann zuckte ich doch zurück, wegen des berühmten Vergleiches, der sich aufdrängt: vielleicht war das ein Fehler.

Nachdem ich dann erlebte, wie Auschwitz wiederum als Totschlagargument gegen Leute benutzt wurde, die nichts getan hatten, was mit den Gas-Großverbrechen von BP vergleichbar wäre, nur eine abweichende Meinung geäußert, habe ich den Aphorismus 164 gewissermaßen kompensatorisch eingestellt.

BP: Vergiften von Millionen spart Milliarden

Donnerstag, 22. Juli 2010

Wer noch Zweifel daran haben sollte, wieso BP das Supergift Corexit zu Millionen Litern im Golf von Mexiko ausbringt, der kann sich hier gut weiterbilden.

Abgesehen davon, dass da Millionen Menschen noch mehr vergiftet werden als bereits durch das Öl, nur um BP Geld zu sparen (was durch Corexit unter Wasser bleibt, kann schwerer nachgewiesen werden, so dass BP entsprechend weniger Schadenersatz zahlen muss, indem die tatsächliche Ölmenge kaschiert wird, wie hier schon vor Wochen zu lesen), wird auch das Öl viel schwerer einzufangen sein, da tief unter Wasser und in feinen Tröpfchen dispergiert.

Hier ist in einem Maße der Bock der Gärtner, die US-Regierung in wissentlicher skrupelloser Komplizenschaft dabei, die eigenen Bürger vergiften lassend, dass es einem auch ohne Benzol- und Corexitdämpfe den Atem rauben kann.

Alle daran Beteiligten gehören hinter Gitter.

Dann muss sich die ganze Welt daran machen, diesen unvorstellbaren Giftschlunz wieder aufzuräumen.

Ölpest: Riesenloch in Wirklichkeit ganz woanders?

Dienstag, 20. Juli 2010

Matt Simmons, ein renommierter Ölexperte, geht inzwischen so weit, zu behaupten, dass das, was BP uns zeigt, gar nicht das Riesenloch bzw. der Riss im Meeresboden sei, aus dem diese gewaltige Menge Öl in Wirklichkeit ausströme:

Ich habe keine Ahnung, ob dieser ehemalige Berater des lügen- und kriegsseligen George W. Bush uns die Wahrheit sagt, will diese krasse Behauptung hier aber doch an Interessierte weitergeben.

An seinen sonstigen Ausführungen leuchtet zumindest einem Laien wie mir ein, dass das millimetergenaue Anbohren eines tellergroßen Lochs (zur Einrichtung einer Entlastungssteigleitung) in 33000 Fuß Tiefe eine “tricky” Sache sei.

Weiteres Verwirrspiel um Ölpest

Montag, 19. Juli 2010

Das Verwirrspiel rund um die Ölpest geht weiter. Alles widerspricht sich selbst, wie als ob es einem diesbezüglichen Spezialhandbuch entnommen wäre, besonders was Zweit- und Drittlecks sowie Methan betrifft. Jetzt zitiert sogar AP einen “Offiziellen” (der seine Anonymität gewahrt haben will…) dahingehend, dass alles nicht so sei, wie es ist:

“A federal official says scientists are concerned about a seep and possible methane near BP’s busted oil well in the Gulf of Mexico.

Both could be signs there are leaks in the well that’s been capped off for three days.

The official spoke to The Associated Press on condition of anonymity Sunday because an announcement about the next steps had not been made yet.”

(Ein Bundesbeamter sagt, Wissenschaftler seien bezüglich eines Durchsickerns und möglichem Methan in der Nähe der geplatzten Ölquelle im Golf von Mexiko besorgt. Beides könnten Zeichen für vorhandene Lecks in der seit drei Tagen gedeckelten Quelle sein. Der Beamte sprach zur TAP unter der Bedingung von Anonymität, da eine Ankündigung der nächsten Schritte noch nicht erfolgt sei.)

(Danach folgt der weitere Bericht, völlig inkongruent.)

Wie bitte?

MÖGLICHES METHAN? (weiterlesen…)

Desinformokratie

Freitag, 16. Juli 2010

Spätestens wenn man genau merkt, dass man jetzt stirbt, weiß man auch ziemlich sicher, dass man bald tot sein wird.

Diesen überaus tröstlichen Spruch sollten wir angesichts der Informationspolitik der US-Regierung bezüglich der wirklichen Probleme im Golf von Mexiko stets im Ohr haben.

Wir erhalten keinerlei verlässliche Kunde bezüglich der Ölaustrittsmenge: Immer noch gelten vage Schätzungen, wie als ob man das nicht einigermaßen genau messen könnte. Blödsinn!

Auch in Punkto austretendem Methan sowie der gesamten Methaneisproblematik dort: Fehlanzeige.

Zur Luftqualität,  zu Benzol-, Methylenchlorid-, Schwefelwasserstoffmengen etc.: Gar nichts.

Zur exakten Geologie der Erdkruste, in die man gebohrt hat, weshalb man Spalte und Risse befürchtet: meines Wissens niente.

Wie tief man überhaupt gebohrt habe: (weiterlesen…)

Welche Strafen?

Freitag, 16. Juli 2010

Matt Simmons, “Ölexperte”, was immer das heißen mag, meint hier, dass es Meilen vom Bohrloch entfernt ein Riesenleck gäbe, allerdings aufgrund der BP-Sauerei, da die Ummantelung des Bohrkanals geplatzt sei:

Was also noch vor wenigen Wochen nur von den übelsten “Paranoikern”, “Verschwörungstheoretikern” und “Schwarzsehern” zu hören war, so dass so ein Softie wie ich derlei Theorien  nur mit aller gebotenen Vorsicht ab und an erwähnte, “geht jetzt Mainstream”.

Wahrscheinlich tut es jetzt endlich richtig weh, (weiterlesen…)

Ölernst

Donnerstag, 15. Juli 2010

Noch zur Ölpest und dem zuvor an alle erfolgten Aufruf zum Helfen: Ich kann hier nicht von “Insiderinformation” sprechen, da ich damit möglicherweise sehr gutwillige Leute desavouierte, mich selbst eventuell vor Gericht brächte, sinnlos, nichts bewirkend, da Telefongespräche keine Beweise darstellen und es in diesen auch nicht mein Anliegen war, jemanden vielleicht durch lose Rede noch gemein und zudem wenig zielführend in Schwierigkeiten zu bringen.

Denn es geht hier wesentlich um die Sache, um uns alle.

Und die Sache ist wahrlich keine Kleinigkeit.

Ich kann Sie also nur darum bitten, (weiterlesen…)

Ölpest: Alle müssen helfen!

Donnerstag, 15. Juli 2010

Ich werde jetzt ausnahmsweise ein bisschen derb und hier auf dieser Seite wohl zum ersten Male sozusagen “aktivistisch”.

Wer von Ihnen, liebe Leser, hat genug Arsch in der Hose, wahrscheinlich die dazugehörige Telefon-Plattrate, JEDEN anzurufen, der in Punkto “Öl kommt nach Europa” irgendetwas bewegen, verhindernd eingreifen könnte?

Ich durfte, wie zuvor beschrieben, freudig überrascht feststellen, dass in Deutschland keineswegs alle Ohren dahingehend verschlossen sind, sich endlich Gedanken zu machen und zu wappnen: ich meine gleichwohl immer noch, dass bislang zuwenig Problembewusstsein hergestellt ist.

Ein Land, das von intelligenten Menschen bewohnt und regiert wird, richtet SPÄTESTENS JETZT einen Krisenstab ein, mögliche Maßnahmen zur Bekämpfung der tückischen, überwiegend corexitisch-unterseeisch anrückenden Ölpest zu koordinieren. (weiterlesen…)

Gotteslohn

Donnerstag, 15. Juli 2010

Ich hatte jetzt noch die Gelegenheit, mit einer für eine große deutsche Firma am Ölproblem arbeitende, sehr kompetent und informiert wirkenden Dame zu sprechen.

Man wolle von deren Seite her BP helfen, hieß es.

Ich war zu sehr damit befasst, die Dringlichkeit auch einer europäischen Abwehrstrategie des via Golfstrom zu uns gelangenden Öls zu betonen, (weiterlesen…)

Endlich etwas Positives zur Ölpest

Donnerstag, 15. Juli 2010

Zur Ölkatastrophe im Golf von Mexiko habe ich (fast?) zum ersten Mal Positives zu vermelden: Ich sprach soeben mit Industrieverbänden und anderen, die etwas bewegen können, wenn das Öl nach Europa kommt und wurde bezüglich dessen, man solle sich zügig auf die Socken bzw. aufs Meer machen, die Pest einzudämmen, freundlich angehört.

Gutes Geld verdienen und nebenbei noch die Welt retten, welcher anständige Unternehmer wollte das nicht? (weiterlesen…)

Corexit für alle, außer Barack und Michelle

Mittwoch, 14. Juli 2010

Gerade las ich im britischen Guardian:

“Michelle Obama today used her first visit to the Gulf coast devastated by the BP oil spill to urge Americans to support the local economy by spending their summer holidays there.”

(Michelle Obama nutzte heute ihren ersten Besuch am vom BP-Ölleck verheerten Golf, um Amerikaner dazu zu drängen, zur Unterstützung der örtlichen Wirtschaft ihre Sommerferien dort zu verbringen.)

Die First Lady selbst jedoch, (weiterlesen…)

Bericht: Pflicht

Mittwoch, 14. Juli 2010

Dies ist im Zusammenhang mit der Ölpest für den Profi bzw. Liebhaber, der die Schafsmedientechnik der Verdrehung und Verharmlosung noch besser erlernen will (vielleicht komme ich heute noch dazu, ein paar Passagen zu erläutern, dann setze ich einen Anhang) beispielhaft:

http://www.cbsnews.com/stories/2010/07/13/national/main6675968.shtml

Hier ist eine Menge Ernsthaftes dazu gesammelt worden (alle Links konnte ich nicht prüfen):

http://www.cancertruth.net/bp.html/

Noch heißt diese Seite weder “Göllers gesammelte Ölnachrichten” noch “Planet Earth Oiled”; diese Dinge hierher zu bringen, ist aus meiner Sicht blanke Berichtspflicht, nicht Kür.

Nachgelegt:

Keith Olbermann von msnbc macht hier einen sehr anständigen Job, thematisiert Corexit sowie das GASMASKENVERBOT für Ölreinigungsarbeiter durch BP; sehr bemerkenswert; allerdings erfolgt kein direkter Aufruf an Obama, nur “the government”:

Hier hört man wiederum – ich kann es Ihnen nicht beschwören – dass die Lebenserwartung der Ölaufräumarbeiter nach dem Exxon-Valdez-Tankerunglück in Alaska bei 51 Jahren lag; fast alle sind inzwischen tot. Man bedenke dazu, dass das nur ein bisschen Öl und wenig Corexit war, an jetzt gemessen, zudem in kälterem Wasser, also mit weniger Giftdämpfen auch von daher: (weiterlesen…)

Idiotenhaus

Dienstag, 13. Juli 2010

Wir leben im Idiotenhaus.

Eine Grippe, die sogenannte Schweinegrippe, die schwächer war als jede “anständige” übliche Grippe, wurde uns systematisch um die Ohren geblasen, bis dass eben so gut wie nichts geschehen war und die Schafsmedien wie die “verantwortlichen” Politiker endlich zwangsläufig lieber ihre Schandmäuler dazu hielten.

Jetzt wird es wirklich ernst, Öl und Corexit ohne Ende, und dieselben, deren “Job” es fast nur noch zu sein scheint, über Auflageverlust zu klagen, blöde Blogger dazu, recherchieren so gut wie gar nicht, da die reale Ölkatastrophe da ist.

Was soll ich von so einem Gesindel halten?

Soll ich die sanft ermahnen, endlich einmal anständig ihre Arbeit zu tun? (weiterlesen…)

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