“Gaaanz sicher war es das Regime. Ganz sicher. So gut wie sicher. Praktisch sicher. Jedenfalls von der Logik her. Also, wir sind zu dem Schluss gekommen. Und wenn es so war, dann müssen wir reagieren.”
Mal abgesehen davon, dass die UN zunächst einen früheren Giftgaseinsatz vonseiten der “Rebellen” feststellte, alswelches Urteil dann schnell in die Versenkung verbracht: Mit jener Deklaration einer “Roten Linie” im Falle eines derartigen Einsatzes durch Präsident Obama hat dieser, egal ob nun seine Verbündeten (womöglich mit der Hilfe westlicher und golfarabischer Kräfte) das Kriegsverbrechen begangen haben oder die reguläre syrische Armee, sich dem Zugzwang ausgesetzt (siehe auch hier: http://de.ria.ru/politics/20130828/266754885.html), in dem er sich jetzt befindet. Und er will da, inzwischen zumindest, wohl tatsächlich nicht mit US-Bodentruppen rein, damit die vom eigenen islamistischen Mörder- und Terroristenpack, das man herangezogen, selbst in den Rücken geschossen werden. (weiterlesen…)
Unter dem Titel “Gummi-Lizenz zum Töten” berichtet der FAZ Matthias Rüb aus Washington über der Welt größte Terroristen. Drohnen-Oberterrorist Obama. Ohne das allerdings zu sagen, denn sonst schriebe er ja nicht bei dieser ehrenwerten Zeitung. Aber immerhin steckt in dem Artikel latente Kritik.
Schon lange bekannt ist, dass der Friedensnobelpreisträger US-Präsident Obama weltweit nach Gusto morden lässt, dabei neben Verdächtigen regelmäßig massenweise völlig Unschuldige, Männer, Frauen und Kinder, zerfetzt und verstümmelt werden.
Keine Terrorgruppe kann, mindestens seit den ungeklärten Vorgängen zu 9/11, sich damit brüsten, so viele Unschuldige durch Terroranschläge ins Jenseits befördert zu haben, wie Barack Hussein Obama.
Kein Peer aber, keine Angela, schon gar kein Geert oder Henryk, sagt etwas dagegen. Obama ist lieber “Change”.
Wobei das, abgesehen vom Adjektiv “lieb”, sogar nicht einmal ganz falsch ist.
Er ist Kleingeld, Wechselgeld, Spielgeld. Machte er es nicht, so machte es eben Romney, Kerry, Petraeus (letzterer hat sich leider für diese edle Aufgabe amourös disqualifiziert) oder sonst ein bestellter Schlächterschwätzer.
Es gibt zwar noch kein Gesetz dawider, kein geschriebenes, aber es weiß jeder, dass man hierzu nicht sagen darf, was objektiv, von den Verbrechern selbst mannigfach zugegeben: ist, was es ist.
Wie als ob eine Scheißeglocke über all die Politiker, Journalisten, alle, die irgend noch dazugehören wollen, gelegt wäre. Und das ist viel wichtiger, machtpolitisch gesehen, denn dass man ein paar mögliche feindliche Schufte und viele Unschuldige abmurkst. Das bedeutet mentale Kontrolle. Fair is foul, and foul is fair.
Die einflussreichste Zeitung Nordamerikas, manche sagen, der ganzen Welt, die New York Times, hat gestern in einem Editorial des Titels “Barack Obama for Re-Election” in bemerkenswerter Weise für eine Wiederwahl des Amtsinhabers der US-Präsidentschaft plädiert.
Der Artikel schließt, nachdem verschiedene Politikfelder abgearbeitet und jeweils Romney als der Schlechtere beurteilt, Obamas Erfolge herausgestrichen (manchmal hätte man sich noch mehr davon gewünscht), also:
“For these and many other reasons, we enthusiastically endorse President Barack Obama for a second term, and express the hope that his victory will be accompanied by a new Congress willing to work for policies that Americans need.”
(Aus diesen und vielen weiteren Gründen unterstützen wir Präsident Barack Obama begeistert für eine zweite Amtszeit und drücken die Hoffnung aus, dass dieser Sieg von einem neuen Kongress begleitet sein wird, der für die den Amerikanern notwendige Politik zu arbeiten willens.)
Nun ist es zwar Tradition, dass die NYT sich kurz vor der Wahl eindeutig für einen Präsidentschaftskandidaten ausspricht (siehe Kasten links im Originalartikel, wo die jeweils unterstützten Kandidaten aufgeführt werden), und doch springt das Wort “enthusiastically” (enthusiastisch, begeistert) im letzten Satz ins Auge. (weiterlesen…)
Obama hat sich mal wieder derartig verquatscht – und am Teleprompter wird es diesmal wohl kaum gelegen haben -, dass man sich nur noch wundern kann.
Was “Jude” im Zusammenhang mit Steuersätzen mit “Hauswart” (“Jew” mit “janitor”) zu tun hat, außer dass beide Wörter im Englischen mit demselben Buchstaben und Laut beginnen, bleibt jedenfalls sein Geheimnis. (weiterlesen…)
Wer ein bisschen genauer hinschaute, dem war lange bekannt, dass die libyschen “Rebellen” ihren – der NATO – Feldzug gegen Gaddafi nicht nur mit rassistischen Parolen unterlegten, sondern von Anfang an die tödliche Jagd auf Schwarzafrikaner, meist unschuldige Gastarbeiter, ganze Massaker, in ihre Agenda einbanden.
Ja, aber man man musste schon etwas genauer hinschauen, denn in den NATO-Schafsmedien fand man nicht viel dazu.
Inzwischen lässt sich die Sache nicht mehr unter der Decke halten, weder für die “Diplomatie” noch für die NATO-Medien.
Siehe z. B. hier.
Dass man einen altgedienten Dschihadisten, einst von westlichen Diensten von Bangkok nach Libyen verschleppt, Tripolis einnehmen ließ, der jetzt ebenjene Dienste des vorherigen Folterkomplizentums mit Gaddafi beschuldigt, ist natürlich ein ganz besonderes Kuriosum.
‘Im Eifer des Gefechts kann es schon einmal passieren – auch SPIEGEL ONLINE rutschte der gleiche Buchstabendreher für ein paar Minuten durch – in diesem Fall ist der Vertipper besonders unglücklich. Regierungssprecher Steffen Seibert verwechselt auf Twitter das “s” mit dem “b” – und beschuldigt versehentlich den US-Präsidenten unfassbarer Taten: “Obama verantwortlich für Tod tausender Unschuldiger, hat Grundwerte des Islam und aller Religionen verhöhnt.” ‘
So steht es heute im SPON-Liveticker.
Dass 9/11-Fernseh-Held Seibert schon in seiner ersten Twitter-Mitteilung als Regierungssprecher seinen eigenen Namen nicht richtig schrieb, war sein Eingangskalauer, jetzt folgt dieser.
Wollte er statt Obama Osama schreiben, so stellen sich zwei Fragen. (weiterlesen…)
Ich muss trotzdem schon die ganze Zeit lachen, obwohl noch nicht gesichert ist, dass Obama darüber stürzen wird, dass man ihn nicht Neger nannte, als dies zwingend notwendig gewesen wäre.
Das wäre das politisch korrekt herbeigeführte Spracheigentor des Jahrhunderts.
Ein Satiriker, der sich so etwas ausgedacht hätte, wäre bestenfalls als ziemlich übergeschnappt bezeichnet worden und zumal von vielen auch als übler Rassist.
Der Präsident, der fiel, weil man ihn zum angemessenen Zeitpunkt
n i c h t Neger nannte.
Die Diskussion über Obamas Geburtsurkunde schlägt weiter hohe Wellen.
Im ersten Falle wird über eine graphisch unstimmige Textur verargumentiert, das jetzt vorgelegte Dokument sei manipuliert.
Im zweiten wird ebenso entlang graphischer Parameter verfahren, diesmal ob Unstimmigkeiten in der Pixelung.
Da ich von Bildverarbeitung zu wenig verstehe (obschon die Argumentation in 1. ganz logisch erscheint), um die Richtigkeit der Behauptungen prüfen zu können, bitte ich darin bewanderte Leser, ihre Sichtweise hier einzustellen.
Jetzt aber kommt der Clou, sollte stimmen, was Wayne Madsen bezüglich der Sprachregelung für hawaiianische Geburtsurkunden des Jahres 1961 darlegt. (weiterlesen…)
Obama will in die Hölle, da es ihm im Himmel zu einsam wäre: Kein Papst, kein US-Präsident ist drin.
Der Teufel lässt ihn aber nicht rein, sich durch kein Betteln erweichen.
“Warum nur, warum nur?”, fleht der arme Mann, der ohne seinen Teleprompter (diese Dinger sind schon am Hölleneingang verboten, denn der Teufel lässt sich nicht gerne verarschen) sonst nichts Sinnfälliges herausbringt. (weiterlesen…)
Vier-Sterne-General Petraeus bleibt doch am Hindukusch auf Posten, wurde allerdings zum “Private” degradiert (siehe vorherige Berichte zur Bild-Affäre).
Alice Schwarzer soll Petraeus als – laut noch unbestätigten Meldungen – “völlig durchgeknallten Macho-Proll” bezeichnet haben, nachdem sie ein Video zugespielt bekam, auf dem der General angeblich zu sehen ist, wie er einer Fernmelderin befiehlt, ihm eine Verbindung an die Bild-Front herzustellen.
“Absolut inakzeptabel”, “abartig”, “Dreckskerl” sollen noch die mildesten Ausdrücke gewesen sein, (weiterlesen…)
Eilmeldung: Schwarzer hat Barack wegen der Schröderaffäre (wir berichteten) per Michelle derartig vollpullig in den Pudelsack gezwickt, dass der den David (Petraeus, der mit den Uranschleudern) gegen die Bildzeitung schickt.
Experten des Paranormalen sagen ein prolongiertes patteliges Ringen voraus, da es für den pomeranzenpeinigenden Springerpuff um petersplatzfüllend portable Pustelpimmel und das pöblizistische Pullerprestige geht und für Panzerpuster-Pitt politisch um die Präsidentschaft.
Gerald Celente, abgesehen von meiner Wenigkeit vielleicht d e r Trendexperte unserer Zeit, redet bezüglich Obimmsallah und USA kurz und knapp Klartext:
Es werden immer mehr Gerüchte gestreut, US-Präsident Obama sei nicht mehr ganz bei Trost. (Geben Sie mal “Obama nuts” oder “Obama depressive” oder ähnliche Begriffe in die Suchmaschine ein…)
Hier zwei Beispiele, das erste auf Deutsch, geschrieben und ernst, das zweite auf Englisch, als Video und lustig:
Lebte Pippi Langstrumpf heute am Golf von Mexiko, so wäre sie außer einer erfolgreichen Sachen- sicherlich auch eine behende sammelnde Unterstrand-Ölsucherin, wie dieses Video glaubhaft macht:
In diesem Video kann man sehen, wie der wundersam gerettete Golf von Mexiko in Wirklichkeit aussieht:
Die Amerikaner, wir alle werden systematisch belogen und betrogen: es hat sich nichts geändert.
Riesige Öl-Corexit-Unterwasserströme (man nannte und nennt sie meist immer noch irreführend “plumes”, also etwa Blasen) treiben unterseeisch im Golf von Mexiko, die Zeitbombe tickt nicht, sie strömt und schwappt. (weiterlesen…)
Eine ganze Sammlung zu Obamas Todesschwadronen nebst einigen weiterführenden Links (auch einem zu Wikileaks) findet der Interessierte hier.
Ein Zitat daraus:
“The big lie is simple, that there really is a global war on terror. The truth is more realistically that there is a global war of terror.”
(Die große Lüge ist einfach, dass es wirklich einen Weltkrieg dem Terror gibt. Relaistischer besteht die Wahrheit darin, dass es einen globalen Terrorkrieg gibt.)
Die USA sind allen wieder einmal an Modernität voraus, zumal lateinamerikanischen Bananenrepubliken: Sie halten schon Todesschwadronen vor (weiterlesen…)
Feine Sache: BP richtet einen 20 Milliarden Dollar schweren Entschädigungsfond ein, den ein Mr Feinberg völlig unabhängig großzügig verteilt, muss also, soweit Naturzerstörung bezifferbar, wahrscheinlich nur 1-10% dessen bezahlen, was die Firma angerichtet hat.
Wahrlich ein klug und gut vernetzt geführtes Unternehmen; da könnte selbst Goldman Sachs, obschon blendend am typisch hellseherisch rechtzeitigen Verkauf seiner BP-Anteile verdient habend, doch ein wenig grüner Neid ins Antlitz steigen, (weiterlesen…)
I am a loving father of two kids, and I know of Your programs, worldwide, to have anyone killed who gets in the way of Your pervertedness and the greed of Your likewise insane masters.
I am not afraid of Your death squads, anyway.
Even now, that You have surpassed Your predecessor in murderous lust, openly piling uncharged Americans on Your list of worldwide homicide, I, that’s for sure, shall not cave in.
Davon, dass Obama selbst Bush an Mordlust ganz offen übertrifft, indem er sogar Amerikaner für tödliche Anschläge auf Verdacht freigegeben hat, also nicht nur ausländisches Gesocks wie Sie und mich, können Sie sich hier überzeugen:
Immerhin ein Ron Paul protestiert.
Millionen Idioten verehren den Friedensnobelpreisträger immer noch.