Mit ‘NSA’ getaggte Artikel

Google und Facebook: Von den Kinderschändern der NSA unwissentlich missbraucht?

Freitag, 21. März 2014

Google und Facebook (sinngemäß): “Wir, die Lieben, wurden von der NSA missbraucht, ohne es zu merken.”

Der oberste NSA-Jurist (sinngemäß): “Ihr wusstet genau was geht, habt brav mitgespielt.”

Hier muss ich nun sagen, dass von den drei notorischen Lügnern letzterer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einmal die Wahrheit sagt.

Wer so saudumm und offensichtlich lügt wie Google und Facebook, der hat ein Problem.

Wenn Google und Facebook einbrechen, hat aber auch die NSA ein Problem.

Denn dann wird alles schwieriger, aufwendiger, teurer.

So eine schöne Symbiose zwischen Privatwirtschaft und dem größten Geheimdienst der Welt: Das wäre doch allzuschade, wenn die nicht mehr funktionierte!

Also nur Theaterdonner?

Ja. Aber auch nein. (weiterlesen…)

Geistige Wehr: Ein Ausblick (III)

Donnerstag, 20. März 2014

Würmer, Viren, Trojaner: Man spiegele dies Ungeziefer zurück.

Bei den kleinen Fischen. (weiterlesen…)

Schön, wie sie sich dreht

Donnerstag, 20. März 2014

Die als verfolgungswahnumkrallt Geschmähten haben sich als die Umsichtigen erwiesen und die sie schmähten als Wirklichkeitsflüchtige. Schön, dass sich die Welt noch dreht.

Von geistiger Wehr: Ein Ausblick (II)

Donnerstag, 20. März 2014

Da der erste Teil auf die meisten schon etwas surreal gewirkt haben dürfte, kann ich jetzt umso befreiter aufspielen.

Die meisten verschanzen sich vor den Möglichkeiten der Wirklichkeiten in irgendeinem Glauben.

Bauen so, wie gewollt, ihr eigenes Gefängnis. Wie als ob der Bunker des Glaubens sie vor mehr schützte als sich selbst sowie vor Angriffen der schwächeren Art.

Ja, der kampferprobte Shaolin-Mönch mag viel aushalten, nicht weichen, selbst den sicheren Tod vor dem Auge.

Da er seine Kraft aber an einen Glauben gebunden, wird er drei, fünf, acht, dreizehn widrige Streiter niederschlagen, indes nie die eigentliche Kraft zur Freiheit finden.

Also wird er unterm Strich wirkungslos bleiben. Selbst dann, wenn sein Glaube ihn vor bestimmten Waffen wirksam schützte.

Mit Stöcken und Lanzen wider Laserwaffen? (weiterlesen…)

Von geistiger Wehr: Ein Ausblick

Mittwoch, 19. März 2014

Eben stieß ich auf einen sehr guten SZ-Artikel zur Sammlung von “lediglich Metadaten” durch die “Dienste”.

http://www.sueddeutsche.de/digital/telefonueberwachung-durch-geheimdienste-die-luege-von-den-metadaten-1.1916548

Viele Lügen sind zur Telefon- und Internetüberwachung nun nicht mehr übrig. Wir wissen dazu nur noch nicht, wie effektiv bis in welche Tiefe die Auswertungsprogramme tatsächlich sind.

Zeit also, sich einmal Gedanken darüber zu machen, ob es noch Formen der Überwachung und Datenerhebung, vielleicht gar in Verbindung mit psychischer und/oder physischer Manipulation, gegen die Zielpersonen (also praktisch alle) gibt, von denen wir noch nicht einmal gesicherte Kunde haben.

Inwieweit, z.B., lassen sich physiologische Funktionen, auch Hirnströme, womöglich auch auf Entfernung (also nicht nur bei den Schwachköpfen, die sich ein Armband dafür installieren), unbemerkt messen, beeinflussen?

Immerhin weiß die Hirnforschung schon so einiges darüber, wann welche Hirnareale wie vernetzt, angeregt, in welcher Weise bzw. für welche Aufgabe eingesetzt. Zudem nicht schlecht, wenn man weiß, dass der Patient die und die Schwäche hat, man ihn darüber also ganz unverdächtig schwächen, krankmachen, ermorden kann.

Spekulationen über HAARP, alle möglichen Wellen aller möglichen Frequenzen und Arten gibt es zuhauf. Gesichertes kaum.

Dies führt dahin, dass Menschen, die tatsächlich oder vermeintlich Opfer echter An- und Übergriffe mit z.B. Mikrowellentechnik (da scheint es ziemlich klar, dass man Leute durch Wände hindurch “rösten” kann, bereits mit recht einfacher Ausrüstung), allein schon dadurch dem Wahnsinn nahe oder in ihn getrieben werden können, weil man sie als paranoid, als einen Fall für die Psych abstempeln wird, sie sich immer wieder selber fragen werden, ob sie sich nicht doch alles einbilden.

Wie nun können wir uns wirksam gegen etwas schützen, das wir gar nicht genau kennen, das multipel (also in verschiedenen Formen) auftreten kann, von dem wir nicht wissen, wie es funktioniert, ob “es” überhaupt vorhanden und am Werke?

Wie bekämpft man Dämonen? (weiterlesen…)

Datenträger als Beweismittel für den A….

Freitag, 14. Februar 2014

Wenn ein Typ wie dieser Friedrich, der als Innenminister ein Lügenlakai der Amis, an die SPD-Spitze durchsticht, dass es Ermittlungen wegen des möglichen Besitzes von Kinderpornographie gegen einen ihrer Abgeordneten gibt, so dass dieser gewarnt werden kann und höchstwahrscheinlich auch wird, so ist das eine Straftat.

Mutti hat von all dem natürlich mal wieder gar nichts mitbekommen…

Für Herrn Edathy gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung.

Hätten nun aber Polizei und Staatsanwaltschaft bei ihm – doch noch, weil der dumm wie ein Spazierstock, oder ohne Warnung – entsprechendes Material gefunden, so gälte für mich die Unschuldsvermutung immer noch.

Weiß ich, ob nicht gewisse Dienste dem Manne das Zeugs auf die Festplatte gespielt haben, ohne dass er es bemerkte? Oder ob man dies erst im nachhinein tat? (weiterlesen…)

Jasinna, YouTube, Google-Schikanen und neue Betrachtungen dazu

Freitag, 06. Dezember 2013

Anstatt innezuhalten, sich etwas zurückzunehmen, gebärden sich die US-Netzgiganten noch dreister.

Google schikaniert seine YouTube-Videoeinsteller, also genau die, von welchen die Tochter lebt, wie als ob sie dort zum Bittgang müssten.

Die junge deutsche Netzaktivistin “Jasinna” hat das jetzt sehr schön beschrieben.

Man soll sich immer noch weiter ausliefern, Klarname her, Telefonnummer, Google+-Konto, sonst funzt es nicht mehr richtig, und Videos mit über 15 Minuten Länge laufen nicht mehr.

Na prima.

Dieser ausgezeichnete Dienstleister der NSA, der auch gute Privatgeschäfte macht, der NSA aber eben eine Menge Geld spart, indem die bekommt, was sie will, ohne selbst die Kapazitäten dafür vorhalten zu müssen, hält uns also alle für Deppenstaner, für ferngesteuerte Borgs.

Dass INHALTE nicht von Programmierern, von Rechnern, von Algorithmen generiert werden, sondern nur verarbeitet und verfügbar gemacht, man also froh sein sollte, ein eifriger Dienstleister sein zu dürfen, wenn man schon selber nichts Interessantes schafft, das hat man wohl vergessen, oder man verdrängt es, dort, wo “Don’t be evil!” der Leitspruch.

“Suck them all out and enslave them thorougly!”: Das wäre wohl ehrlicher angesetzt.

Ja, zum Suchen nutze ich die Dienste dieser Firma noch. Die sollen ruhig sehen, was mich interessiert. Da sehen sie schon, dass noch einen so vieles interessiert, was ihn gar nicht interessieren sollte. Zudem ein guter Kunde, auch im Sinne des eingehenden Verkehrs.

Ich bin als Publizist allerdings auch in einer anderen Lage denn eine unschuldige Privatperson.

Gleichwohl kann es sehr gut sein, dass ich Google irgendwann gar nicht mehr nutze (was nicht heißt, dass die Firma nicht doch herausfindet, wie ich dann nach Informationen suche), mich es einen Schiet noch interessiert, wie, wo ich dort im Range stehe.

Und selbst auch, wenn ich überall herabgestuft werde, auf Seite 37 oder 115. Damit weniger Zugriffe bekomme. Das mag mir irgendwann auch noch vollends egal sein.

Außer der Überwachung (die bei anderem Nutzerverhalten, wenn man es nicht ganz einstellt, über jeden anderen Dienst wohl ähnlich effektiv bleiben wird): Hier geht es um Schikane.

Wie viel davon lässt man sich bieten?

Wird nicht ein anderer Dienst (der selbstverständlich auch an die NSA liefert, oder sie zapft ihn ab) seine Leistungen freundlicher anbieten?

Wenn ich sehe, dass ich irgendwo irgendeinen “Account”, also ein Konto, eröffnen soll, auch nur um kommentieren zu können, habe ich normalerweise schon den Kanal voll. Hier bei mir braucht keiner ein Konto, um etwas sagen zu dürfen.

Bin ich ein Bänker? Kann ich nicht froh sein, wenn jemand sich spontan interessiert, etwas sagen will, ohne sich registrieren zu lassen, erstmal noch Epost, Passwort, den ganzen Schiet sich reinziehen muss?

Seiten, wo ich mich erst “einloggen” muss, nach eben solcher Registratur, boykottiere ich schon lange. Wozu brauchen die das?

Um ihre Zensurnotwendigkeiten besser abschätzen zu können?

Damit sie mich problemloser sperren können, wenn sie das wollen?

Da machen doch jede Menge private, kleinere Medien und Betreiber letztlich ähnliches, als was Google jetzt bei YouTube ansetzt.

Etwas anderes wäre ein Klarnamenforum, wo man eben nur auftritt, wie früher beim klassischen Leserbrief, wenn der Name angegeben und der Redaktion auch die Anschrift bekannt. Dann offenes Visier für alle, die den Arsch dazu in der Hose haben. (Und vielleicht den Kopf auf dem Halse.)

So melden sich die Leute unter Decknamen an, viele jedenfalls, versuchen noch ihre IP zu verschleiern, was auch nicht so recht funzt, machen sich dadurch erst recht verdächtig, kurzum, ein einziges dummes Gepfitze.

Google ist nur die Spitze des Eisbergs.

Wir müssen generell umdenken.

NSA-Chief Keith Alexander: Das war’s dann wohl, Idiot

Sonntag, 10. November 2013

Ich muss jetzt doch schon nochmal lachen, dass einer der Öbersten von den Öbersten von den öbersten Abschakalen, Mr Keith Alexander, Chief der NSA, ein derartiger Idiot.

Das stimmt mich hoffnungsfroh. Und dies, obzwar ich bekanntermaßen normalerweise wenig mit der Hoffnung am Hute habe.

Wenn sie schon richtige Blödmanner nach ganz vorn setzen, sichtbar, ausdrücklich, offen, dann müssen sie, gemäß jeder menschlich-vernünftigen Logik, schon ziemlich am Ende sein.

Des gfallt no em Schwob.

Ja, auch der Schwabe, der eigentlich lieber schafft, als dass er sich mit Schadenfreude aufhielte, kann derer nicht immer völlig entraten, allzumal, wenn sie sich über jene ergießen darf, die nichts als durchzustechen, zu schikanieren und zu schmarotzen angetreten, dann selbst darin, bei aller Mühe, kläglich versagen.

So ein dummer Seckel.

Da müsste man ja noch aufpassen, wenn der einem den Hof fegen soll.

Eine echte Kehrwoche übertrüge man dem niemals unbeaufsichtigt.

Nachher hat er das Laub dem Nachbarn in den Auspuff von seinem Daimler gefegt.

Dann macht es nicht nur Pfoff, sondern die Rechnung folgt auch noch.

Ein halbverbrannter Arsch von einem Ingenieur beim Bosch, ein verreckter Daimler. Und der andere ist in Rumänien oder in Paraguay, man blecht also alles. Nein, Mr Alexander, bei mir gibt es nicht einmal einen Job am Arbeitsstrich für Sie. Das Risiko ist mir einfach zu groß.

Außerdem: Die Merkelin sagte desfalls wahrscheinlich, dass ich ja selbst schuld sei, wenn ich einem Idioten wie Ihnen einen Besen gegeben hätte.

Und wohl kein Verfassungsrichter wüsste was dawider.

Ein Tip aber doch noch, Mr Alexander: Werden Sie schwul und lassen Sie sich deswegen verfolgen. Dann könnte es laut neuem EU-Urteil noch für den Hartz hier langen. Asyl.

Das fände ich zwar auch zum Speiben, dass ich das auch noch zahlen soll, aber ich könnte erstmal, außer meckern, nicht viel machen.

 

Wägungen zu den (chinesischen und meinen) Strategemen

Sonntag, 10. November 2013

Ich werde mit Sicherheit an den Strategemen weiterarbeiten – habe erst gestern Nacht wieder eines entwickelt – aber wenigstens vorläufig keines mehr veröffentlichen.

Die Resonanz liegt bislang nahe Null: Da mache ich mich dann lieber allein dran.

Außerdem mag ich das eine oder andere Strategem noch zur Anwendung nötig haben, und da wäre ich ja blöd, mich auch dahingehend nur zu verschenken.

Nein, diese Dinge liefere ich – zumindest vorerst – nicht mehr frei Haus.

Ich gehe davon aus, dass wenigstens ein paar Leute das Gewicht dieser Arbeit erfasst haben. Da mag ich mich natürlich täuschen.

Den Gedanken gleichwohl weitergesponnen, sehe ich indes nicht mehr ein, weshalb diese daran partizipieren sollten, ohne mir auch nur ein Wort dazu zurückzugeben.

Nein, ich bin weder enttäuscht noch gar beleidigt. Ich bin genug Philosoph, dass ersteres wie zweiteres mir gerade dazu fern.

Alle meine Ansagen in die Richtung, dass ich mir Kooperation wünschte, sind bislang im Nichts verhallt.

Das kann kaum an der insgesamt minden Qualität meiner Erwägungen liegen. Diese mögen teils bestreitbar, teils unausgegoren sein. Ich habe nie anderes behauptet. Einiges entstand ziemlich spontan, wäre zu überarbeiten, entlang ehrlicher, intelligenter Kritik zu verbessern.

Was Sie gerade lesen, ist in der Tat eine Anwendung verschiedener Strategeme.

Da mag lachen, wer wenigstens das kann, es sich zuhause noch verwagt.

Gerade noch rechtzeitig habe ich gemerkt, weshalb ich der Welt erstmal nicht erklären werde, weshalb ich den NSA-Chief Alexander für einen Idioten halte.

Dieser Banditenverein soll mal selber was schaffen. Und der Rest auch mal sein Hirnkastl in Bewegung setzen. Das ist sowohl pädagogisch geboten als auch, zumindest aus meiner Sicht, strategisch klug.

Es liegt dieser Entscheidung in der Tat – zum Teile – ein neues Strategem zugrunde. Ich kenne es schon. Inzwischen ist es auch ausformuliert.

Mein Dank hier trotzdem nochmal gen China und an den herausragenden Harro von Senger, der mir, der ich weder Mandarin noch Kantonesisch kann, die Thematik nahebrachte.

 

 

NSA-Chief Alexander ist ein Idiot

Freitag, 08. November 2013

Dieser Chief der NSA, dieser Mr Alexander, ist ein Idiot.

Was für einer, wurde mir grade erst vollends klar, als ich ausnahmsweise einmal nicht einschlafen konnte.

Ich werde diese meine Einschätzung noch im Zusammenhang erklären.

Heute schaffe ich das nicht mehr, vielleicht auch noch nicht morgen, aber gesagt sei es schonmal.

Sozusagen zur Sicherheit.

Von der medialen Wende

Freitag, 08. November 2013

Ich will heute nicht schon wieder nach rechts und links und in die Mitte hin spezifisch loben. Dazu besteht sicherlich bald wieder Gelegenheit. Ich habe schon wieder eine kleine Liste.

Die Vorbeter all der Alternativlosigkeiten und baren Schwachsinns, die in den großen per Zwangsabgabe finanzierten Rundfunkanstalten und in der Systempresse beschäftigt, sehen sich inzwischen nicht nur einer beachtlichen Anzahl an kleineren und mittelgroßen Medien und beharrlichen Einzelkämpfern gegenüber. Parteiübergreifend.

Mir kam dazu eben zum erstenmal das Wort Phalanx in den Sinn.

Das EU-NSA-Bilderberger-Goldman-Sachs-Medienhurenkartell hat einen immer schwereren Stand.

Über einstige “Flaggschiffe der liberalen Demokratie”, als Beispiel jetzt mal nur die Zeit herangezogen, wird in vielen Foren nur noch abgelästert, nicht nur ihrer Zensurpraxis halber, Hohn und Spott machen sich breit.

Deshalb, nicht nur deshalb, wird ja schon darüber nachgedacht, z.B. Islamkritik unter Strafe zu stellen (wegen der Toleranz, geiler Witz, wat?), sondern auch systemrelevante Medien allgemein finanziell zu fördern, andere plattzumachen, die die (gewünschten) “journalistischen Standards”, wie man das so nennt, nicht einhalten.

Ähnlich wie bei den Banken. Egal was das Säugesindel kostet: Hauptsache es ist systemrelevant, damit unantastbar. Wer’s nicht mag, der ist ein Irrer, ein Paranoiker, geht es um “nationale Sicherheit” (die es vor der EU eh kaum noch gibt) gar ein Terrorismusunterstützer.

Man fängt an, die Handschuhe so weit auszuziehen, weil man auch hier ein ernsthaftes Problem hat.

Und dies besteht ganz wesentlich darin, dass der Gegner, die freien Medienschaffenden, nicht einfach mittels eines großen Rollkommandos wegzuräumen sind, es sei denn, man ließe mit einem Schlag die letzten Masken fallen.

Auch Einschüchterung und schrittweise Angstmache  funktionieren bei denen, die hier inzwischen am Werke, nur noch bedingt.

Und ein Enthauptungsschlag ist nicht möglich, weil es da kein Haupt gibt. Wir haben viele Köpfe, mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Meriten. Es gibt keinerlei zentrale Organisation, und das ist sehr wohl gut so. Trotzdem kennt man sich.

Man steht sich, selbst wenn es natürlich Einzelkonflikte gibt, im Zweifel auch bei. Jeder, wie er kann.

Insofern wirkt der Begriff “Phalanx” einerseits deplaziert und trifft andersherum auch wiederum zu.

Wie erlegten früher Menschen mit Speeren einen Mammut, der sich nicht leicht in eine Fallgrube locken ließ?

Jeder griff da an, wo er konnte. Man sprang behende zur Seite, wenn er angriff, indem es von zwei Seiten her schon wieder empfindlich piekste. Man hetzte ihn, ermüdete ihn, irgendwann traf einer ein Auge. Rasend vor Wut, wurde er immer schwächer, vielleicht endlich in einen Sumpf getrieben.

Oder es traf nach dem ersten Auge einer ins Ohrloch, schon ziemlich tief. Schon nochmal ein Stück ins Hirn.

Dann dauerte es nicht mehr lange.

Gehen wir jetzt von diesem steinzeitlichen Bild weg.

Man denke nicht nur an das berufliche, sondern auch mal an das private Umfeld von Leuten, die es rechtfertigen, dass man im Sinne der Menschenrechte Menschenrechte mit Füßen tritt, zum Wohle “der Wirtschaft” Menschen systematisch enteignet, Kulturen entwurzelt, selbst Terroristen en masse aussbildet und losschickt, die man zu bekämpfen vorgibt, die immer neue Kriege für den Frieden propagieren.

Es wird Streit geben, am Stammtisch, zuhause. Menschen werden sich schließlich abwenden, sagen: “Mit Dir trinke ich kein Bier mehr!” Mit Dir teile ich das Bett nicht mehr!” “Was bist Du für ein verlogener, korrupter Hundsfott!” “Papa, wie kannst Du immer noch für diese Arschlöcher arbeiten! Ich ziehe aus, und wenn ich Klos putzen muss!”

Ich meine, dass dieser Faktor schon viel stärker ist, als wahrgenommen, als wir von der immer noch suggerierten wie realen Übermacht her manipuliert denken.

Auch wird keiner das so leicht zugeben, na klar.

Es kommt schon einiges zusammen. Es muss noch mehr werden. Arbeiten wir daran.

Heldenhafter Innenminister

Samstag, 26. Oktober 2013

Unser Innenminister ist ein echter amerikanischer Held.

Vor kurzem erklärte er noch, wir Deutsche sollten froh sein, dass wir abgehört werden, rechtlos seien, wie es sich gehört, ansonsten weiterbuckeln und gefälligst endlich wieder unsere dummen Fressen halten.

So komme alles wieder ins gute Lot.

Jetzt muss er eine Scheinattacke reiten, gegen seine eigenen Chefs.

Das finde ich schon sehr beachtlich.

Sehr tapferer Mann.

Irgendwo wird es bestimmt eine Medaille dafür geben.

 

“NSA, NSDAP und Zionazis”

Sonntag, 20. Oktober 2013

Nein, ich finde es nicht gut, wenn, wie eben gelesen, die NSA mit der NSDAP verglichen wird.

Das ist bestenfalls törichte Verdunkelung.

Man vergleicht etwas Heutiges, worüber immerhin noch gesprochen werden darf, mit etwas Vergangenem, zu dem nicht frei gesprochen werden darf, und das voll im Sinne des heutig Verglichenen, und das zu dem Behufe, es anzuprangern.

Dümmer geht es kaum noch.

Ähnlich mit dem Begriffe “Zionazis”, der den Zionisten den deutschen Nationalsozialismus reinwichsen will, weil irgendeinem nichts Besseres einfällt.

Ich traue keinem, dem zur NSA oder zum Zionismus, wenn er jene Organisation oder diese Ideologie kritisieren will, nichts Zielführenderes, Intelligenteres, Gegründeteres einfällt.

Denn das ist entweder Einfalt oder Absicht. Was sonst? – Ja, wie üblich, auch die Mischung beider Faktoren kommt in Frage.

Einfach nur Aufmerksamkeit erregen, Sensationslüste befriedigen, das Gesindel aufhetzen.

Wie als ob wir es – den Zionismus lasse ich jetzt mal einfach außen vor – hier mit einem Probleme zu tun hätten, das durch pöbelhaftes Geschrei zu lösen wäre.

Gerade hier ist doch – ausnahmsweise einmal, man glaubt es fast nicht, aber es ist so – Intelligenz insgesamt und gerade auch in der Wortwahl angesagt.

Wer das nicht begreift, geht immer in die Falle.

Ja, selbstverständlich, so hat man’s ja gelernt (von wem? wozu?), liegt der NS-Vergleich immer billig bei der Hand. Und eben deswegen ist es umso beknackter, sich blindlings dieses wohlfeilen Angebotes zu bedienen, wenn man eine Sache eigentlich mal genau qualifizieren sollte.

Nein: Da wird nicht mehr qualifiziert.

Damit muss der Gegner sich aber auch nicht mehr sonderlich fürchten.

Was liegt dem an noch einem NS-Vergleiche?

Den hat er selbst erfunden, wird sich also auch in dessen Handhabung nicht so schnell etwas vormachen lassen.

Nicht mit mir.

Vergleiche ziehen mit Vorgängen und Organisationen, über die nicht einmal frei geredet werden darf, und das im Sinne der Freiheit: Das machen nur Leute, die dafür bestellt sind oder jedenfalls wenigstens meinen intellektuellen Respekt für derlei Torheit bestimmt nicht einheimsen werden.

Bundesrepublik Deutschland: Her mit der GmbH!

Donnerstag, 19. September 2013

Gestern war ich auf einer schönen Feier, es ergab sich eine angeregte Unterhaltung mit zwei netten Damen, ja, über Politik.

Indem wir darauf kamen, dass Deutschland gar keine Verfassung habe, worin wir drei uns einig waren, meinte die eine, nachdem sie eingeworfen hatte, dass das Grundgesetz ohnehin nur so viel wert sei, wie die Siegermächte ihm beimäßen, lakonisch: “Wozu auch brauchen wir eine Verfassung, wir haben doch die NSA.”

Gelächter.

In der Tat: Wozu Grundgesetz, wozu gar eine echte Verfassung, wo doch schon die NSA darüber wacht, dass wir Deutsche uns anständig benehmen?

Nun gibt es ja Leute, die meinen, die BRD sei ohnehin in Wirklichkeit eine GmbH, also eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

Träfe das zu, und setzte man die üblichen 25 000 Euro Stammkapital an, so müssten wir uns um Staatsschulden wie auch den ESM-Volksenteignungswahnsinn keine großen Sorgen machen: Wir teilen überschlagsweise 2 400 000 Eurocent durch 80 Millionen und kommen so auf 0,03 Cent Haftungssumme je Bürger.

Das wäre nun wirklich für jeden verkraftbar. Nicht einmal abgabebefreiende Sonderregeln für sozial Schwache, so dass Reiche mit bis zu 0,15 Cent haften müssten, erschienen da unbedingt mitmenschlich geboten.

Sollten wir also noch keine GmbH sein, so ist das schleunigst zu ändern.

 

Vom Googlegeschlunze

Dienstag, 27. August 2013

Der Google ist, zumindest was mich anlangt, schwer am Arsch.

Seit einiger Zeit listet er so unkoordiniert und zwerch, dass es schon nicht einmal mehr aussieht, als wäre es Absicht. Und wäre es Absicht, so wäre sie stümperhaft ausgeführt.

Außer meinen aktuellen Sachen schiebt das Monster allen möglichen alten Schamott aus meinem (publizistischen) Leben nach vorne, die Reihung und damit Gewichtung ist nachgerade lächerlich.

Lieber Google: Glaubst Du etwa, ich sei von Deinen Gnaden?

Meinst Du, dass es Deinem Geschäft langfristig nutzt, welch schäbig zusammengewürfelte Information Du Deinen Kunden bezüglich meiner inzwischen bietest?

Entweder hast Du da eine spezielle Funktionsstörung – denn Dein Angebot war mal nachvollziehbar – , oder ich bin bei Dir in Ungnade gefallen worden. Was mich nun nicht sonderlich verwunderte, denn immerhin bist Du eine Art Ableger der NSA. Alswelche weiß, dass ich keiner ihrer glühenden Anhänger.

Ich werde mir aber mit Sicherheit nicht den Tort antun, mich über Deine unfähigen Geschäftspraktiken zu ärgern. Das wäre noch die Muschelschalen um die Perlen vor die Hängebauchsäue.

Ihr kleinen Elektrokrämer habt noch immer nicht begriffen, was Geist, was sich ersynapst. Genauer: Es soll nicht sein.

Fast wirkt Ihr schon alswie ein Sterbendes, ein Vorfossil, ein Datenkroko, das sich danebenverschluckt. So ein zuckendendes Dingsda in irgendsoeinem abgewurstelten Hollywood-Streifen. Ein Absturzavatar. Ein Golem in seiner Pisse. Ein Nilpferd, dem auf Spitzbergen schauerlich unwohnlich. Null Uhr in Ulan Bator. Krötenmatsch. “Don’t be evil: Be dumb!” Jaja. So geht das, wenn Dekadenz zur Corporate Identity erwählet. Man fackt so schön ab, besser, schmiert in den Schlunz, dass der Deutsche lacht.

Es steht nunmal zu vermuten, dass Ihr nicht nur meine Daten so schäbig, so unterschäbig verwaltet; und wären es nur meine, so merkwürdig, wovon, wie gesagt, kaum auszugehen, so zeigte schon das den Rostfraß, den Grünschimmel, der Euch hart befallen.

Mich dauert dabei nur, dass mir zu Euch keine herzhaften Schimpfwörter einfallen. Jedenfalls nicht die, welche ich besonders gerne mag, wenn ich es mit heillosem Gesindel zu tun habe, dies deutlich zum Ausdrucke bringen will. Was bringt es schon, wenn man jemanden, Leute, als “Loser” bezeichnet? Wo ist da der Pep? Und für Hundsfötter, dafür taugt Ihr auch nicht. Das waren noch Banditen mit spitzen Dolchen, wirklich hinterlistige, vor denen man sich in Acht zu nehmen hatte, wenn man zwischen Schwarzwald und Hinterpommern überleben wollte. Ihr seid ja nichtmal Strauchdiebe, also die gesittetere Variante der Hundsfötter. Nur kleine Gewichtsfälscher. Nichtmal zum Geldfälschen habt Ihr die Traute.

Datenzersabbler. Endabständigsteszusammenklauber. Kehrichtwühler und -riesler. Bauxitletztverfluorer. Grenzbauern der Blödheit. Lugenhäger. Steinverschnapser. Abkasper. Torenhainheger.

Darf ich mich trotzdem, erst recht, gerade, geehrt fühlen, dessenthalben, dass ich Eurer Ohngnad anheimgefallen?

Nein, so weit will ich nicht gehen. Gewürm hat noch selten einen erhoben. Man trete an übelen Schleimen tunlichst vorbei, trete, wo dies unumgänglich, nur umsichtig hinein, halte seine Stiefel darob stets gut gefettet.

 

 

Göllers Grüße an die Blockflöten

Freitag, 02. August 2013

Oh was wurde man all die Jahre ausgelacht oder zum Rechten gemacht oder als paranoid erklärt, wenn man darauf hinwies, dass Deutschland kein souveränes Land sei. Da half nicht selten auch das geduldigste Erklären keinen oder erstmal keinen Millimeter.

Durch die NSA-Geschichte dämmert es jetzt plötzlich vielen Leuten, was hier eigentlich masse ist. Die Aufrufe zur Wahl von Kleinstparteien häufen sich ebenso wie jene zum Boykott der Bundetagswahl. Endlich sehen sie, dass es im Bundestag keine wählbare Partei gibt: wozu denn auch?

Zum neuesten (gerade neuesten bekanntgewordenen) Monstertotalüberwachungsprogramm, dass jetzt beim Tippen dieser Zeilen mitzulesen ermöglicht, so dass die Drohne noch vor dem Abschicken dieses Artikels mir den Garaus gemacht haben könnte, sagen Verfassungschutz und BND, sie hätten sie gerade mal zu Testzwecken eingesetzt. Sehr lustig.

Der Lack ist ab. Wer jetzt noch eine dieser Banditenparteien wählt, kann hinterher nicht mehr behaupten, nicht gewusst zu haben, dass er in jedem Falle eine der Vaterlandsverräter wählen werde, eine von den Blockflöten.

“Verlogene Bande!”, schallt es von Roten und Grünen ins Regierungslager, das es bislang noch vermeidet, “Selber verlogene Bande!” zurückzukeifen, es eher Leuten mit automatischem Beißreflex gegen die Linken überlässt, die hierbei ja wirklich dreist lügen, siehe Brandts, Schilys, Steinmeiers und Schröders Großtaten, mit etwa diesem Slogan anzutreten.

Ich werde zwar nicht wählen gehen, aber ohne weiteres mal ein paar Wahlkampfstände heimsuchen, mir erklären zu lassen, was die jeweilige obersandrige Vereinigung denn dafür tue, Deutschland einen Friedensvertrag, die Aufhebung der UN-Feindstaatklausel und darüber die Souveränität zu verschaffen, die erst nötig wäre, um gegen die Totalüberwachung durch Amerikaner und Briten einschreiten zu können, die massenhafte Industrie- und Wirtschaftsspionage, die Erpressbarkeit unzähliger Bürger bis hin nach ganz oben.

Wenn mein Gesprächspartner dann nichts auf der Pfanne hat, wovon auszugehen, sage ich ihm, wenn es ein Grüner ist, dass er kein bisschen besser ist als irgendsoein CDUler aus Oberschwaben, und dem CDUler sage ich umgekehrt, dass er auch nicht besser ist als ersterer.

Wieso fusioniert Ihr nicht alle? Jetzt, wo es heraußen ist, dass das mit den verschiedenen Parteien nur ein Trick ist, könntet Ihr ja mal versuchen, das verlorene Vertrauen mit etwas Ehrlichkeit zurückzugewinnen. Sagt den Leuten einfach, dass Ihr alle Politik gegen Deutschland macht. Wenn Ihr mal so richtig auf die Pauke haut: Das wird Euch zuletzt jeder glauben.

Wie kommt man sich eigentlich vor, wenn man für eine Partei der Vaterlandsverräter Wahlwerbung macht? Bringt das einen gewissen eigentümlichen Kitzel? Man ist doch nicht etwa gezwungen dazu? Ob man denn erpresst wird? Mal im Netz ein bisschen fremdspaziert und einen diskreten Hinweis bekommen, lieber hier aufzukreuzen, waswas?

Die Stände möchten im Frühherbste einen schweren Stand haben. Man sollte sie reihenweise niederquatschen, bis sie keinen Bock mehr haben, sich die Namen geben zu lassen, die sie verdienen.

Zurück zum Ausgangspunkt. Blöd stehen jetzt die da, die Leute wie mich auslachten oder anfeindeten, womöglich verfassungsfeindlich nannten (womit sie natürlich grundgesetzfeindlich meinten), noch ziemlich Rudi Ratlos, viele empört, auch gegen sich selbst, dass sie sich so lange in so großem Stile narren ließen.

Wie schnell wird “Freies Deutschland!” wachsen?

Ich weiß nicht, wie es heißen wird, es werden eine ganze Menge Initiativen entstehen, aber es wird wahrscheinlich auch bald eine größere, ernstzunehmende Gruppierung geben, die fordert, was zu fordern ist.

Davor haben die anderen eine Höllenangst.

Klagt nicht, schimpft!

Donnerstag, 01. August 2013

Obama, bin Laden, Bomben, Anschlag, US-Botschaft, 9/11, False Flag, NSA, MAD, Mossad, CIA, SAS, Aufstand, Terror…

Derlei Wörter in alle Texte verteilt von Millionen immerzu eingebracht: Das möchte die NSA schon ein bisschen nerven.

Anderseits werden sich die Teilnehmer natürlich bei Uncle Sam kein besonderes Wohlwollen einfangen, die linguistischen Filter sehr bald umso besser funktionieren.

Die Netzgemeinde ist ratlos. Die Verschlüsselei ist, wenn sie der NSA einigermaßen Arbeit machen soll, nach allem was ich höre, sehr aufwendig, und die Programme dafür stammen womöglich von einem Ableger der NSA selbst.

Ich denke, das eine wie das andere bringt gegen dieses Monster nicht viel. Millionen Leute zipfeln sich einen ab, um vielleicht ein paar hundert von, wenn die Inoffiziellen hinzugrechnet, über einer Million NSA-Leuten zu beschäftigen. Das ist auf doof.

Da ist es effektiver, in jedem Wirtshaus immer wieder mal einen Fluch loszulassen. Das erleichtert, und ein paar Leute werden es hören.

In Stuttgart, halbe Million Einwohner, reichten schon hundert gut postierte Leute, mit Ablösung, rund um die Uhr, dreihundert für die Wechselschicht, schimpfend wie die Rohrspatzen, dass bald jeder davon wüsste.

Machen wir, wegen Urlaub, Krankheitsausfall, auch, um einfacher zu rechnen, fünfhundert daraus, so reichte ein Promille der Bevölkerung, um einen wirklich gehörigen Rabatz zu machen.

80000 auf der Straße unterlasslos Schimpfende könnten also, auf ganz Deutschland gerechnet, die Dinge ENTSCHLÜSSELN. (weiterlesen…)

Aufruf zum Boykott der Bundestagswahl: Wer wählt, wählt gegen sich selbst!

Donnerstag, 04. Juli 2013

Ich rufe hiermit unmissverständlich zum Boykott der Bundestagswahl auf.

Gleichzeitig rufe ich alle Boykottierenden dazu auf, die Wahl aktiv zu boykottieren.

Damit ist gemeint, dass man mit allen Mitteln im Rahmen der Gesetze andere, im persönlichen Gespräch, mittels Flugblättern und Plakaten, im Netz, über Anzeigen, Kommentare, bis hin zu Demonstrationen und dem Auftreten vor den Wahllokalen mit Schildern etc. dazu auffordern möge, ebenfalls die Wahl zu boykottieren, da dies der einzige vernünftige Schritt sei, den korrupten Blockflötenparteien zu zeigen, wo das Volk steht.

ALLE Parteien im Bundestag nämlich arbeiten GEGEN deutsche Interessen.

Deutschland ist UN-Feindstaat, hat keinen Friedensvertrag, keine Verfassung, keine Selbstbestimmung.

Dagegen begehrt keine dieser Parteien auf, auch nicht die AfD oder Piraten, und solange das der Fall ist, steht eben keine für uns Deutsche, ist keine wählbar, jede derartige Wahl keine wirkliche Wahl.

Um zu zeigen, dass wir begriffen haben, dass alle diese Parteien nur Erfüllungsgehilfen fremder Interessen, vor allem der USA, sind, wir Deutsche uns diesbezüglich nicht auch noch dergestalt weiter nasführen lassen, jenen Legitimation zu verschaffen, die allesamt gegen das Landeswohl aufgestellt und tätig, ist aktive, offene Wahlenthaltung jetzt der Weg.

Wer wählt, wählt gegen sich selbst!

Wer wählt, wählt die Sklaverei!

Wer wählt, wählt ESM, EU-Kommissare und die NSA!

Wer wählt, wählt den Landesverrat!

Wer wählt, wählt Lügner und Feiglinge!

Wer wählt, beweist seine Dummheit!

Wer wählt, kann nicht wissen, was er tut!

Wer wählt, wählt seinen Ausverkauf an die Banken!

Wer wählt, wählt das weltweite Mörderprogramm der USA!

Wer wählt, wählt Unterwerfung!

Und: Wer offen und laut und begründet nicht wählt, wählt richtig nicht!

Denn er wählt nicht aus Faulheit oder Frustration nicht, sondern als klare Protestwahl in der Nichtwahl! Aufstehen!

Er wählt gerade deshalb nicht, WEIL er politisch interessiert und informiert ist!

Er ist derjenige, der gerne eine echte Wahl hätte, außer der Nichtwahl!

Er wird sich aber an keiner Wahl beteiligen, die keine ist!

Er wird sich nicht zum unterstützenden Hampelmann einer Wahl machen, die eine vollkommene Farce!

Keine dieser Parteien steht auch “nur” für Meinungsfreiheit und gegen die Geschlechtsteilverstümmelung an wehrlosen Knaben!

GESOCKS!

EINEN Nichtwähler habt Ihr sicher!

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Der obige Text ist unverändert und unter Angabe von “unzensiert.zeitgeist-online.de” sowie “Magnus Wolf Göller” als Quelle und Autor gemeinfrei.

“Ein Gau für den Rechtsstaat”: Welcher? Wieso bloß einer?

Mittwoch, 03. Juli 2013

Anlässlich des Vorgängerartikels “Heribert Prantl über die wahren Großterroristen“, in dem ich dessen Videobeitrag “Ein Gau für den Rechtsstaat” würdigte, kam mir eben trotz der tristen Thematik das Lachen.

Welchen deutschen Gau hat sich Prantl eigentlich ausgesucht, dass der für den Rechtsstaat stehen solle? Weser-Ems? Hessen-Nassau?

Und warum sollte eigentlich nur ein Gau für den Rechtsstaat stehen?

Dieser arme eine Gau wäre im Handumdrehen derart von deutschen Zuwanderern aus anderen Gauen überrannt, dass das nicht einmal Sachsen oder Bayrisch Ostmark ordnungsgemäß bewältigen könnten.

Nein, Herr Prantl, ein Gau für den Rechtsstaat, das wäre zwar ein Anfang, aber hier muss ich doch in Anlehnung an Meister Ché sagen: Schafft zwei, drei, viele Gaue für den Rechtsstaat!

Ich hätte auch gar nicht gedacht, dass der Bayer Prantl sich noch so wohlwollend der Bayern-Hymne erinnert, die er wohl in Kindestagen auch einmal gesungen haben mag:

1. Gott mit dir, du Land der Bayern,
deutsche Erde, Vaterland!
Über deinen weiten Gauen
ruhe Seine Segenshand!
Er behüte deine Fluren,
schirme deiner Städte Bau
Und erhalte dir die Farben
Seines Himmels, weiß und blau!

2. Gott mit dir, dem Bayernvolke,
dass wir, uns’rer Väter wert,
fest in Eintracht und in Frieden
bauen uns’res Glückes Herd!
Dass mit Deutschlands Bruderstämmen
einig uns ein jeder schau
und den alten Ruhm bewähre
unser Banner, weiß und blau!

Ja, da gaut und bruderstammt und deutschlandet es noch richtig rechtsstaatlich. (weiterlesen…)

NSA-Datenkäscher in den Schafsmedien: ein alter Schlapphut als Schlagzeile

Freitag, 07. Juni 2013

Jetzt geben sich die Schafsmedien entsetzt, regen sich künstlich auf, da sie ein Stück mehr allgemein bekannt machen, wie und in welchem Umfang die National Security Agency weltweit den Datenverkehr abfischt.

Was soll der Zirkus? (weiterlesen…)