Mit ‘Nonwo’ getaggte Artikel

Goldman Sachs schwört der NWO ab (II)

Samstag, 21. Dezember 2013

Dave Silverberg ist wie vom Erdboden verschluckt. Die Gerüchte gehen dahin, dass der Nationale Sicherheitsrat der Vereinigten Staaten von Amerika seit seiner Rückkunft aus Moskau praktisch pausenlos tagt, Silverberg dort sehr intensiv zu tun hat.

Es spricht nach unseren Recherchen jedenfalls nichts dafür, dass Silverberg zwischenzeitlich in der Badewanne ausgerutscht wäre oder sich dort hätte die Restkante gegeben oder geben lassen müssen.

An der Wallstreet ist man derweil misstrauisch. Wer weiß, was Goldman diesmal im Schilde führt?

Man witzelt schon, die NWO habe es eh nie gegeben, womit derer abschwören zu wollen geradezu erst recht lächerlich oder aber ein noch hinterfotzigerer Trick, diesmal aber durchsichtig, sei.

“Es ist nicht Sache der niederländischen Regierung, den Humor eines Sprechers einer Privatbank zu kommentieren, und sei sie noch so groß, solange nicht zwingend niederländische Interessen berührt sind.” So Den Haag.

Ueli Maurer, seines Zeichens eidgenössischer Bundespräsident, erklärte, im Zusammenhang auf den Bankenplatz Schweiz angesprochen, dass sich die Schweiz nunmehr schon seit einigen Jahrhunderten ihre Weltordnung selbst gemacht habe, mit sichtbarem Erfolg, es sei alles im Lot.

Und, nein, die verhafteten Ministersöhne in der Türkei haben nach allem Vernehmen ebensowenig mit der Goldman-NWO-Affäre zu tun wie das französische “Eingreifen” in Zentralafrika.

Noch nicht einmal die Inselstreitigkeiten zwischen Japan und China sind – wenigstens direkt – in den Dunstkreis dieses – um es vorsichtig auszudrücken – sehr ambivalenten Halbkapitulationsangebotes zu rechnen.

Es stimmt natürlich auch nicht, wie das ein Spaßvogel im Netz verbreitete, dass “Nonwo” in den Entbindungskliniken von Delhi und Mumbai zum häufigsten Mädchennamen hinaufgeschossen sei, da die Times of India einen entsprechenden Aufmacher brachte. Und die “linksautonomen” Randalierer in Hamburg haben wohl nicht einmal was davon mitgekriegt, dass ihre Schutzpatrone in schwere Wasser geraten zu sein scheinen.

Es wird noch eine Weile spannend bleiben. Die Sache ist noch nicht gegessen.