Mit ‘Moslems’ getaggte Artikel

Knabenbeschneidung: Zucht einer kranken, lenkbaren Kriegerkaste

Donnerstag, 06. Februar 2014

“Ansonsten ist das Babygebrüll wegen mangelnder oder ganz ohne Betäubung durchgeführter Verstümmelung gar nicht weiter erwähnenswert gegen die Tatsache, dass die solchermaßen Verstümmelten lebenslang eines Teils Ihrer Sexualität beraubt sind und mit partieller Gefühllosigkeit gestraft.”

Das schrieb eben vorhin der löblich treue Leser und Kommentator “Anonymus” zur Knabenbeschneidung, im Vorstrange kommentierend.

https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2013/12/20/beschniss/comment-page-1/#comment-286622

Dabei erwähnte er zum Thema auch Zensur.

Die ist da selbstverständlich selbstverständlich.

Wir werden doch nicht noch dahinkommen, dass man der ganzen Menschheit die Wahrheit über einen so großen Teil ihrer selbst sagt!

Nicht kein ein Idiot dächte sich sowas aus. Odder? (weiterlesen…)

Absoluter Doppelsprech (II)

Donnerstag, 30. Mai 2013

Einen Fall absoluten Doppelsprechs finden wir auch im Zusammenhang mit Religionen und den Wörtern “Respekt” und “Toleranz”.

Will ich nicht, dass männliche Kinder in Deutschland legal am Geschlechtsteil verstümmelt werden dürfen, also desfalls vorsätzliche schwere Körperverletzung an schutzbefohlenen Minderjährigen begangen werden darf, so bin ich “intolerant”, zeige ich mangelnden Respekt vor zwei “Weltreligionen”. Manche legen dann noch den Vorwurf des “Rassismus’” dazu, obschon das Judentum nur bedingt abstammungsgebunden, der Islam überhaupt nicht.

Ich hatte schonmal die Polizei vor der Tür, konnte die von einem fürsorglichen Nachbarn herbeigerufene Beamtin und den Beamten, meine beiden Buben etwas verlegen grinsend an die Schwelle holend, offensichtlich unverletzt, gerade noch davon abhalten, ohne Durchsuchungsbeschluss in meine Wohnung einzudringen, da es in der Tat, aber nur, als die beiden ohne Ende rauften, zu lautstarken Verweisen von meiner Seite gekommen war.

Dass offenkundig nichts, außer dem Brüllen meinerseits, geschehen war, änderte nichts daran, dass ich mit beiden Kindern einen Zwangstermin beim Jugendamt verpasst bekam, Vorschrift, meinten die beiden Beamten, meine Krabben sehend, indem beide zwischenzeitlich lachen mussten, achwas, alle Viere, nur ich nicht, woselbst ich glücklicherweise auf eine verständnisvolle Dame stieß, die mich jedoch, wiederum Vorschrift, ein Jahr auf einer Art Beobachtungsliste halten musste.

Hätte ich meinen Buben die Geschlechtsteile verstümmelt, so wäre das hinwiederum kein Problem gewesen, der Anzeigende ein Meister Respektlos-Intolerant. Ein Moslemhasser und Antisemit.

Ebensoso: Niemand dürfe wegen seines Geschlechtes usw. benachteiligt werden, sagt das Grundgesetz. Knaben dürfen verschnitten werden, Mädchen nicht. Frauen und Migranten mit oder ohne deutschen Pass werden bereits in vielen Fällen bevorzugt eingestellt. Wer aber eine Stellenanzeige schaltet, in der er (und sei es, dass er nur bei der Formulierung nicht aufpasste) einen Mann, einen Deutschen, sucht, gerät schnell in schwerste Wasser. Das sogenannte Familienministerium nennt sich genau: “Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend” (“und gegen Männer” steht in der Tat immerhin nicht explizit dabei).

Freiheit der Rede wird propagiert. An der Uni Köln wacht aber schon ein ganzer Wächterrat darüber, dass “genderneutraler” Neusprech überall durchgesetzt wird.

Die Frauenbeauftragte der Stadt Stuttgart (nicht nur dieses lausigen Schwabennestes) ist gleichzeitig die Gleichstellungsbeauftragte. Unter dem Stichwort “Männerbeauftragte(r)” findet man nur jenen Zürcher, der schnell geschasst wurde.

Dumm nur, liebe FrauenbevorzugerInnen, dass nicht nur Euer Gendersprech lausig, sondern Ihr es auch in der Literatur nicht schafft, Frauen, wie gewünscht, ernstlich in die Vorhand zu bringen.

Das werdet Ihr, solange Männern kein Schreibverbot erteilt, auch in fünfhundert Jahren der “Girls’ Days” und vom Familienministerium geförderter kreativer Schreibkurse für Frauen, einseitig vergebener Preise, egal welchen Firlefanzes, nicht schaffen.

Ihr merkt noch nicht einmal, dass Ihr mit diesem ganzen Schiet Eure Schutzbefohlenen weitaus mehr schädigt, als jene, wider die Ihr antretet. (weiterlesen…)

Lautlügen

Dienstag, 11. Dezember 2012

Man lügt weiter: “Muslime”. Es heißt Moslems.

Westerwelle “versteht” Moslems, verrät die Freiheit

Freitag, 14. September 2012

“Ich verstehe die Empörung, die viele gläubige Muslime angesichts des bekannt gewordenen anti-islamischen Filmmaterials empfinden. Aber: Diese Empörung kann keine Rechtfertigung für Gewalt sein.”

Also, wie ich eben las, unser Außenminister Westerwelle zum botschaftsstürmenden und mordenden Moslemmob.

Ich habe keine Sekunde dieses inkriminierten Videos gesehen, es ist mir auch im Grunde egal alswie Ziegenschiet; und es wäre mir auch reichlich gleich, “beleidigte” man den mir gemessen an Mohammed wesentlich näherstehenden Odin (an den ich trotzdem ebenfalls nicht glaube, was ein Glück; und wenn, so wäre es mir trotzdem schweinswurscht) zum hunderttausendsten Male.

Wieso Verständis?

Was soll das? (weiterlesen…)

Sind die meisten Moslems Juden?

Donnerstag, 28. Juni 2012

Die provokante Überschrift rührt her von meinem Nachdenken über die Knabenbeschneidungspraxis.

Ich las mehrmals – und fand bei Eigenlektüre auch nichts davon, wiewohl ich das ganze Buch nicht durchbrachte – , dass im Koran nichts von einer Pflicht zur Knabenbeschneidung zu finden sei, die meisten Moslems diese Grausamkeit am eigenen Kinde aber trotzdem für geboten hielten und ausführten.

In der Juden wichtigstem Buche hingegen ist die Sache klar: “Must be circumcised!”

Hat Mohammed hierzu einfach mal eine Sure vergessen, oder einen doch nicht unwichtigen Teil davon?

Dann wäre das Buch ja unheilig, und das will wohl keiner wollen können sollen müssen.

Haben jene Moslems je darüber nachgedacht, dass sie sich mit dem Beschneidungsritual zu Quasijuden machen könnten? (weiterlesen…)

Deutscher 2012

Dienstag, 17. April 2012

Im Jahre 2012 macht einen deutschen Patrioten entscheidend aus, dass er sich nicht zwischen Moslems und Juden zerreiben lässt.

Hetzer und Spinndoktoren unter sich (II)

Sonntag, 12. Februar 2012

Ich lege hier jetzt gleich noch gesondert nach.

Es ist fast egal, wen man anspricht: den “gemäßigten” Moslem, Christen oder Juden. (weiterlesen…)

Hetzer und Spinndoktoren unter sich

Sonntag, 12. Februar 2012

Es sind diese Dinge, die unsere Zeit wesentlich prägen, weswegen es nicht hilft, sie zu ignorieren. (weiterlesen…)

Nathan der Weise kieloben

Montag, 11. Januar 2010

Wenn ich Christ wäre…

Dann hielte ich das nicht mehr aus. (weiterlesen…)

Pro Bono

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Ich werde nach einem langen Tage milde: Die Juden mögen Moslems werden und hierauf mit ihnen gemeinsam Christen.

Hernach benehmen sich die Christen gegenüber dem Rest der Menschheit anständig.

Alles wird gut.

Von den Drei Guten

Dienstag, 15. Dezember 2009

Nachdem man mir inzwischen klargemacht hat, dass Friedrich Nietzsche mangels Systematik kein echter Philosoph gewesen sei, also lediglich ein mehr oder weniger unterhaltsamer prosaischer Schwätzer, muss ich selbst umso weniger mit meiner noch weitaus bescheidneren Untauglichkeit hinterm Berge halten.

Bitte lesen Sie also den folgenden Text nur wenn Sie volljährig sind und bei bester Gesundheit.

“Die Drei Guten”, hiemit Judentum, Christentum und Islam, sind zweifelsohne saugut; (weiterlesen…)

Oder er dreht vielleicht durch…

Montag, 09. November 2009

Anlässlich des Amoklaufs eines moslemischen US-Militärpsychiaters mit dreizehn Toten und über dreißig Verletzten erklärte die deutsche Justizministerin beim sonntäglichen bayerischen Frensehfrühschoppen, man müsse durchaus einzelfallweise darüber nachdenken, moslemische Bundeswehrsoldaten zuhause Dienst tun zu lassen, statt sie wider ihre Überzeugung gegen Glaubensbrüder in den Kampfeinsatz zu schicken.

Keine Rede davon, dass nur freiwillige Berufssoldaten, die ihr Gelöbnis, Deutschland tapfer zu verteidigen, abgelegt haben, dazu verpflichtet sind.

Was nun, wenn ein Christ sagt, er kämpfe nicht gegen Christen (oder drehe sonst vielleicht durch), ein Schwuler, er schieße nicht auf Männer (oder drehe sonst vielleicht durch), ein Hindu, er schieße nicht auf Vegetarier (oder drehe sonst vielleicht durch)? (weiterlesen…)

Aphorismen 49

Sonntag, 25. Oktober 2009

Ich glaube – als Heide – , dass Christen im Schnitt glücklicher sind als Juden und Moslems: Sie haben ihren Anspruch auf Weltherrschaft aufgegeben und dürfen essen und trinken, was sie wollen.

Merkwürdige Phalanx selektiver Prosemiten

Dienstag, 13. Oktober 2009

Was haben Thilo Sarrazin, Geert Wilders, Henryk M. Broder und Ralph Giordano gemeinsam?

Sie sind ähnlich selektiv, was Vollsemiten (Araber) bzw. allgemein Moslems und demgegenüber teilweise Semiten bzw. Juden anlangt: Erstere sind faul, dumm, rückständig und intolerant; letztere fleißig, intelligent, modern und tolerant.

Irgendwas werden sie sich schon dabei denken.

Irdische Gnade

Donnerstag, 27. August 2009

Ein deutscher Christ, ein arabischer Moslem und ein aschkenazischer Jude diskutieren im Fernsehen die Lage der Nation. Letztere beklagen sich im Wechsel über Antiislamismus und Antisemitismus. Der Christ gibt sich dazu schwer betroffen und leistet Abbitte.

Plötzlich kommt es trotzdem zum Streit. Der Moslem ärgert den Juden mit Gaza, dem Libanon, der Nakba (der Vertreibung und Ermordung der Palästinenser), nachdem jener den Moslem damit aufgebracht hat, die Muselmanen versuchten sich perfid in einer Opferrolle, die ihnen nicht zustünde.

Der entsetzte Christ bekennt sich sofort als an der Eskalation schuldig und versucht, damit die Lage zu beruhigen. (weiterlesen…)

Europa

Donnerstag, 30. Juli 2009

Ich las heute mal wieder einen Zeitungsartikel, der zumal angesichts der gestiegenen Bedeutung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen (der faule überfressene Mann schuldet dem fleißigen dünnen Mann viel Geld und kann ihn nicht mehr einfach dafür totschlagen) das schwindende Gewicht Europas beklagte, gemeint war die EU.

Der Autor, den ich hier mit Nichtnennung strafen möchte, da er als ein de-facto-US-Agent auf deutschem Boden hinlänglich bekannt, wollte natürlich wieder einmal vor allem Militärisches sehen, einen unverkrampfteren Umgang mit der Macht, also mehr kriegerisches Vasallentum im Auftrage Washingtons. (weiterlesen…)

Arme Christen?

Donnerstag, 11. Juni 2009

Setzen wir einmal den Fall, ich lästerte hier maßlos über Jesus, das Kreuz (das ohne die Haken), das Christentum insgesamt ab, gewürzt mit allerlei Blutallegorien und Anprangerung sexueller Perversion etc. etc.: Es geschähe gar nichts, außer dass ich vielleicht ein paar Leser verlöre und möglicherweise dafür ein paar gewänne.

Täte ich Ähnliches und nähme mir dabei Mohammed und den Islam entsprechend zur Brust, so hätte ich so sicher wie das Amen in der Kirche Morddrohungen am Hals, an denen ich sozusagen “selbst schuld” wäre, da ich ja hätte wissen müssen, dass man nicht so einfach die Gefühle der sublimen Muslime verletzen kann, und würde wohl auch sonst in jeder erdenklichen Art geschmäht.

Fiele mir schließlich ein, in vergleichbarer Weise über den mosaischen Glauben, das Judentum, herzuziehen, ich hätte damit zu rechnen, 5 Jahre ins Gefängnis zu kommen. (weiterlesen…)

Für “Alle und Keinen”

Mittwoch, 20. Mai 2009

Ich versuche, es noch einmal ein wenig zu präzisieren.

Wer “für den Leser” schreibt, ist entweder Werber oder Journalist oder Kinderbuchautor oder jemand, der seine Bücher unbedingt verkaufen will.

Hier findet etwas anderes statt.

“Ungeniert – Unzensiert”: Die Idee stammt nicht einmal von mir, aber sie gefiel mir, weshalb ich das Motto annahm.

Aber was heißt das?

Dies bedeutet, dass ich mir hier keine Klientel zu züchten suche, die, ob Moslem, Jude, Christ, Heide, Agnostiker, Atheist, Hindu, Buddhist oder sonstnochwas sich erwarten kann, stets durch das Erwartete und in verschiedener Form verlässlich Aufgegeigte darin befriedigt zu werden, dass wieder einer geübt etwas schreibt, was sie hören will. (weiterlesen…)

Lustiges Hessenhampeln

Donnerstag, 14. Mai 2009

Ich möchte alle Leser, die sich für das folgende Thema en Detail interessieren, nicht mit einer Reihe von Zitaten aus der FAZ heutigen Datums behelligen und verweise dazu auf den Artikel “Ein deutsches Trauerspiel” von Lorenz Jäger auf “faz.net”.

Ich fasse daher die postmoderne Komödie inhaltlich kurz zusammen und rezensiere sie nebenher.

Das Kuratorium, welches über die Verleihung des jährlichen “Hessischen Kulturpreises” entscheidet, kam auf die besonders originelle Idee, dafür einen Katholiken, einen Lutheraner, einen Juden und einen Moslem zu erwählen.

Alle wurden über ihre Mitpreisträger im vorhinein in Kenntnis gesetzt (!), damit auch ja keiner beleidigt sein könne.

Alles erschien geritzt, doch dann erregte sich der Moslem über die Kommentare des Juden zum Gaza-Krieg und erklärte, mit dem zusammen werde er den Preis nicht annehmen.

Unangenehm zwar, aber natürlich fand man einen Ersatzmoslem, gegen den zunächst keiner der anderen Einwände hatte.

Alles schien nun glücklich ausgekungelt. (weiterlesen…)

Islamunterricht?

Dienstag, 21. April 2009

Die Diskussion geht weiter.

In der Tat werden viele gute Argumente für einen deutschsprachigen Islamunterricht hierzulande angeführt, die ich hier nicht wiederholen will.

Ich frage mich nur, wie staatlich bezahlte Lehrer den moslemischen Kindern und Jugendlichen erklären werden, wieso Frauen nach dem Koran nur das halbe Erbe zusteht wie Männern, wie sie die Sache mit Aishe, der Kindfrau Mohammeds, die Vielweiberei oder die Todesstrafe für Moslems, die vom Glauben abfallen, einordnen (weiterlesen…)