Mit ‘Matrix’ getaggte Artikel

Matrix schon halb kieloben

Donnerstag, 06. Februar 2014

Ich gehöre keinem Geheimbunde an.

Das mag glauben, wer will.

Zur Untermauerung dieser Aussage gibt es nichts außer meinen Reden, derer wohl schon um die 10 000 ins Netz verbracht.

Genug der Vorübung.

Die “Matrix” will, dass ich rede.

Allerdings nicht so. (weiterlesen…)

Matrix: Hier wird anders gezählt

Sonntag, 02. Februar 2014

Matrix?

Was soll denn das sein?

Die feuchte Halbphilosophei von zween Hollywoodcranksbrüdern?

MIR wollt IHR sowas angeben?

Mal daran gedacht, dass Ihr Euch in der Dimension geirrt haben könntet?

Als Sohn Zions wider die Matrix?

Habt Ihr sie noch alle? (weiterlesen…)

Guy Fawkes? Runter mit den Masken!

Sonntag, 07. Juli 2013

Die Guy-Fawkes-Masken sind also abstoßend wie sinnverkehrt wie lächerlich und idiotisch.

Dass sie abstoßend sind, muss nicht weiter erklärt werden.

Sinnverkehrt sind sie, weil sie sich an einen Guido Fawkes anlehnen, der als katholischer Fanatiker das englische Parlament in die Luft sprengen wollte.

Lächerlich und idiotisch sind sie, weil es gerade darum geht, Masken herunterzureißen, dass selbst jeder mit dem eigenen Gesichte den Maskierten entgegentrete.

Im Filme Vendetta sieht man am Schluss einen Haufen gesichtslos triumphierenden Pöbels. Soll es das sein? Wie bitte?

Ein typisches Beispiel, wie in jenem dummen Streifen Matrix, der Doppel- , wenn nicht Dreifachmanipulation und -aberration.

Jene, gegen die es gilt, haben die Schießprügel, die Schafspresse, die Netzdaten.

Klappt, Leute, endlich das Visier herunter! Es hilft Euch doch nichts! Nur so werden sie Euch fürchten lernen! (weiterlesen…)

Frau Sibylle: Böckin im Schafsstall

Sonntag, 09. Juni 2013

Eigentlich wollte ich ja nicht schon wieder ein schafichtes Zitat aus dem vielleicht schafichsten aller Schafsmedien, SPON, einschafen, aber Frau Sibylle hat es quasi hierher geblökt:

“Dass es keinen Unterschied zwischen Männern, Frauen oder auch Menschen, die sich keinem der beiden Geschlechter zugehörig wissen, gibt, das werden wir genauso lernen wie vieles andere.”

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sibylle-berg-zur-sprachreform-an-der-uni-leipzig-a-903858.html

Nein, liebe Frau Sibylle, es mag zwar schon sein, dass Sie das noch für sich “lernen” werden, ich aber wohl kaum.

Ich werde nämlich weiterhin nicht nur Hoden nicht mit Gebärmüttern verwechseln.

Nicht dass ich mir von den einen oder den anderen öfter welche genauer anschaute. (weiterlesen…)

Noch vor dem Hauptteile (Lug in “Matrix”)

Donnerstag, 25. April 2013

Gehen wir mal ans Eingemachte. (Dies ist nur die Einführung.)

Ich weiß, weshalb mich fast nur Leute mögen, die mich persönlich kennen.

Ich spreche nicht nur nicht selten von dem, was kaum einer hören will, sondern auch noch so, dass es so erst recht keiner hören will.

Ich schreibe sozusagen immer wieder in scheinbar hermetisch verschlossene Ohren hinein.

Wer kein Vollidiot, öfter mal hier liest, weiß, dass das vollvorsätzliche Absicht ist. Ich steche und stochere unermüdlich mit meinem Ohrenpfriem. (weiterlesen…)

Guido Fawkes’ NWO-Schafsseckel (II)

Freitag, 25. Mai 2012

Man kann einer Schlange den Kopf abschlagen. Man kann sie sogar erwürgen, ihr das Genack brechen oder sie totbeißen.

Die Vorstellung aber, dass unsere Gesellschaft durch Sprengstoff zu bessern wäre, dadurch einen Enthauptungsschlag des Bösen führend, ist bestenfalls naiv. (Ich denke aber keineswegs, dass die Wachowski-Brüder naiv sind.)

Heil durch Terror?

Natürlich hat es in der Menschheitsgeschichte schon viele legitime Widerstandsbewegungen gegeben, die einer gewaltsamen Tyrannei nicht anders als mittels eigener Waffengewalt wirksam entgegenzutreten vermochten.

Hier und heute aber geht es um globale Strukturen, die so (selbst wenn man es für gerechtfertigt hielte und befürwortete) nicht verändert werden können.

Es geht um das Finanzsystem, und es geht um Bewusstsein. Das eine kann man nicht wegbomben, und das andere nicht hin.

Eher noch würde ich Moslem, denn dass ich das glaubte. (Schlechter Witz.) (weiterlesen…)

Mit Kafka gegen die Antisemitismuskeule? (II)

Samstag, 12. Mai 2012

In der Nachbereitung meiner jüngsten Erfahrung mit dem Antisemitismusvorwurf (ich setze die Kenntnis des Erstartikels hierzu voraus) meinte ein kluger Mann am Telefon zu mir, ob es denn unbedingt habe sein müssen, dass ich mal wieder genau das thematisierte, bei dem Ärger doch vorprogrammiert gewesen sei.

Ich entgegnete, dass nunmal, nach langer Diskussion, genau das gefehlt habe, ich es auch nicht hätte vorbringen wollen noch müssen, wenn ein anderer das getan hätte, was aber halt leider nicht der Fall gewesen sei.

Es sei ja – Trotz verpflichtet – genau meine Aufgabe, das zu sagen, was anderen gar nicht in den Sinn komme oder sie sich nicht trauten, ins Spiel bzw. wider dasselbe zu bringen. Was denn wohl sonst?

Von daher zu Kafka: Bei Kafka dreht sich fast alles um das Individuum, das hilflos und immer tiefer verstrickt, Zug um Zug enticht, in einer scheinbar unüberwindlichen Matrix gefangen ist, stets nach einem Auswege sucht, aber nie die Kraft, die Entschlossenheit, den Mumm besitzt, eine imaginär-reale rote Linie zu überschreiten.

So liegt der zum Käfer verwandelte Mensch denn irgendwann hilflos auf dem Rücken, weiß nichts mehr zu tun, denn sich an seiner eigenen Hilflosigkeit zu entsetzen. (weiterlesen…)

Matrix zericht

Donnerstag, 26. April 2012

Die Suggestion einer allumfassenden, unerkannten geistigen Matrix soll eine solche erschaffen.

Es ist gelungen, viele Leute dahinzubringen, dass sie sich nicht einmal mehr sicher sind, ob ihr Schuh ein Schuh ist und sie den gerade tatsächlich anhaben. Es möchte ja auch ein Projektionsschuh sein.

So wirkt die Sache denn, wie gewünscht: Wer der eigenen Wahrnehmung nicht mehr traut, wird umso leichter an etwas gar nicht Überprüftes glauben, ist damit gekeult.

So misst sich denn die Welt weniger am eigenen Handeln und Erleben, sondern an Vermutungen, der Fisch ist im Netz. (Ja, das ist jetzt redundant, aber ich sage es lieber zwiegenäht.)

Alles möchte auf “Höhere Mächte” deuten, große kosmische Ströme, weiß ich was, Hauptsache, man begreift sich nicht als mehr denn als Ameise, aber dessenthalben gern auch als Heros, karmischen Gesandten, solange man darin nur mitameist.

Es gibt sie also, jene Matrix. Sie bildet die Wirklichkeit der Kraftgewichte aber nur im Rahmen des religiösen Rayons der an sie Glaubenden ab. Gar zu viele Phänomene bleiben dort in einer Weise beiseitegeschoben, die alles darüber aussagt. (weiterlesen…)

Patrix

Montag, 23. November 2009

Es gibt ein paar Menschen, die aus dem, was anlässlich des Idiotenfilms (wieso ich diesen so benenne, ein andermal) “die Matrix” genannt wird, deutlich ausgebrochen sind.

Als vorsichtiger Geist sehe ich mich selbst da mal nur für Dreiviertel des Weges bisher gut: aber immerhin.

Um das (vermeintliche) restliche Viertel zurückzulegen, verordne ich mir, soweit ich dazu komme, jetzt wiederholenden autodidaktischen Lateinunterricht, nebst anderem; Schärfung der sprachlichen Erkenntnisfähigkeit ist der Trumpf der Trümpfe.

Die Agenten “Smith” dieser Welt werden nicht durch metakarateske Akrobatik gepaart mit esoterischen Konzentrationsgrotesken erledigt.

Gegen solche hilft schlicht schnöde Logik: Griechisch “Logos” bedeutet Wort, Sinn, Zahl, Lehre, Kunde.

Den gefühligeren unter meinen Lesern, die solches ernstnehmen mögen und jetzt nicht gähnend weiterblättern, füge ich gerne hinzu, dass jeweils ein Schuss Intuition nicht schaden mag.

Wer dafür indes gen Osten blickt, dem bekenne ich freimütig, dass Konfuzius mir, obschon nur unzureichend studiert, dazu mehr gibt als Reinkarnationslehren oder gar die abrahamitische “Matrix”.

Ansonsten empfehle ich außer Cervantes noch immer die Gebrüder Grimm und Friedrich Nietzsche.

Matrixerei

Donnerstag, 01. Oktober 2009

Matrix: Ich wüsste wirklich mal gerne, mittels welchen Sinngehalts die Verfolgten in dem Film “Die Söhne Zions” genannt werden.

Das ist doch lächerlich, wenn nicht vorsätzliche Vernarrung.

A.I.G.: America’s Incompetent Government

Dienstag, 24. März 2009

A.I.G managers are now fearing for their lives. The super-sly of Wallstreet are getting afraid to be hunted down in their very glitzy homes, the ones they “earned” by cashing in on building the housing credit crisis.

Of course, Americans aren’t Frenchmen; we don’t see burning shops, as yet. Anyway, civil unrest is on the rise, as even many of yesterday’s middle class families now live  in cars and tents, and Obama may become the most unfortunate poor sinner who has ever taken the White House as a grinner. (weiterlesen…)