Es gibt ein paar Menschen, die aus dem, was anlässlich des Idiotenfilms (wieso ich diesen so benenne, ein andermal) “die Matrix” genannt wird, deutlich ausgebrochen sind.
Als vorsichtiger Geist sehe ich mich selbst da mal nur für Dreiviertel des Weges bisher gut: aber immerhin.
Um das (vermeintliche) restliche Viertel zurückzulegen, verordne ich mir, soweit ich dazu komme, jetzt wiederholenden autodidaktischen Lateinunterricht, nebst anderem; Schärfung der sprachlichen Erkenntnisfähigkeit ist der Trumpf der Trümpfe.
Die Agenten “Smith” dieser Welt werden nicht durch metakarateske Akrobatik gepaart mit esoterischen Konzentrationsgrotesken erledigt.
Gegen solche hilft schlicht schnöde Logik: Griechisch “Logos” bedeutet Wort, Sinn, Zahl, Lehre, Kunde.
Den gefühligeren unter meinen Lesern, die solches ernstnehmen mögen und jetzt nicht gähnend weiterblättern, füge ich gerne hinzu, dass jeweils ein Schuss Intuition nicht schaden mag.
Wer dafür indes gen Osten blickt, dem bekenne ich freimütig, dass Konfuzius mir, obschon nur unzureichend studiert, dazu mehr gibt als Reinkarnationslehren oder gar die abrahamitische “Matrix”.
Ansonsten empfehle ich außer Cervantes noch immer die Gebrüder Grimm und Friedrich Nietzsche.