Wer ein bisschen genauer hinschaute, dem war lange bekannt, dass die libyschen “Rebellen” ihren – der NATO – Feldzug gegen Gaddafi nicht nur mit rassistischen Parolen unterlegten, sondern von Anfang an die tödliche Jagd auf Schwarzafrikaner, meist unschuldige Gastarbeiter, ganze Massaker, in ihre Agenda einbanden.
Ja, aber man man musste schon etwas genauer hinschauen, denn in den NATO-Schafsmedien fand man nicht viel dazu.
Inzwischen lässt sich die Sache nicht mehr unter der Decke halten, weder für die “Diplomatie” noch für die NATO-Medien.
Siehe z. B. hier.
Dass man einen altgedienten Dschihadisten, einst von westlichen Diensten von Bangkok nach Libyen verschleppt, Tripolis einnehmen ließ, der jetzt ebenjene Dienste des vorherigen Folterkomplizentums mit Gaddafi beschuldigt, ist natürlich ein ganz besonderes Kuriosum.
Wie blöd muss man eigentlich sein? (weiterlesen…)