Eben gewann ich nochmals Hochachtung vor meinem Großen.
Er begriff sogar, nach davorerfragten Vorschlägen, die er zu bringen habe, statt am Rechner zu verschimmeln, wie eine bestimmte, nicht einfache Kommunikationsstrategie aussehen könne: woraufhin er mindestens nicht unbeachtliche Ergebnisse, und zwar ohne längeres Nachdenken, abgeliefert, aber darauf im Zusammenhange nicht selbst gekommen seiend, dass und weshalb in Sonderfällen selbst sein schwatzsüchtiger, alles achtmal erklärender Papa zum gezielt beredten Schweigen rät.
Auch seine sofort vorgebrachten Einwände, bei wem und wieso das sicher nicht funktioniere, jedenfalls höchstwahrscheinlich, haben mich auf meinen Filium stolz gemacht.
Er scheint es doch so zu halten, wie jeder brave Sohn (“brav” hier im alten Sinne von tapfer): Der Alte geht ihm gar fürchterlich auf den Schamott, aber er versucht ihn doch zu kriegen, ihm heimlich abzulauschen, was er nur kann.
Mein eigener Alter war ein ausgezeichneter Philolog. Schon darum wollte ich keiner werden, sondern zunächst Naturwissenschaftler. (weiterlesen…)