Mit ‘Klimaschwindel’ getaggte Artikel

Klimaschwindler lügen gnadenlos weiter

Mittwoch, 01. Februar 2012

Das Wall Street Journal hat unter dem Titel “No Need to Panic About Global Warming” (Keine Notwendigkeit zur Panik wegen Erderwärmung), Untertitel “There’s no compelling scientific argument for drastic action to ‘decarbonize’ the world’s economy.” (Es gibt kein zwingendes wissenschaftliches Argument für drastisches Handeln zur ‘Dekarbonisierung’ der Weltwirtschaft.) einen bemerkenswerten Brief von 16 hochrangigen US-Wissenschaftlern zur Klimapolitik veröffentlicht.

Ich will zunächst zwei Auszüge daraus zitieren und im Original sowie übersetzt für sich selbst sprechen lassen:

“The lack of warming for more than a decade—indeed, the smaller-than-predicted warming over the 22 years since the U.N.’s Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) began issuing projections—suggests that computer models have greatly exaggerated how much warming additional CO2 can cause. Faced with this embarrassment, those promoting alarm have shifted their drumbeat from warming to weather extremes, to enable anything unusual that happens in our chaotic climate to be ascribed to CO2.”

(Die nichtvorhandene Erderwärmung seit mehr als einem Jahrzehnt – tatsächlich, die geringer-als-vorhergesagte Erderwärmung während der 22 Jahre, seit der IPCC der V.N. begann, Prognosen herauszugeben – legt nahe, dass die Computermodelle enorm übertrieben haben, wie viel Erwärmung zusätzliches CO2 verursachen kann. Angesichts dieser Peinlichkeit haben jene, die Alarm verbreiten, ihren Trommelschlag von der Erwärmung auf Wetterextreme verlegt, um was immer Ungewöhnliches in unserem chaotischen Klima geschieht dem CO2 zuschreiben zu können.) (weiterlesen…)

Klimahahatrallala

Mittwoch, 21. September 2011

Hier, für den, den es überhaupt noch interessieren mag, ein neuer Kalauer zum Klimaschwindel.

Der Times Atlas – mit dem “größten Prestige auf der Welt” – hat den Eisrückgang auf Grönland seit 1999 in seiner neuen Ausgabe wohl um das Zehnfache, vielleicht bis zum Fünfzigfachen überzeichnet: ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Jetzt haben es ein paar Wissenschaftler gemerkt.

Dumm gelaufen.

Aber wenigstens hat das gemeine Volk jetzt den besten falschen Britlas des Planeten.

Kost’ ja auch bloß 150 Engpfund das Stück.

Scharlatane, Ziegenspitze, Hutsimpel …

Donnerstag, 27. Januar 2011

In diesem Artikel wird behauptet, dass die arktische Eismenge in den Jahren 2008-2010 erheblich zugenommen habe (ich weiß nicht, ob die Daten korrekt sind, eine Bestätigung oder Falsifikation wäre willkommen).

Gleichzeitig erzählt man den Briten nach dem dritten harten Winter in Folge, es werde bei ihnen so kalt, weil es überall sonst auf der Welt so viel wärmer werde (wovon man aber z.B. im Nordosten der USA bei minus 40 Grad Celsius auch nicht allzuviel merkt).

Das Witzigste daran aber ist, (weiterlesen…)

Think about it!

Sonntag, 16. Januar 2011

In einem Artikel des “Telegraph” beschreibt der Autor auf interessante Weise, wie ausgerechnet der Klimawahn australischer Politiker zu einer deutlichen Verschärfung der momentanen Flutkatastrophe im Nordosten des Landes beigetragen haben könnte.

Die Obsession der (menschenverursachten) Erderwärmung geht weithin damit einher, es drohten verheerende Dürren, was bei einem Planeten mit 70% Wasseroberfläche ja keineswegs eine ausgemachte Sache wäre, wenn es tatsächlich wärmer würde (was wohl zumindest in den letzten zehn Jahren nicht mehr zutrifft, trotz gestiegener Kohlendioxidemission) da Wasser bekanntlich nicht vom Vereisen zunehmend verdunstet …

Für am Thema Interessierte allemal lesenswert, sowohl was den Grundgedanken wie auch was das beschriebene konkrete Einzelphänomen anlangt.

Hier noch ein ergänzender Artikel dazu.

Erderwärmung bis zu Frostbeulen

Dienstag, 30. November 2010

Wenn den Brits das letzte Wasserrohr geplatzt ist, wird man ihnen immer noch erklären, dass das nur eine klimatorär-klimakterische Abweichung von der allgemeinen Erderwärmung sei.

Klimagate: US-Emeritus wirft hin

Sonntag, 10. Oktober 2010

Das hier soll für sich selbst sprechen, meint selbst der sonst so redselige James Delingpole.

http://blogs.telegraph.co.uk/news/jamesdelingpole/100058265/us-physics-professor-global-warming-is-the-greatest-and-most-successful-pseudoscientific-fraud-i-have-seen-in-my-long-life/

Klimaschwindler nackt

Samstag, 18. September 2010

Wieder einmal James Delingpole, Starblogger des Daily Telegraph, zum Klimaschwindel, dessen neuester Neusprechvariante.

Delingpole gleich zu Anfang:

“President Obama’s Science Czar John Holdren is worried about global warming. Having noticed that there hasn’t actually been any global warming since 1998, he feels it ought to be called “global climate disruption” instead. That way whether it gets warmer or colder, wetter or drier, less climatically eventful or more climatically eventful, the result will be the same: it can all be put down to ‘global climate disruption’.”

(Präsident Obamas Wissenschaftszar John Holden ist besorgt um die globale Erwärmung. Indem er gemerkt hat, dass es seit 1998 tatsächlich keinerlei globale Erwärmung gibt, meint er, sie sollte stattdessen “globale Kilimastörung” heißen. So, ob es nun wärmer oder kälter wird, feuchter oder trockener, klimatisch weniger ereignisreich oder mehr, wird das Ergebnis dasselbe sein: es kann alles auf die “globale Klimastörung” zurückgeführt werden.)

Dann berichtet er weiter von den Propagandaanstrengungen der Klimagestörten, staatlich finanziert, bis hin zu einer Antileugnerkonferenz und Aufrufen zur Anstiftung von Demonstrationen.

Er schließt also: (weiterlesen…)

Go Brits, go!

Freitag, 29. Januar 2010

Der Daily Telegraph-Blogger und Journalist James Delingpole hat sich vor ein paar Tagen schon süffisant darüber beklagt, dass er an einem Buch über den Klimaschwindel schreibe, das vielleicht schon obsolet geworden sei, bis dass er es fertigstellen könne, weil deren Lügengebäude möglicherweise so rapide zusammenbrächen, dass es bis dahin keiner mehr interessant fände zu lesen, was und wie man uns da so freche aufgetischt hat.

Der aufmerksame Leser dieses Blogs weiß, dass ich kein großer Freund der britischen Außenpolitik der letzten Jahre bin (der deutschen allerdings auch nicht), um das Mindeste zu sagen; die britische Innenpolitik, mit Zulassung von Scharia-Gerichten am traditionellen Rechtswesen vorbei, die manische Viedeoüberwachungswut, gepaart mit einer Political Correctness, die nicht einmal mehr Christmas-Cards, Weihnachtsfeiern in Betrieben oder Nikoläuse, geschweige denn Weihnachtsdekoration in Innenstädten zulässt, da das ja kulturell diskriminierend wirken könnte, macht mich auch nicht gerade zum kniefälligen Anhänger derzeitiger “Britishness”.

Was allerdings die Aufbereitung des Klimaschwindels anlangt, so muss ich, wenn ich die deutsche Presse zur britischen im Vergleich anschaue, zum wiederholten Male betonen: Chapeau! (weiterlesen…)

Gekaufte “Wissenschaft”

Dienstag, 17. November 2009

Inzwischen ist die Erkenntnis bis zum Spiegel vorgedrungen, dass die Erderwärmung nunmehr schon seit zehn Jahren pausiert, wie als ob sich die Sonne oder die Ozeane oder beide oder auch sonstnochwas wider die Weltklimakatastrophler zu deren Hohn und Spotte aufs Übelste verschworen hätten.

Allerdings hätte man der Weltöffentlichkeit ohne weiteres schon vor fünnef Jahren davon berichten können, dass die Sache anders läuft als vorhergesagt (erhofft?); und natürlich lassen die Leute, die jetzt immerhin schon für eine Dekade danebenliegen, nicht davon ab, die Erde für 2050 oder 2100 signifikant erwärmt zu wissen; schließlich wäre man ja glatt dumm, wenn man einsichtigerweise nicht mehr die Prognose abgäbe, welche bestellt und bereits bezahlt ist.

Wenn man Leuten fürs Behaupten irgendwelcher Dinge, die immerhin nicht auszuschließen sind, Eurosummen im monatlich fünfstelligen Bereich auslobt, dazu Millionenbudgets, nimmt es nicht wunder, wenn fast alle mitmachen, zumal wenn die Alternative Verpönung als “Klimaleugner” (klingt fast wie “Holocaustleugner” – der Vergleich wurde auch schon benutzt) und ausgestoßene Mittellosigkeit nach sich zieht. (weiterlesen…)

Warum rülpset und furzet ihr nicht?

Mittwoch, 10. Juni 2009

Irgendwelche Spökenkiekerfritzen sind hochwichtig zu Bonn am Rhein aufgetreten und haben erklärt, dass im Jahre 2050 nach ihren Berechnungen (!) 700 Millionen Menschen vor Dürren und Hochwässern und ich weiß nicht was noch (vielleicht zu gutem Wetter?) zur Flucht gezwungen wären, wenn das mit der Klimakillerei so weiter ginge.

Solcherlei Angstmachergesockse verdient einen Haufen Geld damit und erscheint dafür prominent in den Nachrichten, der Menschheit völlig ungesicherte Prognosen in den Fürchterlichkeitsanus zu blasen.

Dabei ist die ganze CO2-Treibhausgassause so fragwürdig wie je (schauen Sie z. B. im Netz mal nach den Beiträgen von Klaus Eckart Puls), aber diese Wind-, Dürre- und Regenmacher verspröttern unverdrossen ihre Möchtegernkatastrophen. (weiterlesen…)

Aphorismen III

Samstag, 21. März 2009

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“Buddha wollte ans Ende. Der Aphoristiker sucht Ansätze.”

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“‘Postmoderne. Die ganze Welt im Schlussverkauf.”

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“Nachlässige Übersetzer gehören an den Pranger, ihre Verleger enteignet.”

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“Klimaschwindel II: Die Erderwärmer dürfen ihre Lodenmäntel gerne bei mir abliefern.”

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Aphorismen

Sonntag, 01. März 2009

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“Bankenkrise: Die Optimisten haben uns ruiniert.”

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“Mehl billiger, weil die Wirtschaft kracht. Erstaunlich gute Idee!”

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“Klimaschwindel: Nicht jede Prophezeiung ist eine sich selbst erfüllende.”

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“Der Aphoristiker gibt die ganze Welt für ein Wort.”

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