Mit ‘Juden’ getaggte Artikel

Alles Ägypten?

Mittwoch, 01. Januar 2014

Die ganzen Cranks, die hier und heute irgendwie zu bestimmen meinen können, im sogenannten Westen, sind erbärmlich südöstliche Ägyptizisten.

Die Erklärung hierfür ist einfach.

Die Juden haben sich in Ägypten weltverändernd den Monotheismus abgeguckt, sehr klug, bis hinein, sehr bedeutend dann, größter Coup, in die Freimaurerei.

Leute wie mich, die so gar keine Anbindung an Ägypten oder die Thora oder das Neue Testament oder den Koran haben, vermögen die Änhänger der so ausgesendeten Lehren natürlich kaum zu begreifen.

“Wie funktioniert DER ohne Ägypten und Juden?”

Ja, an dieser Frage mögen bei mir schon manche ersticken.

Allzumal, weil die Antwort klar.

Da ist einer, dem sowohl Ägypten als auch die Juden wenig bedeuten.

Der sagt: Viel Geschrei, nicht wirklich was geschafft. Ein Schwabe halt.

Blendwerk.

 

Absoluter Doppelsprech (II)

Donnerstag, 30. Mai 2013

Einen Fall absoluten Doppelsprechs finden wir auch im Zusammenhang mit Religionen und den Wörtern “Respekt” und “Toleranz”.

Will ich nicht, dass männliche Kinder in Deutschland legal am Geschlechtsteil verstümmelt werden dürfen, also desfalls vorsätzliche schwere Körperverletzung an schutzbefohlenen Minderjährigen begangen werden darf, so bin ich “intolerant”, zeige ich mangelnden Respekt vor zwei “Weltreligionen”. Manche legen dann noch den Vorwurf des “Rassismus’” dazu, obschon das Judentum nur bedingt abstammungsgebunden, der Islam überhaupt nicht.

Ich hatte schonmal die Polizei vor der Tür, konnte die von einem fürsorglichen Nachbarn herbeigerufene Beamtin und den Beamten, meine beiden Buben etwas verlegen grinsend an die Schwelle holend, offensichtlich unverletzt, gerade noch davon abhalten, ohne Durchsuchungsbeschluss in meine Wohnung einzudringen, da es in der Tat, aber nur, als die beiden ohne Ende rauften, zu lautstarken Verweisen von meiner Seite gekommen war.

Dass offenkundig nichts, außer dem Brüllen meinerseits, geschehen war, änderte nichts daran, dass ich mit beiden Kindern einen Zwangstermin beim Jugendamt verpasst bekam, Vorschrift, meinten die beiden Beamten, meine Krabben sehend, indem beide zwischenzeitlich lachen mussten, achwas, alle Viere, nur ich nicht, woselbst ich glücklicherweise auf eine verständnisvolle Dame stieß, die mich jedoch, wiederum Vorschrift, ein Jahr auf einer Art Beobachtungsliste halten musste.

Hätte ich meinen Buben die Geschlechtsteile verstümmelt, so wäre das hinwiederum kein Problem gewesen, der Anzeigende ein Meister Respektlos-Intolerant. Ein Moslemhasser und Antisemit.

Ebensoso: Niemand dürfe wegen seines Geschlechtes usw. benachteiligt werden, sagt das Grundgesetz. Knaben dürfen verschnitten werden, Mädchen nicht. Frauen und Migranten mit oder ohne deutschen Pass werden bereits in vielen Fällen bevorzugt eingestellt. Wer aber eine Stellenanzeige schaltet, in der er (und sei es, dass er nur bei der Formulierung nicht aufpasste) einen Mann, einen Deutschen, sucht, gerät schnell in schwerste Wasser. Das sogenannte Familienministerium nennt sich genau: “Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend” (“und gegen Männer” steht in der Tat immerhin nicht explizit dabei).

Freiheit der Rede wird propagiert. An der Uni Köln wacht aber schon ein ganzer Wächterrat darüber, dass “genderneutraler” Neusprech überall durchgesetzt wird.

Die Frauenbeauftragte der Stadt Stuttgart (nicht nur dieses lausigen Schwabennestes) ist gleichzeitig die Gleichstellungsbeauftragte. Unter dem Stichwort “Männerbeauftragte(r)” findet man nur jenen Zürcher, der schnell geschasst wurde.

Dumm nur, liebe FrauenbevorzugerInnen, dass nicht nur Euer Gendersprech lausig, sondern Ihr es auch in der Literatur nicht schafft, Frauen, wie gewünscht, ernstlich in die Vorhand zu bringen.

Das werdet Ihr, solange Männern kein Schreibverbot erteilt, auch in fünfhundert Jahren der “Girls’ Days” und vom Familienministerium geförderter kreativer Schreibkurse für Frauen, einseitig vergebener Preise, egal welchen Firlefanzes, nicht schaffen.

Ihr merkt noch nicht einmal, dass Ihr mit diesem ganzen Schiet Eure Schutzbefohlenen weitaus mehr schädigt, als jene, wider die Ihr antretet. (weiterlesen…)

Sind die meisten Moslems Juden?

Donnerstag, 28. Juni 2012

Die provokante Überschrift rührt her von meinem Nachdenken über die Knabenbeschneidungspraxis.

Ich las mehrmals – und fand bei Eigenlektüre auch nichts davon, wiewohl ich das ganze Buch nicht durchbrachte – , dass im Koran nichts von einer Pflicht zur Knabenbeschneidung zu finden sei, die meisten Moslems diese Grausamkeit am eigenen Kinde aber trotzdem für geboten hielten und ausführten.

In der Juden wichtigstem Buche hingegen ist die Sache klar: “Must be circumcised!”

Hat Mohammed hierzu einfach mal eine Sure vergessen, oder einen doch nicht unwichtigen Teil davon?

Dann wäre das Buch ja unheilig, und das will wohl keiner wollen können sollen müssen.

Haben jene Moslems je darüber nachgedacht, dass sie sich mit dem Beschneidungsritual zu Quasijuden machen könnten? (weiterlesen…)

Deutscher 2012

Dienstag, 17. April 2012

Im Jahre 2012 macht einen deutschen Patrioten entscheidend aus, dass er sich nicht zwischen Moslems und Juden zerreiben lässt.

Hetzer und Spinndoktoren unter sich (II)

Sonntag, 12. Februar 2012

Ich lege hier jetzt gleich noch gesondert nach.

Es ist fast egal, wen man anspricht: den “gemäßigten” Moslem, Christen oder Juden. (weiterlesen…)

Hetzer und Spinndoktoren unter sich

Sonntag, 12. Februar 2012

Es sind diese Dinge, die unsere Zeit wesentlich prägen, weswegen es nicht hilft, sie zu ignorieren. (weiterlesen…)

Jesus kein Jude?

Montag, 06. Februar 2012

Vielerorts geistert die Behauptung herum – das Netz ist voll davon – , Jesus sei kein Jude gewesen.

Ich greife diese merkwürdige Sache jetzt auf, da sie einerseits psychologisch interessant, zudem potentiell durchaus konfliktträchtig ist, andererseits aber auch aus dem persönlichen Grunde, dass man mir schon vorwarf, Jesus als Juden benannt zu haben (und nicht nur als einen “sympathischen Kerl”, wahrscheinlich “großen Weisheitslehrer” usw., was auch manchem aufgestoßen sein mag).

“Was soll denn daran schlimm sein?”, fragte ich. “Und gemäß allem, was man sich nach 2000 Jahren und der ganzen Bibelfälscherei usw. zusammenreimen kann, spricht doch alles dafür, dass er Jude war. Gut, ich habe Maria nicht persönlich gekannt und ihren Stammbaum noch verlässlich dazu. Hast du Beweise in anderer Richtung?”

Daraufhin hörte ich, Jesus sei Galiläer gewesen, alsomit vielleicht oder auch wahrscheinlich kein Jude. Zudem wurde jene Stelle im Johannes-Evangelium herangezogen, wo Jesus zu den Juden sagt, ihr Vater sei der Teufel. Folglich könne er kein Jude gewesen sein und sein Gott nur ein ganz anderer als Jahwe.

“Wieso soll ich jetzt ausgerechnet diese Bibelstelle für authentisch halten, und all die anderen, in denen er von der Erneuerung des Alten Bundes spricht, mit seinem “Vater”, jenem Gotte der Juden, nämlich Jahwe, für gefälscht?”, entgegnete ich.

Das sei einfach klar, das spüre man, nur so sei es logisch, war in etwa die Antwort.

Jetzt aber kommt die Härte: (weiterlesen…)

Alle einig: “dass Juden Menschen sind”

Montag, 06. Februar 2012

Unter dem Titel “Juden nicht auf Auschwitz reduzieren” bringt Raphael Gross (Wikipedia: “Seine Tätigkeiten umfassen: Reader am Queen Mary Collage der University of London, Honorarprofessor am Historischen Seminar der Universität Frankfurt, Direktor des Leo Baeck Instituts in London (seit 2001), Direktor des Jüdischen Museums Frankfurt (seit 2006) und Direktor des Fritz Bauer Instituts in Frankfurt am Main (seit 2007).”) in seiner Frühkritik der gestrigen Jauch-Show (es waren nur Juden bzw. Gäste jüdischer Herkunft oder mit jüdischen Wurzeln geladen) auf faz.net den bemerkenswerten Satz: “Alle waren sich einig, dass Juden Menschen sind.”

Er bringt ihn gar zweimal, einmal im Fließtext und davor, fett gesetzt, als die erste von vier Unterüberschriften: womit auszuschließen sein dürfte, dass der Autor diesen völlig unbedacht gebracht haben könnte. Außerdem muss ihm, dem Kommunikationsvollprofi, die Feststellung, diese Aussage sehr wichtig gewesen sein, was sich ebenfalls an der Hevorhebung erweist.

Ich frage mich nun, was er uns damit eigentlich sagen will. (weiterlesen…)

Kein Respekt für den Islamminister

Mittwoch, 08. September 2010

Selbstverständlich kann ich einen Moslem respektieren. Vorausgesetzt, er denkt und lebt nicht das, was im Koran steht.

Dort stehen nämlich also wesentliche wie üble Sachen.

Schonmal, dass eine Frau nur ein halbes Zeugnis- und Erbrecht hat und vom Ehemanne gezüchtigt werden darf.

Sodann haben Juden und Christen nur stark eingeschränkte Rechte.

Alle anderen Menschen haben gar keine Rechte.

Es stehen noch mehr üble Sachen darin, als ob das nicht schon reichte.

Wieso sollte ich so eine Religion respektieren, jemanden, der an sie in diesem Sinne glaubt?

Dazu müsste ich ein völlig morbider Dekadent sein, oder ein gehirngewaschener Wirr- und Flachkopf.

Für Ungläubige wie mich (weiterlesen…)

FAZ lügt über Sarrazin und Juden

Samstag, 04. September 2010

“Nach seinen abfälligen Äußerungen über Juden und Muslime verliert Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin sehr wahrscheinlich den Job.”

So steht es heute als Vorspann zu einem Video auf der ersten Seite des Netzauftrittes der FAZ, als Tatsachenbehauptung.

Ohne Begründung natürlich.

Wo, wie und wann bitte hat sich Sarrazin abfällig über Juden geäußert?

Ich habe es noch genau im Ohr, (weiterlesen…)

Sarrazins Gensturz

Dienstag, 31. August 2010

Jetzt erklärt uns die altehrwürdige FAZ, weshalb Sarrazin jetzt rettungslos erledigt sei.

Berthold Kohler schreibt allda:

“31. August 2010

Wer in Deutschland von einem Gen der Juden spricht, dem ist nicht mehr zu helfen. Der Begriff lässt alle Dämme der Verdammung brechen. Das sei „Wasser auf die Mühlen des Rassismus und Antisemitismus“, urteilte Vizekanzler Westerwelle. Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden sprach von einem „Rückgriff auf Elemente der Rassehygiene der Nazi-Zeit“. Da nutzt es Sarrazin auch nichts, dass er – bislang nur als Bewunderer jüdischer Intelligenz bekannt und dafür nicht des Rassismus geziehen – seinen jetzt gegeißelten Satz zwei seriösen Untersuchungen zu den genetischen Wurzeln des jüdischen Volkes entnommen haben will. An diesen störte sich niemand, als die „Jüdische Allgemeine“ über sie berichtete. Doch wenn drei auf diesem hochempfindlichen Gebiet Ähnliches sagen, ist das noch lange nicht das Gleiche.

Das hätte Sarrazin wissen müssen.”

Deutlicher kann man nicht formulieren, dass wir es mit einer offenen Zweiklassenmeinungsfreiheit zu tun haben.

Danke, Herr Kohler.

Aphorismen 82

Dienstag, 09. März 2010

Göring soll gesagt haben: “Wer Jude ist, bestimme ich!” Jetzt gibt es andere, die meinen: “Wer Antisemit ist, bestimmen wir!”

Man möge mich nichtmal im Ursche lecken

Samstag, 16. Januar 2010

Als Jude oder Christ wäre ich gemäß des Korans bei deutlich geringeren Rechten, also gesellschaftlich lediglich heftiger diskriminiert als hier heute ein Moslem je, gerade noch so zu dulden; als weder der eine noch der andere Minderabrahamit noch nicht einmal das.

Wieso bitteschön, sollte ich, sollte irgendein Nichtmoslem diese Religion gutheißen?

In der ich als Heide im Grunde des Todes?

Mir meinerseits von verdrümpelten Toleranzgeschwulfern ansingen lassen, was noch nicht einmal eine kleine Terz weit wahr ist?

Da müsste man, gut norddeutsch, ja geradezu von Geburt an mit dem Klammerbeutel gepudert und daran restlos hirnrissig geworden sein.

Es gibt aber immer noch genug Freimaurergesindel und andere, die uns den Islam als unser aller Kulturbereicherung verkaufen wollen.

Der Islam gehört dahin, wo er hingehört, bis dass er dort verendet oder sich verändert.

Ich will keinen Krieg, ich will meine Ruhe.

Goebbelse gegen Hitlers

Freitag, 15. Januar 2010

Das intellektuell gesehen traurige Godwin’sche Gesetz, wonach Nazi-Vergleiche bzw. -Anwürfe über kurz oder lang in jede politisch-gesellschaftliche Debatte hineingeworfen werden, worauf die Diskussion im diskursiven Orkus versinkt, erweist sich leider wieder als zutreffend.

In den Niederlanden wird ein Geert Wilders nicht müde, den Islam mit derlei Vergleichen zu belegen, während umgekehrt viele Moslems sich als die neuen Juden darstellen und ihnen gewogene Politiker, Feuilletonisten und Billigprofessoren Islamkritik entsprechend abhandeln.

Warum sagen die nicht einfach mal “Arschlöcher”, “Perverse”, “Verbrecher”, “Idioten”, “Unterdrücker”, “Wichser” oder sonst irgendetwas halbwegs Ziviles widereinander?

Haben die denn alle gar keine Ideen, verfügen die denn alle nicht einmal über den Wortschatz, die Kreativität und das scheinargumentative lexematische Repertoire eines halbwüchsigen Hilfsschülers?

Da graust doch langsam der Sau, ob man diese nun für verzehrbar halten mag oder nicht.

Wenn das so weitergeht, dann wachen wir eines Morgens auf, und jeder ist ein Hitler. Oder ein Goebbels.

Dann endlich können nur noch die Goebbelse die Hitlers beschimpfen und umgekehrt.

Womit die Menschheit dann den finalen herrschaftsfreien Diskurs erreicht haben dürfte.

Das gehört noch nichtmal mehr in meine Kategorie “Idiotenkabinett”.

Deshalb gibt es ab jetzt hier eine neue: “Goebbelse gegen Hitlers”.

Nathan der Weise kieloben

Montag, 11. Januar 2010

Wenn ich Christ wäre…

Dann hielte ich das nicht mehr aus. (weiterlesen…)

Deutsch: Minus 15 Punkte IQ

Sonntag, 10. Januar 2010

Eben las ich wieder in einem Beitrag der Seite “eigentümlich frei”, dass aschkenasische Juden einen um einige Punkte höheren durchschnittlichen Intelligenzquotienten aufwiesen als “weiße Kaukasier”.

Mit den “weißen Kaukasiern” meint der Autor, welcher ansonsten in seinem Artikel den Selbsthass von West- und Nordeuropäern geißelt, passend, höhö, wohl in ebenso politisch korrekter wie absurder angelsächsischer Diktion weiße Europäer bzw. Indogermanen.

Jenseits dieses Blödsinns will ich aber den Blick auf die bereits von Thilo Sarrazin aufgestellte These richten, “Ostjuden” (hiemit aschkenasische Juden) brächten einen um 15 Punkte (!) höheren IQ mit, als eingeborenen Deutschen zu bescheinigen sei. (weiterlesen…)

Pro Bono

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Ich werde nach einem langen Tage milde: Die Juden mögen Moslems werden und hierauf mit ihnen gemeinsam Christen.

Hernach benehmen sich die Christen gegenüber dem Rest der Menschheit anständig.

Alles wird gut.

Von den Drei Guten

Dienstag, 15. Dezember 2009

Nachdem man mir inzwischen klargemacht hat, dass Friedrich Nietzsche mangels Systematik kein echter Philosoph gewesen sei, also lediglich ein mehr oder weniger unterhaltsamer prosaischer Schwätzer, muss ich selbst umso weniger mit meiner noch weitaus bescheidneren Untauglichkeit hinterm Berge halten.

Bitte lesen Sie also den folgenden Text nur wenn Sie volljährig sind und bei bester Gesundheit.

“Die Drei Guten”, hiemit Judentum, Christentum und Islam, sind zweifelsohne saugut; (weiterlesen…)

Turbosex-Broder

Montag, 02. November 2009

Im heutigen Spiegel erklärt Henryk M. Broder, der als erster Narziss unter den deutschen Juden der “gegelten Nervensäge” Friedmann den Rang streitig macht (“offensichtlich hatte ich den G-Punkt der deutschen Öffentlichkeit getroffen”), unter dem Titel “Der ideale Kandidat”, dass er das Amt des Präsidenten des Zentalrates nicht weiter anstrebt.

Er sieht seine Mission als erfüllt an, sonnt sich in seiner Chuzpe und schließt seinen nach allen Seiten spöttischen Essay mit den begründenden Worten: “Keine Sorge. Ich mache es nicht. Ich bin weder größenwahnsinnig noch vergnügungssüchtig.”

Sehr die Frage: Mit seinen Kapriolen hat er die Autorität des Zentralrates gezielt zu seinem Spaße untergraben, ohne allerdings dabei an Häme gegenüber den “Nichtjuden” zu sparen.

Nehmen wir die Sache sportlich: In seiner Hybris macht Broder nicht nur sich selbst lächerlich, sondern auch seinen Arbeitgeber, den Spiegel, das deutsche Schafsmedium par excellence.

Und wenn das einer der gescheitesten Juden in Deutschland ist, dann mag Herr Sarrazin sich doch ein wenig damit verschätzt haben, dass Ostjuden einen um 15 Punkte höheren Rasse-Durchschnitts-IQ mitbringen als autochtone Deutsche.

Die deutsche Öffentlichkeit als ein unbefriedigtes, sexuell ausgezehrtes Weib, das eines Broders bedarf, der mal so richtig Maß nimmt, das ist in der Tat ein also selbstverliebtes wie hochnotköstliches Bild.

Aphorismen 49

Sonntag, 25. Oktober 2009

Ich glaube – als Heide – , dass Christen im Schnitt glücklicher sind als Juden und Moslems: Sie haben ihren Anspruch auf Weltherrschaft aufgegeben und dürfen essen und trinken, was sie wollen.

Jüdische Promis und Sarrazin II

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Ich habe mich getäuscht (letzter Artikel): Wie ich noch in der Nacht erfuhr, beharken die jüdischen Promis sich wegen Sarrazin jetzt doch schon direkt (“Intellektuelle” gegen den General Kramer, der ja nur ein Konvertit und nichtmal Geburtsjude sei…).

Es ist spannend geworden; demnächst mehr.

Merkwürdige Phalanx selektiver Prosemiten

Dienstag, 13. Oktober 2009

Was haben Thilo Sarrazin, Geert Wilders, Henryk M. Broder und Ralph Giordano gemeinsam?

Sie sind ähnlich selektiv, was Vollsemiten (Araber) bzw. allgemein Moslems und demgegenüber teilweise Semiten bzw. Juden anlangt: Erstere sind faul, dumm, rückständig und intolerant; letztere fleißig, intelligent, modern und tolerant.

Irgendwas werden sie sich schon dabei denken.

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