Mit ‘Google’ getaggte Artikel

Google und Facebook: Von den Kinderschändern der NSA unwissentlich missbraucht?

Freitag, 21. März 2014

Google und Facebook (sinngemäß): “Wir, die Lieben, wurden von der NSA missbraucht, ohne es zu merken.”

Der oberste NSA-Jurist (sinngemäß): “Ihr wusstet genau was geht, habt brav mitgespielt.”

Hier muss ich nun sagen, dass von den drei notorischen Lügnern letzterer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einmal die Wahrheit sagt.

Wer so saudumm und offensichtlich lügt wie Google und Facebook, der hat ein Problem.

Wenn Google und Facebook einbrechen, hat aber auch die NSA ein Problem.

Denn dann wird alles schwieriger, aufwendiger, teurer.

So eine schöne Symbiose zwischen Privatwirtschaft und dem größten Geheimdienst der Welt: Das wäre doch allzuschade, wenn die nicht mehr funktionierte!

Also nur Theaterdonner?

Ja. Aber auch nein. (weiterlesen…)

Schön, wie sie sich dreht

Donnerstag, 20. März 2014

Die als verfolgungswahnumkrallt Geschmähten haben sich als die Umsichtigen erwiesen und die sie schmähten als Wirklichkeitsflüchtige. Schön, dass sich die Welt noch dreht.

Von der kommenden aristokratischen Umwälzung

Sonntag, 16. Februar 2014

Es steht alles auf dem Kopfe.

In der Wirtschaft sind die Bänker die Herren der Welt, das Werk Gottes verrichtend, indem sie nichts Reales schaffen.

Geht es um Information, im Weltnetz, so gelten die Verwalter, Verteiler, Verhunzer und Verzwunzer derer mehr, als jene, die tatsächlich Informationen liefern.

Noch der halbseidenste Elektrokastenfuzzy fühlt sich, gemessen selbst an einem veritablen produktiven Künstler, wie Hermes Trismegistos.

Ganze Hochhäuser voller Trolle, Abschakale, Hacker: Als die Herren dieser Welt.

Das wird nicht so bleiben. (weiterlesen…)

Keinwiesenlager?

Samstag, 26. Oktober 2013

Diese Datendeppen von Google & Cie meinen wohl noch, ich merkte nicht, was sie treiben. Oder, sie könnten das nach Belieben tun. Aussortieren, Zensieren, Fälschen, Zersocksen. Euch komme ich.

RHEINWIESENLAGER!

Wisse, Google, was Du tust.

Samstag, 06. Juli 2013

So, lieber Google.

Jetzt reden wir mal Tacheles.

Was Du jetzt machst, wenn man “Magnus Göller” bei Dir eingibt, ist eine Lachnummer.

Fast nur noch zusammengeklaubten Scheißendreck zeigst Du den Leuten, nachdem die Sortierung bis vor kurzem durchaus noch halbwegs erträglich war.

Habe ich zuviel über die NSA und deren Unterschabracken geschrieben?

So wird es wohl sein. Denn so scheiße sah das in Jahren nicht aus. Und meine Texte sind ebensowenig drastisch abgefackt wie sonstwas.

Glaubst Du etwa, ich brauche ein Rechenzentrum, um zu merken, was mir da grade von Dir widerfährt?

Bei all meinen Verdiensten für Deine Algorithmen, für die Du mich zuvor brav belohntest?

Wie weit hast Du mich denn schon runtergelistet, hä?

Dir komme ich. (Schon für diesen Satz wirst Du wahrscheinlich einen brauchen, der ihn noch versteht.) (weiterlesen…)

Ein alter Bekannter als CEO und SEO

Mittwoch, 27. März 2013

Gerade habe ich im Netz – über Google – einen alten Bekannten nachgesucht und selbstverständlich auch gefunden, der seit einigen Jahren im Hauptberufe (wenn auch vielleicht nicht -behufe) als Google-Verarschungsberater tätig.

Er f…t also sozusagen für jeden für Geld den Google, indem er ihm so füttert, was der frisst, dass es für seine Kunden funktioniert.

So, wie er dasteht, wie ich ihn von früher her kenne, schlägt er nicht nur Schaum, sondern es klappt auch (wengstens meistens).

Er war schon vor zwanzig Jahren auf verschiedenen Gebieten klar besser als zumindest der wahrnehmbare Rest (außer meiner inzwischen verstorbenen Frau und mir natürlich).

Ich allerdings, da ich nur meine kleine Seite betreibe, angesichts seiner Kenntnisse bezüglich der technischen Funktionsweise von Suchmaschinen, die er mindestens zwanzig Jahre studiert, mir, um seine Intelligenz wissend, was er in solcher Zeit herauszufinden im Stande, niemals zutrauend, dahingehend auch nur in die Nähe seiner inzwischen erworbenen Fertigkeiten blicken zu können, weiß vielleicht doch etwas – es klingt unwahrscheinlich, könnte aber doch sein – , was er dazu so klar nicht. Besser gesagt: Er wird es grundsätzlich wohl wissen, aber ich könnte ihm in einem Punkte theoretisch wie praktisch doch überlegen sein. Nichttechnisch. Philologisch. Schwer zu sagen; manches spricht aber dafür.

Seine eigene Seite, wollte er sie behalten, das vermute ich stark, setzte er niemals zur Google-Verarsche an. Er weiß, dass das allzuleicht schiefgeht. Geht es bei Kunden mal daneben, so haben die halt Pech gehabt.

Wahrscheinlich ist er, wie damals schon, wiederum mindestens einer der Besten. DER Laden dürfte laufen. (weiterlesen…)

“Kleinste Textausschnitte”? Was ist das, Herr Leistungsschutz, Herr Bundestag?

Freitag, 01. März 2013

“Ich sagte ihm, dass er ein Arschloch sei und er jetzt die Fresse halten solle.”

Der obige Schnipsel (engl. snippet; speziell von Google & Co. verwendete Textschnipsel zur Hinleitung auf verlinkte Seiten) umfasst 15 Wörter. (weiterlesen…)

Von der Kompetenz des Google

Donnerstag, 14. Februar 2013

Ich habe immer wieder den Eindruck, von der Erfahrung her ziemlich gesichert, dass selbst “Nerds” der ersten Stunde kaum einen Plan davon haben, wie der Google eigentlich funktioniert.

Das liegt daran, dass sie nicht mehrschichtig zu denken und nicht richtig zu lesen vermögen. Sie sind sprachschwach. Und denkschwach. Beides hängt logischerweise zusammen.

Viele von denen meinen im Ernst, sie könnten den Google mit Bits & Bytes, mittels allerlei billiger Tricks, überlisten. Nein, Kinners, das versuchen Abertausende jeden Tag: So dumm ist der Weltmarktführer der Netzsuche nicht.

Ich weiß nicht, wie viele Programmierer ich bräuchte, Eure dummen Finten, als einziger fest angestellter Philolog, dahingehend zu instruieren, dass sie sie auch auf der Ebene, wo ich kompetent, recht wirksam aussortierten.

Nun gut, allein könnte ich das nur für Deutsch, wohl auch nicht ganz, partiell auch Englisch, leisten. Mit fünfhundert Mann aber (von mir dazu eingestellten Philologen), jeder vielleicht, seien wir großzügig, 200 000 Dollar im Jahr, die Rechner stehen eh da, also schlappen 100 Millionen Dollar, fast Portokasse, hätte ich nicht alle, aber die wesentlichen und zudem noch meisten Eurer Sottisen weltweit im Griff.

Gut, die Programmierer kosten auch noch was, sind, da sie ja was Anständiges gelernt haben, noch etwas teurer, langsamer außerdem, runden wir also unkleinlich auf eine halbe Milliarde auf, dass Ihr mich nicht so einfach verarscht. Die habe ich dafür allemal, denn ich bin ja Weltmarktführer und will es bleiben. Was habe ich denn sonst noch zu tun? – Ja, zugegeben, noch ein paar andere Sachen; aber diese ist hinreichend wichtig, dass ich daran nicht geize.

Der Google ist zweifellos das, was man zurecht eine “Datenkrake” nennt. Was indes sollte er auch sonst sein? Das ist doch sein Geschäft. (weiterlesen…)

LSR (LRS?): Leistungsschutz und Schafspresse

Samstag, 01. Dezember 2012

“Arabischer Frühling”: Das journalistische Unsachlachwort der westlichen Geopolitik der letzten Jahre.

Es entsprach der Sache nicht und war von Anfang an lächerlich.

Man jubelte, guckt jetzt ein bisschen dumm auf Ägypten, während man wohlweislich nicht mehr viel aus Libyen berichtet, man bei dem dreckigen Spiel in Syrien wiederum auf radikalislamische Kräfte setzt: Das ist die deutsche Schafspresse.

Sie hat sich bedenkenlos-sklavisch vor den Karren einer mit den islamistischen Golfölmonarchien abgestimmten Agenda des Westens zum Sturze der relativ säkularsten arabischen Regime spannen lassen; und: Schon leben im Irak kaum noch Christen, in Ägypten und Syrien, wo sie noch bedeutende Minderheiten bilden, spitzt es sich gewaltig zu. Wo werden die wohl hinrennen?

Es scheint die Schafspresse aber nicht sonderlich zu stören, wie sie sich mal wieder blamiert hat. Ich denke, das ist denen inzwischen, wenn sie es überhaupt wahrnehmen, egal.

Wahrscheinlich hofft man jetzt auf das neue Leistungsschutzrecht, dass man so wieder in die Vorhand käme und es Manna vom Himmel regne.

Wenn die Sache erbärmlich schiefgeht, was vorauszusehen, wird es so dann wieder keiner gewollt haben.

Es mag auch hier zum Kriege kommen, zum Netzkriege. (weiterlesen…)

Die lange Leistungsschutznacht

Donnerstag, 29. November 2012

Das neue Gesetz zum Leistungsschutz soll, ja, ich schrieb es schon, heute Abend debattiert werden, heute Abend, wenn man kurz nach halb drei noch zum Abend rechnet.

Im Ernst (sollte nicht an mehreren Orten 1. April sein): Die Debatte ist auf 2.35 bis 3.15 Uhr angesetzt.

Die Zukunft des deutschsprachigen Netzes soll also nach dem achten Pils, dem sechsten Prosecco, dem elften Kognak zerreichstagt werden.

Aparte Idee.

Ob es irgendwo ein Klo gibt, wo man auch mal in aller Ruhe einen Joint rauchen kann, bei so einer Nachtschicht?

Es ist eigentlich Wochenende (für Abgeordnete des Deutschen Bundestages gehört der Freitag normalerweise zum Wochenende), und man muss (naja, wohl nur die wenigsten – werden mehr als dreißig von sechshundert Hanseln da sein?) dann doch noch von halberder Dreie bis viertelder Viere so tun, wie als ob man was jobbte: das kann einen schon killen.

Man weiß zwar, wie üblich, kaum, worum es genau geht, so dass nicht allzuviel von einem erwartet wird, aber man hat, da irgendwie zuständig geworden und deshalb zu dieser Scheißzeit inhäusig, am Rande mitbekommen, dass es mit diesem blöden Gesetz noch einen ziemlichen Ärger geben könnte, dass sich schon wieder eine ganze Menge Leute, die ebensowenig wissen können, wie man selber, wie es sich in der Praxis auswirken werde, darüber aufregen.

Was regen sich die Leute über ungelegte Eier auf? (weiterlesen…)

Von den bösen “Snippets” und einer eigenen Suchmaschine

Donnerstag, 29. November 2012

Die bösen “Snippets”, das sind die kleinen Lockschnipsel, die der Google und andere aus einem Text schneiden, um bei der Verlinkung einen Ansatz von Ahnung vom Inhalt zu geben und die jetzt auf der Tribut- oder Ausrottungsliste der großen deutschen Verlagshäuser stehen.

Ich gebe zu, dass ich mit den kleinen elektronisch generierten Biestern, wenn ich sie einem Suchergebnis zu einem eigenen Text unterlegt sehe, nicht immer zufrieden bin; im Ganzen kann ich aber dagegen nichts einwenden; zitiert mich jemand richtig, was soll ich dagegen sagen?

Bisher hatte ich jedenfalls bei Google den Eindruck, dass die Lockschnipsel zwar nicht liebevoll wie bei der Bäckerei am Eck von Hand bereitet, aber eben doch mit einigem Geschick im Sinne der Sache technisch erstellt wurden; die Frage ist nun, ob das wirklich verwerflich ist.

Ich zumindest merkte es sehr schnell, mir fiele es bald auf, würden die Lockschnipsel eigentlich Abstoßschnipsel. Andere wahrscheinlich auch. Das spräche sich herum. Will Google das?

In der Tat dreht es sich darum, dass die Suchmaschinen, die Vergleichbares bieten, mit einiger Wahrscheinlichkeit irgendwie beim Google klauen, dass es kracht.

Es wäre wirklich kein Fehler, eine europäische, was sage ich, bei dem EU-Sauhaufen, eine deutsche Suchmaschine von eigenem internationalem wie speziell deutschsprachigem Format aufzubauen. (weiterlesen…)

Leistungsschutzrecht und Lockschnipsel

Mittwoch, 28. November 2012

Hier kann man zum morgen im Reichstag in die erste Lesung gehenden geplanten neuen Leistungsschutzrecht Offiziöses lesen: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/114/1711470.pdf

Ich will hier nicht nochmal zu allen Zweifelhaftigkeiten und Unklarheiten bezüglich der Sache, die auch vom Hauptwidersacher Google dazu nicht wirklich ins Visier genommen werden, natürlich schon gar nicht von der Systempresse selbst, lange Stellung nehmen.

Wer ein privilegierter “Presseverleger” sei und wer nicht, wer mit den Suchmaschinen vergleichbar, jene, “die Inhalte entsprechend einer Suchmaschine aufbereiten, da deren Geschäftsmodell in besonderer Weise darauf ausgerichtet ist, für die eigene Wertschöpfung auch auf die verlegerische Leistung zuzugreifen.” – Wer ist das?

Dass die eigentlichen Urheber nochmal keine Rolle spielen und eben doch das Zitierrecht auf der Kippe steht … (weiterlesen…)

Beim Google zählt das Wort

Montag, 19. November 2012

Der Google hat zwar nicht mich (wäre der Firma zu teuer), aber trotzdem einige fähige Mitarbeiter.

Ich wundere mich immer wieder, wie Leute meinen, sie könnten den Google verarschen. (weiterlesen…)

Was erzählt der VDZ da?

Montag, 22. Oktober 2012

Beim Verband Deutscher Zeitschriftenverleger liest man zum Streit mit Anbietern wie Google mit der französischen Regierung, die ähnliches anstrebt wie die deutsche, nämlich dass Suchmaschinen für ihre News-Verlinkungen (womöglich alle?) auf Artikel ob ihrer eigenen daraus generierten Werbeeinnahmen zahlen sollen müssen, folgendes:

“Leistungsschutzrecht für Presseverleger

Täglich entstehen in deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen Tausende aufwendig produzierte Artikel, die im Internetzeitalter aber in Sekundenschnelle von Dritten ausschnittsweise oder komplett übernommen, verwertet und vermarktet werden können. Dieser kommerziellen Nutzung stehen die Verlage schutzlos gegenüber, denn sie besitzen im Gegensatz zu anderen Werkmittlern wie der Film- und Musikindustrie heute kein Eigentumsrecht an den Früchten ihrer Arbeit.”

Das ist, soweit ich weiß, doch glatt gelogen.

Ich darf ohne ausdrückliche Genehmigung keinen Artikel komplett übernehmen, verwerten und vermarkten. Ich darf nur zitieren.

Gehe ich über das Ziterrecht hinaus, so stehen gerade die großen Verlage einer kommerziellen Nutzung keineswegs schutzlos gegenüber. Denn sie haben sehr wohl urheberliche Eigentumsrechte. Sie können abmahnen, Unterlassung verlangen, Teile eines Erlöses einfordern usw. (weiterlesen…)

Google wird semantisch

Freitag, 16. März 2012

Eben vernahm ich – das Thema wird hier wohl noch vertieft werden, je nachdem, was aufkommt bzw. sich noch eruieren lässt – , dass Google jetzt sukzessive eine “semantische Suche” in seine Maschine einbauen will.

Noch weiß ich nicht, ob ich darüber bald zum Milliardär werden werde, oder obsolet. (weiterlesen…)

Verkaufe Google doch nicht

Dienstag, 27. Dezember 2011

Ich widerrufe.

Ich werde mein Wissen über der Welt größte Suchmaschine doch nicht verkaufen. (weiterlesen…)

Google darf mitspielen

Sonntag, 25. Dezember 2011

Es gibt nur noch zwei Philosophen: den Göller und den Google.

Google vs EU

Montag, 28. November 2011

Der Google ist allemal noch demokratischer als die EU.

Mark my words.

Googlegeeks, Googlenerds und Philologen

Montag, 10. Oktober 2011

Lachen muss ich auch manchmal (es scheint sich grade zu häufen), wenn ich sehe, wie einfältig selbst ansonsten intelligente, gar gut schreibende Leute versuchen, den Google zu verarschen.

Wie als ob die sich dort nur Vollblöds eingekauft hätten. (weiterlesen…)

Nochmal Google: und vorläufig Schluss

Sonntag, 18. September 2011

Sie werden auch ohne zu “googeln” elektronisch bis auf die Knochen ausspioniert: das muss ich nicht im einzelnen begründen.

Trotzdem haben Sie die Macht, wenn Sie sie zu nutzen wissen.

Sie haben, wenn Sie nur zehn Buchstaben einsetzen, 26 hoch zehn Möglichkeiten (ohne ä, ö, ü).

Wenn Sie über einen bescheidenen Wortschatz von 10 000 Wörtern verfügen, haben Sie schon beim Einsatz von zehn Lexemen (wenn Sie alle richtig schreiben) prinzipiell 10 000 hoch zehn Möglichkeiten.

Da fängt jeder Rechner so langsam das Rauchen an. (weiterlesen…)

Google ain’t mighty

Sonntag, 18. September 2011

Google is as mighty as your dog.

Google weiß wenig

Sonntag, 18. September 2011

Google weiß wenig von der Königin.

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