Es wird immer toller: Jetzt soll laut Spiegel-online (“Schmelzendes Vertrauen” vom 25.1.) ein “Zahlendreher” daran schuld gewesen sein, dass das völlige Verschwinden der Himalaya-Gletscher – mit katastrophalen Folgen für die Wasserversorgung Südasiens – vom IPCC auf das Jahr 2035 datiert worden sei, während lediglich in einer poulärwissenschaftlichen britschen Zeitung einmal (!) ein russischer Wissenschaftler meinte, es sei bis 2350 soweit.
Das fiel dann den 3000 (Quersumme 3, auf Zehner gerundet null) Superklimatologen des IPCC seit 2007 bis jetzt nicht auf, das Gesäu wurde anstandslos weiterverbreitet.
Aber jetzt kommt das Sahnehäubchen darauf (laut Spiegel-online): “Und das britische Wissenschaftsmagazin ‘Nature’ mahnt, Klimaforscher könnten ‘nicht länger der Annahme folgen, dass allein stichhaltige Beweise die Öffentlichkeit überzeugen werden.’ “
Na prima: Da so “stichhaltige Beweise” wie unter anderem die sogenannte Hockeyschlägerkurve oder der “Zahlendreher” irgendwie nicht mehr so recht akzeptiert werden, so dass Kritik an der Klimaforschung bei uns Volldeppen “in Mode” gekommen ist, da wir wissen, dass man es mittels solcherleier “Zahlendreher” nicht einmal in die vierte Klasse der Grundschule schafft, wird man jetzt wohl noch ein paar Lügen gegen unsere “Mode” erfinden müssen, auf dass wir endlich erkennten, wie verblödet wir Leugner uns hier gerierten.
Das ist dummfrecher, als es die Polizei erlauben sollte. (weiterlesen…)