Mit ‘Glauben’ getaggte Artikel

Endlich glaube ich auch, dass ich glaube

Mittwoch, 13. Februar 2013

Ich wundere mich immer wieder, wie selbstverständlich es immer noch ist, dass einer dem anderen den Vorwurf machen kann, er glaube ja an das und das nicht, glaube nicht genug, sei zu schwach im Glauben, glaube in Wirklichkeit doch, nämlich ans Nichtglauben, weswegen er löge, wenigstens sich belöge usw.

Neulich sagte mir einer, ich wisse ja gar nicht, an was ich alles glaubte, das ich nicht zu glauben vorgäbe, ich glaubte, siehe oben, eben doch, und zwar wie die Sau…

In der Tat halte ich Dinge, die ich bislang nicht eindeutig ermessen kann, für gegründeter, wahrscheinlicher, vernünftiger, sinnvoller, mir genehmer, besser als andere.

Der findige Glauboist leitet daraus dann gleich ab – siehst du!!! – : damit habe er recht, ich gäbe es ja selbst unfreiwillig zu.

In der Tat glaube ich daran – zweifelsfrei erwiesen ist es schließlich nicht – , dass es nicht jedem Menschen zwangsläufig schadet, wenn er etwas lernt. (weiterlesen…)

Ursünde (II)

Dienstag, 04. Oktober 2011

“Wenn es eine Ursünde gibt, heißt sie Glaube.”

Obiges schrieb ich im ersten Teil und handelte mir dafür gleich Kritik ein.

Und kündigte dann an, noch ausführlicher darauf einzugehen.

Und ich beginne jetzt auch gleich mit zwei Beispielen aus der Welt der Menschenkinder. (weiterlesen…)

Ein sinnvoller Glaube

Montag, 04. April 2011

Dem Menschen kann man sinnvollerweise wohl nur einen Glauben mitgeben: jenen, dass er nicht schon vom Grunde her dumm sei.

Wir wissen es alle

Mittwoch, 02. März 2011

Ich habe mich auf dieser Seite – nicht stets wohlwollend aufgenommen – verschiedentlich gegen das Glauben gewandt.

Vom Grunde her bleibe ich dabei.

Es gibt aber eine Ausnahme. (weiterlesen…)

Göllers Religionsorgan

Sonntag, 21. November 2010

In demselben Faden, der Tanja Krienens vorstehenden Spruch schenkte, schleuderte mir ein Anonymus etwas später den folgenden entgegen:

“Ihr Glaubensfundament, so scheint es mir aus Ihren Beiträgen, reduziert sich auf einen erigierten Penis.”

Der Mann scheint mich gut zu kennen.

Ich mag mein Schniedelchen in der Tat lieber als seinen Völkermördergott, denn immerhin (pater semper incertus est!), hat es sehr wahrscheinlich schon zweimal zum Kindermachen getaugt.

Gutsein im Glauben

Dienstag, 09. November 2010

Gut sein heißt für Gläubige, jederzeit für das Gute lügen dürfen. Deshalb ist das Gutsein im Glauben so gefragt.

Gottes Fluch

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Glauben tötet den Verstand. Das ist der Fluch Gottes.