Mit ‘Genderdreck’ getaggte Artikel

Der Heterozuschlag kommt!

Dienstag, 26. Februar 2013

Es ist einfach unerträglich, wie Homosexuelle von den Heteros ausgesaugt werden.

Die Heteros machen immerzu immer mehr Kinder, nehmen sich dafür Zeit und bezahlten Urlaub gar, alles auf Kosten der Homos.

Sie werden über die Kassen mitfinanziert in solchem Tun, schaffen oft jahrelang nix wegen der Blagen, man darf ihnen Krippen, Kitas, Kindergärten, Schulen finanzieren, und wenn sie auf Hartz sind, und das sind nicht wenige, dann zahlt man ihnen auch den Spaß noch ganz: und all dies Vergnügen, derlei Überprivilegierung, sei nicht wenigstens durch einen halbwegs saftigen Steueraufschlag für Heteros immerhin teilweise in eigene Haftung zu nehmen bzw. zu begrenzen?

Alleinerziehende Heteros müssen logischerweise – außer es sind Frauen, denn die können sehr oft nichts für ihre Kinder – doppelt blechen. (weiterlesen…)

Böse Bibel: ergo kranke Frauen

Montag, 11. Juni 2012

Die Vorstellung, dass Gott sich irgendwo hinverführe, wie in der Bibel, um Eindruck zu machen, ist ja so schon bestenfalls ziemlich kindisch.

Fügt man diesem Gedanken dann noch hinzu, dass er das genau deswegs getan habe, weil die Juden so besonders erlesen seien, muss man fast schon lachen.

Treibt man es noch weiter, wie andere das tun, dass er gerade dorthin hätte müssen, da die so außerordentlich verworfen seien, bleibt nur noch Kopfschütteln.

Wieso sollte ER das eine oder das andere irgend nötig gehabt haben?

Ist der Mann ein Volltrottel? (weiterlesen…)

“Grüne” Allesverräter

Samstag, 08. Oktober 2011

Es muss noch einmal gesagt werden.

Die Grünen sind Allesverräter. (weiterlesen…)

Frauen doch dümmer?

Donnerstag, 06. Oktober 2011

Anlässlich des Dummheitwerks vom diesbezüglichen Obergroßmeister Eco hatten wir es kürzlich ja schon vom Sujet.

Vielleicht sind Frauen eben doch dümmer als Männer. (weiterlesen…)

Es lebe der Genderdreck

Montag, 11. Juli 2011

Mein großer Sohn erzählte mir eben, ich hätte ihn mit dem Außerirdischen-Video, in dem ich meine Brusthaare als stolzes Neandertaler-Erbe vorzeige, total blamiert, denn gerade Mädchen – alle hätten es sich angeguckt – fänden solche total ekelig und abartig.

Ich habe ihm allerdings, da er, soweit man das in seinem Alter schon beurteilen kann, diesbezüglich aber ziemlich nach mir zu schlagen scheint, schon klargemacht, dass er mit diesem Ekel der Weibsheit wohl selber wird leben müssen, wofern er sich nicht Tag und Nacht mit Ganzkörperrasuren beschäftigen will, den darausfolgenden Hautreizungen und, wenn er einmal nachlässt, dem unvermeidlich folgenden rundum heftigen Juckreiz der neandertalisch nachwachsenden Stoppeln. (weiterlesen…)

Widerspruch bitte!

Samstag, 09. April 2011

“Gender Mainstreaming” dient schlicht und einfach der geistigen wie physischen Unfruchtbarmachung der Menschheit, und das mit voller, gezielter, bestens organisierter und finanzierter Absicht.

Es ist ein reines, zutiefst bösartiges Menschheitszerstörungsprogramm.

Ich freue mich auf Widerspruch.

VäterInnen (II)

Samstag, 17. Juli 2010

Nachdem in vorigen Beiträgen zum Thema bereits deutlich wurde, dass wir uns dem gewollten, politisch korrekten Sprachkollaps nähern – wenigstens, wofern man Sprache dazu einsetzen will, sich sinnfällig zu verständigen – , will ich jetzt, wie versprochen, an Lösungen weiterarbeiten, die es uns ermöglichen könnten, zu wissen, wovon die Rede ist, wenn wir über Menschen sprechen.

Vielleicht wäre es möglich, wenn schon in der Krippe damit begonnen würde, den Kindern beizubringen, (weiterlesen…)

VäterInnen: Idiocy for our time

Samstag, 17. Juli 2010

Nachdem Mütter laut EU inzwischen “Frauen zuhause” heißen sollen (siehe “MütterInnen” sowie “MütterInnen (II)”, habe ich mir inzwischen auch Gedanken über uns VäterInnen gemacht.

Bin ich ein “Mann zuhause”?

Wie benennt man nun politisch korrekt einen alleinerziehenden Vater?

Da ich in letzterer Lage bin, interessiert mich diese Frage persönlich natürlich besonders. (weiterlesen…)

MütterInnen

Mittwoch, 14. Juli 2010

Eben las ich, der Europarat habe beschlossen (der Ministerrat muss noch zustimmen), dass der Begriff “Mutter” von wegen Genderverblödung nicht mehr zu verwenden sei und durch “Frau zuhause” zu ersetzen.

Nun, das erscheint ja mal auf den ersten Blick als eine wirklich sinnvolle Maßnahme, die jeden Eurocent Steuergeld wert ist.

Wenn ich nämlich heutztage das Wort “Mutter” lese, kann ich schließlich nicht wissen, ob es sich um eine Frau oder einen Mann oder einen Zwitter dreht; die Mutterrolle geschlechtlich eindeutig festzulegen, alsomit Männer und Zwitter krass zu diskriminieren, das traut sich heutzutage diesseits der NPD glücklicherweise keiner mehr.

Dummerweise ist diese Sprachregelung aber nicht perfekt: (weiterlesen…)