Ein derart wirres Gefasel zur Genderei wie von Melanie Mühl habe ich, geht es nicht um Krieg oder Finanzschakalerei, in der FAZ schon lange nicht mehr, wenn je, gelesen. (Selbst das Wort “stereotyp” steht auf dem zergenderten Kopfe.)
Da ich den Text fast vollständig, in allzu langen Auszügen, zitieren müsste, ihn endsinnig zu kommentieren, keine Lust darauf habe, von der berüchtigten Rechtsabteilung der Frankfurter Allgemeinen eine reingesemmelt zu bekommen, fasse ich den Inhalt jetzt lediglich grob-lapidar zusammen und überlasse Sie, liebe Leser, ansonsten einfach dem Link. (Ich distanziere mich selbstverständlich, wie es sich gehört, ausdrücklich vom Inhalt des verlinkten Artikels.)
Also: Je mehr mitteldumme (bis 40%), möglichst unansehnliche Weiber man in eine Gruppe einbringt, desto besser sodann deren “Performance”.
Das sind wichtige Parameter für eine hohe kollektive Intelligenz.
Denn es wäre naiv zu glauben, hier habe die Biologie ihre Hand im Spiele.
Denn wir sind in einem viel höheren Maße soziale Wesen, als uns lieb ist.
O sancta simplicitas! (weiterlesen…)