Mit ‘Gender’ getaggte Artikel

FAZ gendert ab: Wolle mer se reilosse?

Donnerstag, 23. August 2012

Ein derart wirres Gefasel zur Genderei wie von Melanie Mühl habe ich, geht es nicht um Krieg oder Finanzschakalerei, in der FAZ schon lange nicht mehr, wenn je, gelesen. (Selbst das Wort “stereotyp” steht auf dem zergenderten Kopfe.)

Da ich den Text fast vollständig, in allzu langen Auszügen, zitieren müsste, ihn endsinnig zu kommentieren, keine Lust darauf habe, von der berüchtigten Rechtsabteilung der Frankfurter Allgemeinen eine reingesemmelt zu bekommen, fasse ich den Inhalt jetzt lediglich grob-lapidar zusammen und überlasse Sie, liebe Leser, ansonsten einfach dem Link. (Ich distanziere mich selbstverständlich, wie es sich gehört, ausdrücklich vom Inhalt des verlinkten Artikels.)

Also: Je mehr mitteldumme (bis 40%), möglichst unansehnliche Weiber man in eine Gruppe einbringt, desto besser sodann deren “Performance”.

Das sind wichtige Parameter für eine hohe kollektive Intelligenz.

Denn es wäre naiv zu glauben, hier habe die Biologie ihre Hand im Spiele.

Denn wir sind in einem viel höheren Maße soziale Wesen, als uns lieb ist.

O sancta simplicitas! (weiterlesen…)

War dies Weib eine Gender?

Sonntag, 08. Mai 2011

Vor ein paar Tagen traf ich ein Weib, das war sehr wahrscheinlich eine Gender.

Zwar sahen die kurzen schwarzen Haare über dem ebenmäßig geschnittenen Gesicht adrett und ein wenig keck aus, wie man das mögen mag, doch stellte es sich selbst unter schweren Genderverdacht. (weiterlesen…)

FAZ: dreimal trüber Teich

Donnerstag, 16. September 2010

Die Netzausgabe der FAZ bringt heute folgende Umfrage (eine der drei Antworten ist anzuklicken):

“Es gibt kaum Frauen an der Spitze – wer ist schuld?

Die Männer. Sie blockieren und halten die Frauen klein

Die Frauen. Ihnen fehlt oft der Biss

Der Staat. Er spart an der Kinderbetreuung”

Das ist lustig.

Erstens: Die Frage “wer ist schuld?” impliziert gleich zwei Dinge, die so nicht einfach vorausgesetzt werden können.

Nämlich, dass es zwangsläufig ein beklagenswerter Zustand sein müsse, wenn es kaum Frauen an der Spitze gibt (was der politisch korrekte Mensch natürlich mit Ja beantworten muss, ob er will oder nicht), sodann, dass daran jemand besonders “schuld” sein müsse, unter dreien e i n e verantwortliche Gruppe Bösewichter zu finden sei.

(Die Ironie des Schicksals wollte es, dass ein gewisser Hammelburger Vollpfosten beim Markieren aus Versehen noch die dritte Antwort mitanklickte…)

Männer schuld/Frauen selbst schuld/Staat schuld: Auf diesem Niveau, (weiterlesen…)

MütterInnen (II)

Freitag, 16. Juli 2010

Inzwischen sind beim Ursprungsartikel “MütterInnen” einige inspirierende Kommentare eingetroffen, die mich zur Fortsetzung angeregt haben. (Danke dafür!)

“Urmutter”: Frau mit Ochs zuhause

“Rabenmutter”: Frau lässt sich zuhause raben

“Schraubenmutter”: Frau windet sich zuhause

“Mutterkuchen”: Frau backhause

“Großmutter”: weitmösige Frau zuhause

“Hausmütterchen”: Frau winzhause

“Mutter der Nation”: Frau faschause

“Radmutter”: Frau abhause

“Achsmutter”: Frau ächzhause

“Unmutter”: Frau ohnhause

Hand und Hose: So begann einst das Gender-Verhängnis

Freitag, 16. Juli 2010

Es gab eine schlichte alte Zeit der primitiven Instinkte, da photographierte man Männer noch in Hosen und Frauen in Röcken (ja, es ist gar nicht so lange her, wie man denken mag, die Technik war längst erfunden).

Heute, da die Zeiten viel besser geworden sind als alt und verlogen gut, erlaubt sich das Mensch derlei bestesterweisest nicht mehr: alleine die Vorstellung, eine Frau könne dem Manne ausgerechnet eine HOSE öffnen oder der ihr umgekehrt unter einen ROCK greifen, ist inzwischen zu unser aller Wohlfahrt dermaßen als abartig diskriminierend verpönt, dass nicht einmal mehr ein Gedanke an solch gesellschaftsfeindliches Handeln gestattet ist.

Schließlich führte derlei Vorgehen in jener Zeit nicht selten zu Entwicklungen, die einem heterosexuellen Geschlechtsverkehre nicht unähnlich kamen, und anschließend, (weiterlesen…)

Männer spielen, Frauen schwatzen

Freitag, 09. Juli 2010

Wäre ich ein Gleichvergenderer, ich müsste mir die Haare raufen vor Wut über die Menschheit.

Jahrzehntelange Umerziehungsprogramme, Puppen und Sticken für Buben, Ölverschmierkurse (sehr modern und überdies aktuell) für Mädchen auf “Girl’s Days”, subventioniert und durch die Schafsmedien gedrückt wie Bolle, haben nicht geholfen: Wie weiland im Kral, der Jurte oder der Freien Reichsstadt, daddeln die Jungs und labern die Mädels.

Bei ersteren dominieren traditionell die Kriegs- und Waffenspiele, Haschen und Fangen, das Herumspielen am eigenen Puller, auf der Trommel und Flöte, Pokern und Zocken, Schach, Go und Würfelbecher, heute das Computerspiel.

Bei letzteren war es früher der Schwatz an Feuer und Herd, beim Waschen am Fluss, beim Zeckenziehen und Läusevernichten, beim Robbenauskauen und Hanfbrechen, beim Kartoffelauslesen und Hagebuttensammeln, beim Schafsmelken und Butterschlagen.

Heute ist es das Handy und der Chat, (weiterlesen…)

Eva Herman in Bestform

Donnerstag, 24. Juni 2010

Hier kennt die liebe Eva Herman zurecht keine Gnade und macht zumal Alice Schwarzer rund, dass es eine Lust ist, das zu lesen:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/eva-herman/die-alten-schrauben-sind-muede.html

Frau Herman ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie ein Mensch noch erst recht daran wachsen kann, wenn eine ganze wütende Meute versucht hat, ihn fertigzumachen. (weiterlesen…)

Am laufenden Idiotenband

Montag, 26. April 2010

Gerade bekam ich durch Zufall mit, dass Familienministerin Schröder am 22. 4. für nächstes Jahr einen Boys’ Day ausgerufen hat:

http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung,did=134956.html

Der soll dazu dienen, dass nicht nur, so wie beim schon traditionellen Girls’ Day, Girls dazu animiert werden sollen, Kanalarbeiter oder Krieger oder Großmeister des Grand Orient de France zu werden, sondern auch endlich Boys die Attraktivität des Berufes der Hebamme, Bet- und Krankenschwester, traditionellen Amme, Leihmutter, der diskret-fruchtbaren Haushälterin beim katholischen Pfaffen oder der nach ISO 9002 zertifizierten kinderlosen Diplomkinderpsychologin oder Puffmutter erkennen lernen sollen. (weiterlesen…)

Gender Brave World

Sonntag, 06. Dezember 2009

Vielleicht ist es gut so.

Intelligente deutsche Mädchen machen Abitur, weil man sie am Gymnasium besser leiden mag als die nervigen Jungs, um danach keine Kinder zu kriegen und auszusterben.

Das X-Chromosom verblödet, und selbst der missratenste männliche Dümmel bekommt langfristig gesehen wieder eine Chance.

Echte Kosmische Gerechtigkeit.

Ohne Kopfzeile

Samstag, 21. November 2009

Eine Frau ist allein mit Kindern edel, ein Mann allein mit Kindern lästig.

Vom Gesindel und dem Gender

Montag, 23. März 2009

Das Gesindel erkennt man heute daran, dass es den Strick schon freiwillig um den Hals trägt. Eine anständige Seidenkravatte hält selbst den 150-Kilogramm-Mann bequem überm Stuhl baumelnd.

Im Sinne des Gender-Mainstreaming bin ich allerdings vehement dafür, dass auch Frauen in den Gesindelberufen zwingend den Vorsorgestrick um den Hals tragen sollten. Es ist geradezu diskriminierend, dass diese Kleiderordnung für sie nicht auch als verbindlich gilt. (weiterlesen…)