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SPON: Schwaben zwischen Freud und Neid

Donnerstag, 10. Mai 2012

Eben las ich auf SPON – mal wieder, wie so oft, unfreiwillig komisch – zum Thema “Weltfischbrötchentag” im Interview mit einem Experten (der wohl im Ernst Schuppius heißt) das:

SPON: “Was macht Ihrer Meinung nach ein gutes Fischbrötchen aus?”

Schuppius: “Das Brötchen muss knackig und der Fisch frisch sein.”

Da wäre ich küstenferner Schwabe nun wirklich nicht drauf gekommen.

Bei uns mag man – ob Karle Pfleiderer oder Klärle Hamballe – Brötchen traditionell nur, wenn sie lätschet sind und isst den Fisch frühestens dann, wenn einem davon ordentlich schlecht wird. Damit man wieder weiß, was man, wofern man den kommenden Freitag noch dankbar erlebt, von seinen abgeschmälzten Maultaschen hat.

So lassen wir denn auch beim neuen Mercedes immer erst die Luft aus den Reifen und das Öl ab. Wir wollen ja nicht, dass “dr Daimler koi Gschäfd meh hod”. (weiterlesen…)