Mit ‘Facebook’ getaggte Artikel

Google und Facebook: Von den Kinderschändern der NSA unwissentlich missbraucht?

Freitag, 21. März 2014

Google und Facebook (sinngemäß): “Wir, die Lieben, wurden von der NSA missbraucht, ohne es zu merken.”

Der oberste NSA-Jurist (sinngemäß): “Ihr wusstet genau was geht, habt brav mitgespielt.”

Hier muss ich nun sagen, dass von den drei notorischen Lügnern letzterer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einmal die Wahrheit sagt.

Wer so saudumm und offensichtlich lügt wie Google und Facebook, der hat ein Problem.

Wenn Google und Facebook einbrechen, hat aber auch die NSA ein Problem.

Denn dann wird alles schwieriger, aufwendiger, teurer.

So eine schöne Symbiose zwischen Privatwirtschaft und dem größten Geheimdienst der Welt: Das wäre doch allzuschade, wenn die nicht mehr funktionierte!

Also nur Theaterdonner?

Ja. Aber auch nein. (weiterlesen…)

Schön, wie sie sich dreht

Donnerstag, 20. März 2014

Die als verfolgungswahnumkrallt Geschmähten haben sich als die Umsichtigen erwiesen und die sie schmähten als Wirklichkeitsflüchtige. Schön, dass sich die Welt noch dreht.

Facebook als Lügenbabel

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Jens Blecker bringt auf iknews.de unter dem Titel “Facebook : Data-Mining als Geschäftsmodell” einen sehr lesens- und bedenkenswerten Beitrag darüber, was Facebook mit den Nutzerdaten ansteuert: ein Totalverständnis menschlichen sozialen Verhaltens, menschlicher Beeinflussbarkeit, ein Art Hebung des “Heiligen Grals” zur permanenten Bewusstseinsanalyse und -kontrolle.

Er empfiehlt zum Schluss seines Artikels:

“Jeder Nutzer sollte daher in regelmäßigen Abständen – so er denn nicht ganz ohne Facebook kann – Dinge oder Artikel zu “liken” die er eigentlich völlig ablehnt. Ein Flashmob an sich, wäre als Zeichen gut, um Facebook zu zeigen, wir sind keine Versuchskaninchen, allerdings ließe sich dieser “Peak” nur allzuleicht aus den Datenreihen löschen und hätte so keine langfristige Wirkung. Schenken Sie Facebook in regelmäßigen Abständen “Datenmüll” indem Sie zum Beispiel Windeln für Erwachsene “liken” oder als Gehbehinderter ein Skateboard. Sorgen Sie dafür, dass Facebook seine Datenschätze einfach nicht verwerten kann, denn dieses sind IHRE/UNSERE Daten.”

Einige wesentliche Faktoren übersieht oder übergeht er aber meines Erachtens völlig. (weiterlesen…)

Gehatet oder Gelovet? (II)

Sonntag, 22. Juli 2012

Das eigentlich Bemerkenswerte an einem derart dummen Gewäsch wie “gehatet” und “gelovet” besteht ja nicht darin, dass Leute derlei Unfug herausblasen, sondern dass sie von vielen darin noch ernstgenommen werden.

Normalerweise gehört sowas ins Kabarett, in die Satire.

Vor kurzem dachte ich noch, dass das facebooksche “gedisliked” der absolute Knaller der deutschsprachigen Weltnetzsprachverfuselungsidioten sei, und es hält auch nicht schlecht mit, aber “gehatet” gefällt mir noch besser.

“Gehasst” traut man sich nicht zu sagen. Das wäre zu deutsch und deutlich: also “hatet” man.

“Den hawick denn ma jeheitet!”

“Der isch jeddsd kheided, dass grachd!”

Schwabylon grüßt sein geliebtes Berlin. (weiterlesen…)

Facebook-Leichen: Ich liege im Keller.

Montag, 03. Oktober 2011

Nachdem es mir bislang mittels eines vertretbaren Aufwandes nicht gelang, dort auszutreten, erkläre ich mich hiermit immerhin schon einmal als Facebook-Leiche.

Und druff! – Nee…

Donnerstag, 02. Juni 2011

“Da fällt dir nichts mehr ein. Da kriegst du die Tür nicht mehr zu.

Da fällt dir…”

Also habe ich grade vor mich hingemurmelt, als ich über die Geschichte jener Eltern, die ihr Kind gnadenlos, ohne Sinn und Verstand, allein ob ihrer Geltungssucht und Gier, auf Facebook verscherbeln, ehe dass es auch nur geboren wäre, sinnierte (siehe: “Hinrichtung per Facebook?”).

So lange, bis ich merkte, dass ich jetzt damit aufhören müsse, lieber einen Artikel versuchen zu schreiben, als in einer solchen solipsistischen Endlosschleife in den Tag hineinzuverblöden. (weiterlesen…)