Ich hatte ehrlich vor (das mögen Sie mir jetzt glauben oder auch nicht), zur Penisverstümmelung keine Satiren zu machen.
Gar zu krass erschien mir das.
Inzwischen habe ich mich anders entschieden.
Ich bin nicht mehr bereit, dieses Mittels zu entraten, um damit mein Entsetzen, meinen Protest demgegenüber auszudrücken, was im Zusammenhang damit abgesondert wurde und inwischen offiziell als Gesetz in Planung ist.
Irgendwann langt es.
Dann sollen sie eben, die Kinderverstümmler und -schänder legitimiert habend, einen Satiriker vor Gericht bringen.
Einen, der es kaum noch fassen kann, wie tief das Rechtsempfinden der Mächtigen dieses Landes, auch deren Denkvermögen, ins absolut Verwerfliche, haltlos Unmoralische gesunken ist.
Ich unterwerfe mich dem nicht. (weiterlesen…)