Mit ‘Drohnen’ getaggte Artikel

Vom Drohnenfang und von den Drohnenrassisten

Sonntag, 02. März 2014

Ich bin gespannt, wann die ersten Präzedenzurteile kommen werden.

Wie nahe, in welcher Höhe, darf eine private Drohne einer Polizeistation oder einer Kaserne kommen, bis dass sie abgeschossen werden darf, der unsichtbare Steuermann verurteilt?

Wie nahe darf eine Drohne mir kommen, wie tief über meinen Garten fliegen, bis ich sie im ersteren Falle, da sie mich ja unerlaubt filmen, fotografieren, belauschen könnte, gar mich am Leben bedrohen, bedenkenlos unschädlich machen darf, im letzteren vielleicht nur Anzeige gegen Unbekannt erstatten?

Muss ich drei Mal laut zurufen, sie möchte sich verpissen, bis dass ich zur Patsche greifen darf?

Und wenn die Drohne einen Lautsprecher hat, entsprechend bemalt ist, sagt, sie sei von der Polizei oder vom “Verfassungsschutz”, muss ich ihr das dann glauben, gemäß Unschuldsvermutung?

Ab wann darf ich mich gegen so ein Vieh wehren?

Autos fahren ja auch nur Meter an mir vorbei, womöglich nur halbe Meter, und deshalb darf ich ihnen doch keine Stahlseile unter die Räder bringen, so dass die lustig wegfliegen und das Mobil schnell strandet.

Darf ich mich gegen eine Drohne erst dann zur Wehr setzen, wenn sie mir mutwillig ein Ohrläppchen zerfetzt hat? (weiterlesen…)

Vom Oberterroristen Obama und wie “Es” noch ist und anders wird

Freitag, 08. Februar 2013

Unter dem Titel “Gummi-Lizenz zum Töten” berichtet der FAZ Matthias Rüb aus Washington über der Welt größte Terroristen. Drohnen-Oberterrorist Obama. Ohne das allerdings zu sagen, denn sonst schriebe er ja nicht bei dieser ehrenwerten Zeitung. Aber immerhin steckt in dem Artikel latente Kritik.

Schon lange bekannt ist, dass der Friedensnobelpreisträger US-Präsident Obama weltweit nach Gusto morden lässt, dabei neben Verdächtigen regelmäßig massenweise völlig Unschuldige, Männer, Frauen und Kinder, zerfetzt und verstümmelt werden.

Keine Terrorgruppe kann, mindestens seit den ungeklärten Vorgängen zu 9/11, sich damit brüsten, so viele Unschuldige durch Terroranschläge ins Jenseits befördert zu haben, wie Barack Hussein Obama.

Kein Peer aber, keine Angela, schon gar kein Geert oder Henryk, sagt etwas dagegen. Obama ist lieber “Change”.

Wobei das, abgesehen vom Adjektiv “lieb”, sogar nicht einmal ganz falsch ist.

Er ist Kleingeld, Wechselgeld, Spielgeld. Machte er es nicht, so machte es eben Romney, Kerry, Petraeus (letzterer hat sich leider für diese edle Aufgabe amourös disqualifiziert) oder sonst ein bestellter Schlächterschwätzer.

Es gibt zwar noch kein Gesetz dawider, kein geschriebenes, aber es weiß jeder, dass man hierzu nicht sagen darf, was objektiv, von den Verbrechern selbst mannigfach zugegeben: ist, was es ist.

Wie als ob eine Scheißeglocke über all die Politiker, Journalisten, alle, die irgend noch dazugehören wollen, gelegt wäre. Und das ist viel wichtiger, machtpolitisch gesehen, denn dass man ein paar mögliche feindliche Schufte und viele Unschuldige abmurkst. Das bedeutet mentale Kontrolle. Fair is foul, and foul is fair.

Orwell war 1984. Wir sind längst weiter. (weiterlesen…)