Mit ‘Delingpole’ getaggte Artikel

“Umweltnazis” nach Nürnberg?

Donnerstag, 07. Oktober 2010

James Delingpole, der bekannte britische Erderwärmungsskeptiker des Daily Telegraph, schreibt hier über die Bilderberger und globale Abkühlung.

Unter anderem zieht er so vom Leder:

‘You’ll hear enviro-Nazis like Obama’s Science Czar John Holdren avoid reference to “global warming” like the plague, preferring the more reliably vague phrase “global climate disruption.” ‘

(Sie werden Umweltnazis wie Obamas Wissenschaftszar John Holden einen Bezug zur “globalen Erwärmung” meiden hören wie die Pest und die verlässlicher vage Phrase “globale Klimastörung” vorziehen.) (weiterlesen…)

Klimaschwindler nackt

Samstag, 18. September 2010

Wieder einmal James Delingpole, Starblogger des Daily Telegraph, zum Klimaschwindel, dessen neuester Neusprechvariante.

Delingpole gleich zu Anfang:

“President Obama’s Science Czar John Holdren is worried about global warming. Having noticed that there hasn’t actually been any global warming since 1998, he feels it ought to be called “global climate disruption” instead. That way whether it gets warmer or colder, wetter or drier, less climatically eventful or more climatically eventful, the result will be the same: it can all be put down to ‘global climate disruption’.”

(Präsident Obamas Wissenschaftszar John Holden ist besorgt um die globale Erwärmung. Indem er gemerkt hat, dass es seit 1998 tatsächlich keinerlei globale Erwärmung gibt, meint er, sie sollte stattdessen “globale Kilimastörung” heißen. So, ob es nun wärmer oder kälter wird, feuchter oder trockener, klimatisch weniger ereignisreich oder mehr, wird das Ergebnis dasselbe sein: es kann alles auf die “globale Klimastörung” zurückgeführt werden.)

Dann berichtet er weiter von den Propagandaanstrengungen der Klimagestörten, staatlich finanziert, bis hin zu einer Antileugnerkonferenz und Aufrufen zur Anstiftung von Demonstrationen.

Er schließt also: (weiterlesen…)

Go Brits, go!

Freitag, 29. Januar 2010

Der Daily Telegraph-Blogger und Journalist James Delingpole hat sich vor ein paar Tagen schon süffisant darüber beklagt, dass er an einem Buch über den Klimaschwindel schreibe, das vielleicht schon obsolet geworden sei, bis dass er es fertigstellen könne, weil deren Lügengebäude möglicherweise so rapide zusammenbrächen, dass es bis dahin keiner mehr interessant fände zu lesen, was und wie man uns da so freche aufgetischt hat.

Der aufmerksame Leser dieses Blogs weiß, dass ich kein großer Freund der britischen Außenpolitik der letzten Jahre bin (der deutschen allerdings auch nicht), um das Mindeste zu sagen; die britische Innenpolitik, mit Zulassung von Scharia-Gerichten am traditionellen Rechtswesen vorbei, die manische Viedeoüberwachungswut, gepaart mit einer Political Correctness, die nicht einmal mehr Christmas-Cards, Weihnachtsfeiern in Betrieben oder Nikoläuse, geschweige denn Weihnachtsdekoration in Innenstädten zulässt, da das ja kulturell diskriminierend wirken könnte, macht mich auch nicht gerade zum kniefälligen Anhänger derzeitiger “Britishness”.

Was allerdings die Aufbereitung des Klimaschwindels anlangt, so muss ich, wenn ich die deutsche Presse zur britischen im Vergleich anschaue, zum wiederholten Male betonen: Chapeau! (weiterlesen…)