Hier aktuelle Bilder davon, WIE VORBEI die Ölkatastrophe am Golf von Mexiko wirklich ist:
Eine durchgängige, 20-40 Zentimeter unter den weißen Sand gespülte Ölschicht: Corexit lässt grüßen. (weiterlesen…)
Hier aktuelle Bilder davon, WIE VORBEI die Ölkatastrophe am Golf von Mexiko wirklich ist:
Eine durchgängige, 20-40 Zentimeter unter den weißen Sand gespülte Ölschicht: Corexit lässt grüßen. (weiterlesen…)
“We’re never going to get all the oil off the beach…”
(Ergänzend siehe auch hier)
Viele Leute bekommen ihre Entschädigungen nicht, wer eine ergattert hat, haut ab, der Rest ist krank und/oder verzweifelt.
Für BP und das Weiße Haus ist derweil längst alles in Butter, statt voller Öl und Gift.
Gemäß diesem Bericht habe BP im Golf von Mexiko ein gigantisches, unkalkulierbares synthetisch-genetisches Mikroorganismenexperiment auf mehreren Ebenen durchgeführt und sei noch voll in Aktion.
Der Bericht insinuiert gar, dass das massive Ausbringen von Corexit (siehe Kategorie “Corexit”) noch nicht einmal unbedingt die größte Gefahr darstellen könne, (weiterlesen…)
Lebte Pippi Langstrumpf heute am Golf von Mexiko, so wäre sie außer einer erfolgreichen Sachen- sicherlich auch eine behende sammelnde Unterstrand-Ölsucherin, wie dieses Video glaubhaft macht:
As I’ve just found this CNN-video on American weirdness on the oil desaster and thus far only commented on it in German, here be it for Anglo-Saxons as well.
Corexit seems to not only show the virtue of holding oil out of sight in open waters, but even of layering it smoothly about 6 inches under lily white beach sands.
We do behold the second big shot in this incredible scam: The hiding of the Oil-Corexit-Slime not only underwater but even underbeach.
(Added on the 24th)
Also watch this:
http://www.floridaoilspilllaw.com/snorkeler-encounters-submerged-oil-offshore-video
http://www.wwltv.com/news/local/State-officials-to-test-latest-fish-kill-for-oil-103484999.html
Wer noch meint, die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko sei weitgehend im Griff, der schaue mal hier auf die Fotostrecke.
Bemerkenswert auch, dass Die Welt schreibt: ”Sechs Wochen ist es her, dass das Bohrloch der Ölplattform ‘Deepwater Horizon’ abgedichtet ist, da zeigt sich jetzt eine neue katastrophale Folge der Ölpest im Golf von Mexiko: Im Mississippi-Delta sterben Millionen von Fischen.
Grund dafür ist nicht das aus dem Bohrloch ausgeströmte Öl selbst, (weiterlesen…)
In diesem Video kann man sehen, wie der wundersam gerettete Golf von Mexiko in Wirklichkeit aussieht:
Die Amerikaner, wir alle werden systematisch belogen und betrogen: es hat sich nichts geändert.
Riesige Öl-Corexit-Unterwasserströme (man nannte und nennt sie meist immer noch irreführend “plumes”, also etwa Blasen) treiben unterseeisch im Golf von Mexiko, die Zeitbombe tickt nicht, sie strömt und schwappt. (weiterlesen…)
Hier kann man lesen, wie supertoll vorbei die Ölkatastrophe wirklich ist. Auch in diesem Artikel. Sowie hier.
Dort heißt es zu einem 22 Meilen langen Unterwasser-Ölgemischschlauch in 1100 Metern Tiefe:
“The river of hydrocarbons is currently headed southwest, towards Mexico’s coastline. That could cause a nasty international incident in a few months…”
(Der Kohlenwasserstofffluss verläuft derzeit südwestlich, Richtung Mexikos Küste. Das könnte in ein paar Monaten einen bösen internationalen Zwischenfall verursachen…)
Ja, man darf gespannt sein: (weiterlesen…)
Das folgende Video stellt die Frage, ob der vielleicht prominenteste Ölkatastrophen-Kritiker der US-Regierung und BPs, Matt Simmons, wirklich plötzlich mit Herzanfall in der Badewanne ertrank:
Allgemeiner interessant ist noch die im Film erörterte, in Deutschland bislang wenig bekannte Obama-Friedensinitiative, laut derer die CIA überall auf der Welt, auch in den USA und auch Amerikaner dort, wie ohnehin jeden anderen Erdenbürger, auf Verdacht ermorden dürfen, wofern derjenige “eine Gefahr für die Nationale Sicherheit darstellt”.
Nun, Matt Simmons deckte einen Haufen Propagandalügen, US-Regierung und BP im Komplott, der offiziellen Stellen auf, und es hatte nicht den Anschein, dass er mit solcherlei für die Nationale Sicherheit bedrohlichen Enthüllungen aufhören würde, so dass… (weiterlesen…)
“COREXIT”
(So heißt das Supergift, das BP ausbringt, um Milliarden zu sparen)
Machen wir uns mal den tödlichen Spaß:
Was liegt dem Produktnamen zugrunde?
“Core” plus “exit”, also Kernausgang, Kerntod?
Oder “Co” plus “rex” plus “it”, also “Es mit dem König”?
Oder die Company ist König über das Es, also alles?
Oder “C” plus “ore” plus “x” plus “it”, also die Company ist erzmäßig mal informationstechnologisch? (weiterlesen…)
Wer Nerven hat wie Schienenstränge und ein wenig Ausdauer dazu, der findet ein kleines Kompendium zur Ölkatastrophe im Golf von Mexiko hier.
Ein Zitat daraus:
“How can the major media continue to call BP’s response pretenses a “clean up” effort, while our Gulf is being made about 11 times more toxic with Corexit? Clean up? No, premeditated murder on an unprecedented scale.”
(Wie können die Hauptmedien BPs vorgebliche Reaktionen weiterhin eine Anstrengung zur “Reinigung” nennen, während unser Golf durch Corexit gerade ungefähr elf Mal giftiger gemacht wird? Reinigung? Nein, vorsätzlicher Mord in einer beispiellosen Größenordnung.)
Anmerkung dazu von mir: Manche Wissenschaftler meinen, dass die Verbindungen aus Öl und Corexit noch weitaus giftiger sein/werden können als “nur” elf Mal so sehr wie Rohöl allein.
Sodann dieses:
“It’s a tightly knit, highly effective machine, that combines military, diplomatic, intelligence, economic, scientific, and political operations. (weiterlesen…)
Wer noch Zweifel daran haben sollte, wieso BP das Supergift Corexit zu Millionen Litern im Golf von Mexiko ausbringt, der kann sich hier gut weiterbilden.
Abgesehen davon, dass da Millionen Menschen noch mehr vergiftet werden als bereits durch das Öl, nur um BP Geld zu sparen (was durch Corexit unter Wasser bleibt, kann schwerer nachgewiesen werden, so dass BP entsprechend weniger Schadenersatz zahlen muss, indem die tatsächliche Ölmenge kaschiert wird, wie hier schon vor Wochen zu lesen), wird auch das Öl viel schwerer einzufangen sein, da tief unter Wasser und in feinen Tröpfchen dispergiert.
Hier ist in einem Maße der Bock der Gärtner, die US-Regierung in wissentlicher skrupelloser Komplizenschaft dabei, die eigenen Bürger vergiften lassend, dass es einem auch ohne Benzol- und Corexitdämpfe den Atem rauben kann.
Alle daran Beteiligten gehören hinter Gitter.
Dann muss sich die ganze Welt daran machen, diesen unvorstellbaren Giftschlunz wieder aufzuräumen.
Spätestens wenn man genau merkt, dass man jetzt stirbt, weiß man auch ziemlich sicher, dass man bald tot sein wird.
Diesen überaus tröstlichen Spruch sollten wir angesichts der Informationspolitik der US-Regierung bezüglich der wirklichen Probleme im Golf von Mexiko stets im Ohr haben.
Wir erhalten keinerlei verlässliche Kunde bezüglich der Ölaustrittsmenge: Immer noch gelten vage Schätzungen, wie als ob man das nicht einigermaßen genau messen könnte. Blödsinn!
Auch in Punkto austretendem Methan sowie der gesamten Methaneisproblematik dort: Fehlanzeige.
Zur Luftqualität, zu Benzol-, Methylenchlorid-, Schwefelwasserstoffmengen etc.: Gar nichts.
Zur exakten Geologie der Erdkruste, in die man gebohrt hat, weshalb man Spalte und Risse befürchtet: meines Wissens niente.
Wie tief man überhaupt gebohrt habe: (weiterlesen…)
Ich werde jetzt ausnahmsweise ein bisschen derb und hier auf dieser Seite wohl zum ersten Male sozusagen “aktivistisch”.
Wer von Ihnen, liebe Leser, hat genug Arsch in der Hose, wahrscheinlich die dazugehörige Telefon-Plattrate, JEDEN anzurufen, der in Punkto “Öl kommt nach Europa” irgendetwas bewegen, verhindernd eingreifen könnte?
Ich durfte, wie zuvor beschrieben, freudig überrascht feststellen, dass in Deutschland keineswegs alle Ohren dahingehend verschlossen sind, sich endlich Gedanken zu machen und zu wappnen: ich meine gleichwohl immer noch, dass bislang zuwenig Problembewusstsein hergestellt ist.
Ein Land, das von intelligenten Menschen bewohnt und regiert wird, richtet SPÄTESTENS JETZT einen Krisenstab ein, mögliche Maßnahmen zur Bekämpfung der tückischen, überwiegend corexitisch-unterseeisch anrückenden Ölpest zu koordinieren. (weiterlesen…)
Zur Ölkatastrophe im Golf von Mexiko habe ich (fast?) zum ersten Mal Positives zu vermelden: Ich sprach soeben mit Industrieverbänden und anderen, die etwas bewegen können, wenn das Öl nach Europa kommt und wurde bezüglich dessen, man solle sich zügig auf die Socken bzw. aufs Meer machen, die Pest einzudämmen, freundlich angehört.
Gutes Geld verdienen und nebenbei noch die Welt retten, welcher anständige Unternehmer wollte das nicht? (weiterlesen…)
Gerade las ich im britischen Guardian:
“Michelle Obama today used her first visit to the Gulf coast devastated by the BP oil spill to urge Americans to support the local economy by spending their summer holidays there.”
(Michelle Obama nutzte heute ihren ersten Besuch am vom BP-Ölleck verheerten Golf, um Amerikaner dazu zu drängen, zur Unterstützung der örtlichen Wirtschaft ihre Sommerferien dort zu verbringen.)
Die First Lady selbst jedoch, (weiterlesen…)
Dies ist im Zusammenhang mit der Ölpest für den Profi bzw. Liebhaber, der die Schafsmedientechnik der Verdrehung und Verharmlosung noch besser erlernen will (vielleicht komme ich heute noch dazu, ein paar Passagen zu erläutern, dann setze ich einen Anhang) beispielhaft:
http://www.cbsnews.com/stories/2010/07/13/national/main6675968.shtml
Hier ist eine Menge Ernsthaftes dazu gesammelt worden (alle Links konnte ich nicht prüfen):
http://www.cancertruth.net/bp.html/
Noch heißt diese Seite weder “Göllers gesammelte Ölnachrichten” noch “Planet Earth Oiled”; diese Dinge hierher zu bringen, ist aus meiner Sicht blanke Berichtspflicht, nicht Kür.
Nachgelegt:
Keith Olbermann von msnbc macht hier einen sehr anständigen Job, thematisiert Corexit sowie das GASMASKENVERBOT für Ölreinigungsarbeiter durch BP; sehr bemerkenswert; allerdings erfolgt kein direkter Aufruf an Obama, nur “the government”:
Hier hört man wiederum – ich kann es Ihnen nicht beschwören – dass die Lebenserwartung der Ölaufräumarbeiter nach dem Exxon-Valdez-Tankerunglück in Alaska bei 51 Jahren lag; fast alle sind inzwischen tot. Man bedenke dazu, dass das nur ein bisschen Öl und wenig Corexit war, an jetzt gemessen, zudem in kälterem Wasser, also mit weniger Giftdämpfen auch von daher: (weiterlesen…)
Wir leben im Idiotenhaus.
Eine Grippe, die sogenannte Schweinegrippe, die schwächer war als jede “anständige” übliche Grippe, wurde uns systematisch um die Ohren geblasen, bis dass eben so gut wie nichts geschehen war und die Schafsmedien wie die “verantwortlichen” Politiker endlich zwangsläufig lieber ihre Schandmäuler dazu hielten.
Jetzt wird es wirklich ernst, Öl und Corexit ohne Ende, und dieselben, deren “Job” es fast nur noch zu sein scheint, über Auflageverlust zu klagen, blöde Blogger dazu, recherchieren so gut wie gar nicht, da die reale Ölkatastrophe da ist.
Was soll ich von so einem Gesindel halten?
Soll ich die sanft ermahnen, endlich einmal anständig ihre Arbeit zu tun? (weiterlesen…)
Ich wusste es von Anfang an: Die Schweinegrippe kann sich noch steigern.
Oder, was glauben Sie, weshalb der beste deutsche Spieler der WM Sebbi Schweinsteiger heißt?
Der Mann war so voll mit zerballackten Grippevirenbruchstücken als Fußball-Aphrodisiak, als legales porkines Bioaufputschmittel, dass er logischerweise nur von den Großiberern zu stoppen war, weil die sogar die doch überlegene Spanische Grippe noch als entscheidenden Vorteil nutzen konnten.
Eigentlich ein bisschen unfair.
Aber was ein wahrhaft ritterlicher deutscher Schweini ist, der klagt nicht, sondern kämpft, und wenn er dann trotzdem verliert, hofft er auf die nächste Pandemie.
Für 2014 soll in den Labors von Boehringer bereits die Brasilianische Fußballengrippe entwickelt werden, denn man ist von Rio bis Bahia fest davon überzeugt, dass die Holländer den Titelabonnenten nur aufgrund der kürzlich erfolgreich eingeführten Deichziegengrippe aus dem Turnier zu werfen in die Lage gesetzt waren.
Die Engländer, von Schweini grob abgemeiert, setzen derweil bereits für die Europameisterschaft auf die Golfstromgrippe, (weiterlesen…)
Keith Olbermann von msnbc ist normalerweise nicht der “anchorman”, der sprachlich in Schwierigkeiten gerät; hier im Gespräch über die ölgasbedingten Gesundheitsprobleme am Golf von Mexiko aber doch:
Die befragte Expertin fordert Gasmasken für alle Aufräumarbeiter.
Sogar für alle Küstenbewohner, die sich an “Öltagen” vor die Türe wagen.
Hier guckt selbst eine Rachel Maddow, dieselbe Expertin befragend, etwas derangiert:
Zudem ein Nachschlag bezüglich des gemeinsamen Lügens von BP und US-Behörden von Anfang an:
Wie gestern auf der zeitgeist-Hauptseite unter der Nachricht “Interesse an Ölpest schwindet” vermeldet, interessiere sich die Welt jetzt schon nicht mehr so sehr für die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko, bei YouTube-Videos, Suchbegriffen usw. habe bereits eine deutliche Flaute eingesetzt.
Das bedeutet natürlich mal wieder, dass der Göller irgendwie den letzten Schuss nicht gehört hat, indem er weiterhin hartnäckig wie ein Hornochse an einem Thema herumpfriemelt, das die Menschheit weniger zu betreffen scheint als die letzte von Dieter Bohlen ejakulierte Beleidigung eines Mini-Starlets oder der letzte Besenkammerbesuch Boris Beckers.
Bevor ich aber hier ob dieser Erkenntnis in haltlosem Selbstmitleiden vertrane, (weiterlesen…)