Mit ‘Broder’ getaggte Artikel

Broder zwingt Linke ins Deutschtum

Samstag, 14. Mai 2011

Jetzt jammern sogar Linke, weil der Broder sie typisch deutsche Vollidiotenantikriegsfaulaggressiveamihasserarschlöcherkollektivdauergestörte nennt.

Und ihnen dazu die NS-Geschichte um die Ohren knallt.

Mein Mitleiden passt auf eine Stecknadelspitze.

Weiter so, HMB!

Erkenntnis

Sonntag, 28. Februar 2010

Es gibt nur einen einzigen Nichtantisemiten auf der Welt: Er heißt Henryk M. Broder.

Broders biblische Bettelbrüder

Sonntag, 10. Januar 2010

Eine meiner neuen Lieblings-Netzseiten heißt “Achse des Guten” (achgut.com).

Daselbst, wo der Kameltreiberabtrieb vom Berg Sinai zelebriert wird, als ob schon morgen keine Penunze mehr für Goldman Sachs übrigbliebe, da der Musel den Zins an sich reißt, wünscht man sich, wie Wohltätigkeitsvereine dies so an sich zu haben pflegen, ebenfalls geschenktes Geld von bonitär gesinnten Zeitgenossen.

Mein Name ist Rothschild, ich bitte um eine Spende.

Turbosex-Broder

Montag, 02. November 2009

Im heutigen Spiegel erklärt Henryk M. Broder, der als erster Narziss unter den deutschen Juden der “gegelten Nervensäge” Friedmann den Rang streitig macht (“offensichtlich hatte ich den G-Punkt der deutschen Öffentlichkeit getroffen”), unter dem Titel “Der ideale Kandidat”, dass er das Amt des Präsidenten des Zentalrates nicht weiter anstrebt.

Er sieht seine Mission als erfüllt an, sonnt sich in seiner Chuzpe und schließt seinen nach allen Seiten spöttischen Essay mit den begründenden Worten: “Keine Sorge. Ich mache es nicht. Ich bin weder größenwahnsinnig noch vergnügungssüchtig.”

Sehr die Frage: Mit seinen Kapriolen hat er die Autorität des Zentralrates gezielt zu seinem Spaße untergraben, ohne allerdings dabei an Häme gegenüber den “Nichtjuden” zu sparen.

Nehmen wir die Sache sportlich: In seiner Hybris macht Broder nicht nur sich selbst lächerlich, sondern auch seinen Arbeitgeber, den Spiegel, das deutsche Schafsmedium par excellence.

Und wenn das einer der gescheitesten Juden in Deutschland ist, dann mag Herr Sarrazin sich doch ein wenig damit verschätzt haben, dass Ostjuden einen um 15 Punkte höheren Rasse-Durchschnitts-IQ mitbringen als autochtone Deutsche.

Die deutsche Öffentlichkeit als ein unbefriedigtes, sexuell ausgezehrtes Weib, das eines Broders bedarf, der mal so richtig Maß nimmt, das ist in der Tat ein also selbstverliebtes wie hochnotköstliches Bild.

Broders Liebe zu Europa

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Was will dieser merkwürdige Henryk M. Broder nun eigentlich?

Einerseits verteidigt er Thilo Sarrazin in seinen Äußerungen über moslemische Einwanderer, lobt gar jenen Geert Wilders in Holland, der den Koran gleich Mein Kampf verbieten (!) will, andererseits lief mir jetzt das folgende Zitat aus einem Interview mit der Berner Zeitung (vom 8. 2. 2007) über den Weg:

“Ich glaube tatsächlich, dass Europa ein übernahmereifer Kontinent ist… Ich finde es grundsätzlich gut, dass das so genannte ‘weisse, heterosexuelle, blonde, arische’ Europa seinem Ende entgegen geht…”

Sollen also doch die Moslems Europa übernehmen, oder wer denn bitte sonst?

Etwa Juden oder Chinesen?

Und die überwiegend semitischen und türkischen, meist schwarzhaarigen, nicht ganz weißen Moslems, begünstigen die dann systematisch Homosexuelle, oder bringen sie diese gleich in Massen selber mit, züchten sie gar, auf dass einem Henryk M. Broder Europa besser gefalle?

Man bedenke nur, dass Homosexualität im Islam eine schwere Sünde darstellt.

Entweder ist der Mann etwas wirr im Kopfe, oder er redet mit gespaltener Zunge.

P.S. : Eine prima Idee wäre es natürlich, den blonden weißen Ariern allen Homosexualität zu verordnen, wofern sie nicht Moslems werden wollen: so stürben sie noch schneller aus. Findige Korangelehrte wüssten für diesen speziellen religiösen Notfall wahrscheinlich eine gottgefällige Ausnahme zu ersinnen.

Broder greift an

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Henryk M. Broder, der bekannte jüdische Publizist, hat im Berliner Tagesspiegel seine Kandidatur für den Posten des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland angekündigt.

Das Gros seiner Anliegen wird durch die Massenpresse gehen, und ich will es auch daher nur als zunächst vernünftig klingend kommentieren.

Gespannt bin ich allerdings auf die Reaktionen bezüglich seiner Forderung, den Straftatbestand der “Holocaustleugnung” abzuschaffen, da das Gesetz zwar ursprünglich gut gemeint gewesen sei, jetzt aber nur Idioten dabei helfe, sich zu Märtyrern zu stilisieren.

Da der Mann selber kein Idiot ist, wird er sich etwas dabei gedacht haben: (weiterlesen…)

Jüdische Promis und Sarrazin II

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Ich habe mich getäuscht (letzter Artikel): Wie ich noch in der Nacht erfuhr, beharken die jüdischen Promis sich wegen Sarrazin jetzt doch schon direkt (“Intellektuelle” gegen den General Kramer, der ja nur ein Konvertit und nichtmal Geburtsjude sei…).

Es ist spannend geworden; demnächst mehr.

Jüdische Promis und Sarrazin

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Jetzt weiß ich nicht mehr, wem ich im “Fall Sarrazin” beipflichten soll, um politisch korrekt zu wirken: dem Juden Kramer (Generalsekretär des Zentralrats), der ihn mit Hitler und Goebbels vergleicht, oder den Juden Broder und Giordano (berühmte Schriftsteller), die ihn vor Angriffen selbst weitaus gelinderer Art in Schutz nehmen und ihm im Wesentlichen Recht geben?

Soll ich in der Gewissheit, so oder so ins Schmalzfass zu torkeln, würfeln oder eine Tarotkarte ziehen?

Na dann verderbe ich es mir lieber gleich nach beiden Seiten: Kramer hetzt, Broder und Giordano sind unlauter.

Zum erbaulichen Spaße schaute ich mir diese Herren sich unmittelbar gegenseitig beharkend gerne einmal durchs Opernglas an, alswelches Vergnügen uns indes wohl weiterhin versagt bleiben dürfte.

Schmierentheater.

Merkwürdige Phalanx selektiver Prosemiten

Dienstag, 13. Oktober 2009

Was haben Thilo Sarrazin, Geert Wilders, Henryk M. Broder und Ralph Giordano gemeinsam?

Sie sind ähnlich selektiv, was Vollsemiten (Araber) bzw. allgemein Moslems und demgegenüber teilweise Semiten bzw. Juden anlangt: Erstere sind faul, dumm, rückständig und intolerant; letztere fleißig, intelligent, modern und tolerant.

Irgendwas werden sie sich schon dabei denken.

Verlogenheit pur

Sonntag, 21. Juni 2009

“Verliebt in Israel” sei der niederländische Islam-Kritiker Geert Wilders laut eigenen Angaben, so Wikipedia, der den Islam für eine faschistische Ideologie halten soll und den Koran daher, wie ich las, gleich Hitlers “Mein Kampf” in Holland verbieten lassen will.

Ich formuliere so vorsichtig, weil ich keine der Äußerungen persönlich von ihm gehört habe und mich hier offenkundig auf vermintes Gelände begebe.

Gegen Islamkritik habe ich nichts; das wird jeder meiner Leser wissen; wenn Islamkitik in Europa allerdings im Dienste israelischer Interessen formuliert sein sollte (wofür es im Falle Widers’ noch mehr Hinweise gibt), steigt mir ein faulichter Geruch in die Nase.

Egal nämlich was man vom Koran als Europäer zurecht halten mag, rechtfertigt eine Abscheu gegenüber demselben nicht im geringsten die zionistische Politik spätestens seit der Balfour-Declaration von 1917; Einzelheiten dazu erspare ich hier und jetzt meinen gut informierten Lesern.

Hinweisen will ich in dem Zusammenhang allerdings auf die Thora und das gesamte Alte Testament der Bibel, das den Koran an Aufrufen zu Grausamkeiten und Völkermorden weit in den Schatten stellt.

Weshalb Herr Wilders dieses Buch nun nicht verbieten will, wird er wohl nur selbst wissen und mir kaum sagen.

Solch verlogene “Verteidiger europäischer Kultur” können mir jedenfalls ganz und gar gestohlen bleiben.

Abgesehen davon sollte schon das Ansinnen des Verbotes des verbreitetsten Buchs der Erde (neben Grimms Märchen und der Bibel, soweit mir bekannt) dazu führen, dessen Bannerträger unter Hohngelächter gesichert wenigstens gen  Absurdistan zu verweisen.

P.S.: Laut Wikipedia bezeichnet ein gewisser Henryk M. Broder Wilders als “Menschenrechtler”. Dazu lacht man in Hammelburg, wo neben armseligen Soldaten wenigstens einer haust, der das Lesen noch nicht verlernt hat.