Die Goldene Palme des Filmfestivals zu Cannes ist vergeben.
Kaum verwunderlich, dass als bester Film ein Streifen ausgezeichnet wurde, der lauter perverse und faschistoide Deutsche (die Kinder sollen schon so sein!) zum Gegenstand hatte, originellerweise mal vor der Nazi-Zeit, als Proto-Nazis sozusagen.
Als bester männlicher Hauptdarsteller wurde ein Ösi ausgezeichnet, der – Sie haben es unschwer erraten – einen durchgeknallten SS-Offizier und -Schlächter gab.
Als beste Hauptdarstellerin – vielleicht erraten Sie’s jetzt nicht so leicht – wurde eine Frau ausgezeichnet, die sich in einem Kunstwerk mit dem spannenden Namen “Antichrist” nackt selbst verstümmelt.
Nazis sind in dem Falle wohl ausnahmsweise keine dabei.
Aber immerhin stammelt sie im FAZ-Interview irgendetwas von Nietzsche daher.
Antideutsche Mindestpflicht also erfüllt.
Wenn in Cannes beinahe nur noch abartige Nazis, Kinderschänderfilme mit Pfaffe und blutiger Selbstgeißelungs-Sex-Obskurantenhorror ausgezeichnet werden, sollten sich wenigstens unsere Politiker nicht mehr darüber wundern, wenn frustrierte Jugendliche Ego-Shooter spielen bis hin zum realen Amoklauf.
Ob man Uran-”Dick” Cheney demnächst zur Abwechslung mal irakische Kinderleichen wird…sehen, George Bush es sich zuguckend selbst besorgend und indem Obama begeistert dazu in die Hände klatscht, während Henry Kissinger ihm den Nacken krault? (weiterlesen…)