Mit ‘Bilderberger’ getaggte Artikel

Von der medialen Wende

Freitag, 08. November 2013

Ich will heute nicht schon wieder nach rechts und links und in die Mitte hin spezifisch loben. Dazu besteht sicherlich bald wieder Gelegenheit. Ich habe schon wieder eine kleine Liste.

Die Vorbeter all der Alternativlosigkeiten und baren Schwachsinns, die in den großen per Zwangsabgabe finanzierten Rundfunkanstalten und in der Systempresse beschäftigt, sehen sich inzwischen nicht nur einer beachtlichen Anzahl an kleineren und mittelgroßen Medien und beharrlichen Einzelkämpfern gegenüber. Parteiübergreifend.

Mir kam dazu eben zum erstenmal das Wort Phalanx in den Sinn.

Das EU-NSA-Bilderberger-Goldman-Sachs-Medienhurenkartell hat einen immer schwereren Stand.

Über einstige “Flaggschiffe der liberalen Demokratie”, als Beispiel jetzt mal nur die Zeit herangezogen, wird in vielen Foren nur noch abgelästert, nicht nur ihrer Zensurpraxis halber, Hohn und Spott machen sich breit.

Deshalb, nicht nur deshalb, wird ja schon darüber nachgedacht, z.B. Islamkritik unter Strafe zu stellen (wegen der Toleranz, geiler Witz, wat?), sondern auch systemrelevante Medien allgemein finanziell zu fördern, andere plattzumachen, die die (gewünschten) “journalistischen Standards”, wie man das so nennt, nicht einhalten.

Ähnlich wie bei den Banken. Egal was das Säugesindel kostet: Hauptsache es ist systemrelevant, damit unantastbar. Wer’s nicht mag, der ist ein Irrer, ein Paranoiker, geht es um “nationale Sicherheit” (die es vor der EU eh kaum noch gibt) gar ein Terrorismusunterstützer.

Man fängt an, die Handschuhe so weit auszuziehen, weil man auch hier ein ernsthaftes Problem hat.

Und dies besteht ganz wesentlich darin, dass der Gegner, die freien Medienschaffenden, nicht einfach mittels eines großen Rollkommandos wegzuräumen sind, es sei denn, man ließe mit einem Schlag die letzten Masken fallen.

Auch Einschüchterung und schrittweise Angstmache  funktionieren bei denen, die hier inzwischen am Werke, nur noch bedingt.

Und ein Enthauptungsschlag ist nicht möglich, weil es da kein Haupt gibt. Wir haben viele Köpfe, mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Meriten. Es gibt keinerlei zentrale Organisation, und das ist sehr wohl gut so. Trotzdem kennt man sich.

Man steht sich, selbst wenn es natürlich Einzelkonflikte gibt, im Zweifel auch bei. Jeder, wie er kann.

Insofern wirkt der Begriff “Phalanx” einerseits deplaziert und trifft andersherum auch wiederum zu.

Wie erlegten früher Menschen mit Speeren einen Mammut, der sich nicht leicht in eine Fallgrube locken ließ?

Jeder griff da an, wo er konnte. Man sprang behende zur Seite, wenn er angriff, indem es von zwei Seiten her schon wieder empfindlich piekste. Man hetzte ihn, ermüdete ihn, irgendwann traf einer ein Auge. Rasend vor Wut, wurde er immer schwächer, vielleicht endlich in einen Sumpf getrieben.

Oder es traf nach dem ersten Auge einer ins Ohrloch, schon ziemlich tief. Schon nochmal ein Stück ins Hirn.

Dann dauerte es nicht mehr lange.

Gehen wir jetzt von diesem steinzeitlichen Bild weg.

Man denke nicht nur an das berufliche, sondern auch mal an das private Umfeld von Leuten, die es rechtfertigen, dass man im Sinne der Menschenrechte Menschenrechte mit Füßen tritt, zum Wohle “der Wirtschaft” Menschen systematisch enteignet, Kulturen entwurzelt, selbst Terroristen en masse aussbildet und losschickt, die man zu bekämpfen vorgibt, die immer neue Kriege für den Frieden propagieren.

Es wird Streit geben, am Stammtisch, zuhause. Menschen werden sich schließlich abwenden, sagen: “Mit Dir trinke ich kein Bier mehr!” Mit Dir teile ich das Bett nicht mehr!” “Was bist Du für ein verlogener, korrupter Hundsfott!” “Papa, wie kannst Du immer noch für diese Arschlöcher arbeiten! Ich ziehe aus, und wenn ich Klos putzen muss!”

Ich meine, dass dieser Faktor schon viel stärker ist, als wahrgenommen, als wir von der immer noch suggerierten wie realen Übermacht her manipuliert denken.

Auch wird keiner das so leicht zugeben, na klar.

Es kommt schon einiges zusammen. Es muss noch mehr werden. Arbeiten wir daran.

Aufruf zum Boykott der Bundestagswahl (XII)

Dienstag, 30. Juli 2013

Der Steinbrück hat gegen die Merkel nur die Chance, dass der die FDP wegkracht und er mit der Linkspartei seinen Bilderbergerauftrag B oder C ausführen darf. Eine Außenseiterchance.

Nicht nur, dass er ihr intellektuell nicht gewachsen ist, ihre Stimme klingt, bei allen Phrasen, die auch sie drischt, einfach besser.

Man hat Steinbrück vielleicht wirklich nur zum Verlieren aufgestellt, will ihn im Falle einer Großen Koalition nicht einmal als Vizekanzler unter Merkel.

Diktionsmäßig versucht er die große Kettensäge, aber es ist nur so eine, mit der man, 1500 Watt, Chinesenlutscher aus dem Discounter, ein paar Kiefernäste ablummeln kann.

Wie gesagt: Ich bin nicht für Merkel. Vielleicht besser, wenn dieser verhinderte Sparkassendirektor drankommt, die Karre kürzer, anstatt länger qualvoll an ein notwendiges neues Ende fährt. Darin möchte er Merkel gar überlegen sein.

Deshalb bin ich aber trotzdem auch nicht für Steinbrück. Woher soll ich auch nur eine bessere Ahnung haben, welcher US-Satrap unterm Strich weniger Schaden anrichten wird?

Die SPD ist, wie andere Parteien auch, inzwischen so nichts wie moslemfreundlich wie schwul, so feministisch wie militärisch interventionistisch, wegen der Irgendwelcher gerade aufrechtzuerhaltender oder zu schützender Rechte. Saubande.

Über die Grünen rede ich bekanntlich so gut wie nicht. Ich ward allerdings neulich von einem aufmerksamen Leser darauf hingewiesen, und er suchte es auch raus, ich hatte mich schon etwa erinnert, ich glaubte ihm einfach, es war schon spat, dass ich zu denen mal vermerkt habe, man möge das Gesindel nicht beleidigen, indem man sie darunter rechne.

Die FDP ist irgendsoein Witzmichwasichweißnichtbiswohin, eiert halt so gut es geht für den herum, der gerade kommt.

Die Union ist schon sagenhaft; sie hat sich fast aller Konservativen und Patrioten systematisch entledigt, steht aber vergleichsweise gut da. Die AfD hat sich in Nullkommanix als Kasperlesveranstaltung erzeigt, schneller noch als die Piratioten.

Die Linkspartei ist eine Art moderne FDP; man hat heftigste antiklerikale und schwul-lesbische und feministische und säkular weltallgleichmacherisch eingestellte Kräfte, umseiert gleichzeitig aber den Islam, im Gegensatze zum Christentum.

Was für Banditen.

Da wäre noch die NPD. Die Verfassungsschutzpartei. Leider muss ich wohl sehr berechtigt daran zweifeln, dass der Verfassungsschutz für echte Patrioten wie Konservative und selbst echte Liberale und Libertäre und insgesamt sozial sich verantwortlich Fühlende allzuviel übrig habe. Jede Expertise spricht dawider.

Ich werde jetzt mal deutsch und deutlich: “DAS ist doch ein Scheißpuff!”

ALLENTHALBEN ein überdeutliches Übergewicht an Kriechern und Verrätern!

EGAL, wen Du von denen wählst: Sie werden Dich verkaufen.

Keine einzige dieser Parteien kündigt auch nur das an, was jede ernstzunehmende selbstverständlich in einer Bundestagswahl in ihrer Weise tun müsste, nämlich für Deutschland einzustehen.

Wie gesagt: Ich rechne die NPD jetzt nicht. Die ist sogenannter Verfassungsschutz.

Der Rest hat noch nicht einmal ein gespendetes Haar aus einer Arschritze in der Hose. Freiheit? War das nicht Schiller, der das Wort noch zu buchstabieren wusste?

Und, nein, ich wähle auch keine chancenlose Kleinpartei zum sinnlosen Proteste.

Ich bleibe bei meinem Aufruf zum aktiven Boykott der Bundestagswahl.

Mangela Stärkel wählen?

Dienstag, 02. Juli 2013

(Jetzt ist der Text doch aus dem Elektroäther wiedergekehrt; also soll er doch erscheinen. Gleich zwei sich widerratende Zeichen an einem Tage.)

Mangela Stärkel ist die bessere Wahl; oder auch nicht.

Denn, da bin ich jetzt auch mal ganz gnadenlos gendermäßig einen auf Mann und Männerehre: Ich lasse Deutschland lieber von einer Pfarrhaus-Frau verraten, als von einem sozialdemokratischen Mann.

Zumal, wenn der Mann nur das Die-Mundwinkel-Herunterziehen besser kann als sie.

Außerdem ist Steinbrück etwas unterbelichtet, was man so einfach von der Kanzlerin nicht sagen kann.

Nun meinen natürlich manche, man solle den inkompetenteren Verräter zum Kanzler haben. Klar, man weiß nicht, ob das schneller zielführend wäre und wohin.

Dieser Möchtegernsparkassendirektor jedenfalls wirkt wie ein zu Guttenberg ohne Latifundien; man hat eigentlich nie den Eindruck, dass er einen Plan habe. Als Verschwörungstheoretiker könnte man durchaus ansetzen, dass die Bilderberger ihn mit Absicht zum Verlieren herausgesucht hätten.

Steinmeier wirkt vergleichsweise solid; der dicke Gabriel zeigt sympathische Züge; Steinbrück hat gegen Mangela Stärkel so gut wie keine Chance.

Dass Steinbrück ein wenig kurz gestrickt und in mancher Hinsicht gar einfältig ist, kann den Bilderbergern kaum entgangen sein: Ja, ich setze mal die Verschwörungstheorie, dass man ihn zum Verlieren auserkor.

Wer will denn diesen tölpelhaften Vortragshandlungsreisenden? (weiterlesen…)

Demokratie? Wo? In D? In den USA?

Dienstag, 25. Juni 2013

Manchmal frage ich mich – die Konsequenz drückt sich auch im Vorgängerartikel “Absolute American Freedom: Hail Obama!” aus – , wie man in Deutschland, also einem Satrapenstaat der USA, woselbst staatliches Morden auf Verdacht gesetzeskonform (NDAA), oder eben auch dort, noch von “Demokratie” reden kann, wenn man ernstgenommen werden will, nicht von vornherein als Idiot dastehen (im klassisch griechischen wie im heutigen Sinne).

Man kann natürlich wählen, recht viel wahrscheinlicher nicht ohne Anklage niedergeelektroschockt in einem Foltergefängnis zu landen oder präventiv erschossen zu werden oder erdrohniert, ganz legal, indem man die Klappe hält. Das Wählen als solches ist also nicht abgeschafft, und es gibt sogar noch Parteien, die man wählen kann, wenn einem gerade staatstragend langweilig.

Man kann auch wählen, ob man abgehört werden will, oder nicht. Wer nichts sagt, wird auch nicht abgehört. Wer keine Epost versendet, dem wird sie auch nicht unerwünscht gelesen. Ist doch ganz einfach.

Wer nicht stinken will, der furzt einfach nicht und schwitzt nicht und isst keinen Knoblauch. Ist doch ganz einfach.

Wir haben die totale Wahlfreiheit. Wie wohl fast noch nie, seit die Demokratie erfunden. (weiterlesen…)

Von Außerirdischen und der Glaubsucht

Montag, 27. Mai 2013

Den weitaus meisten gängigen Narrationen zu Außerirdischen ist gemein, dass die jeweiligen Arten bzw. Rassen mit wesentlich zumindest auch humanoiden Zügen behauptet oder erdacht.

Hierfür gibt es keinerlei vernünftigen Grund.

Wieso sollten Außerirdische uns ähneln?

Gut, man könnte postulieren, dass nur jene Sorten Außerirdische hierherkommen wollten, die dort ähnlich Aussehende vorfinden, der Rest kein Interesse an uns habe.

Das klingt mir aber auch reichlich naiv. Wieso sollte man sich nicht für intelligente oder weniger intelligente Leute interessieren, die ganz anders aufgebaut, als man selber?

Woher all die Ameisen- und Algen- und Pilzforscher hienieden?

Es wird sich also wieder einmal, sehr wahrscheinlich, um eine auf Selbstverliebtheit wie auf Dummheit aus Hybris gründende Projektion handeln. (weiterlesen…)

Bilderburger und ein grüner Held

Montag, 13. Mai 2013

Trittin isst rein pflanzliche Bilderburger schon zum Frühstück.

Vom Wachsen der Neuen Mitte

Donnerstag, 18. April 2013

Inzwischen hat das allusurpatorische Globalistengesindel tatsächlich ein ernstzunehmendes Problem. Immer mehr Linke werden – vereinfacht ausgedrückt – national, also rechts, und immer mehr Rechte werden international, also links.

Die Mitte, jene pseudoliberale, von den Globalisten gehätschelte Mitte, dünnt nicht nur immer weiter aus; es droht gar deren Statusverlust, dass sie noch verbreiteter denn ohnehin schon, als rückstandig, randständig gesehen wird, und zwar egal, wie sehr die Schafsmedien deren vorgebliche Vernünftigkeit tagtäglich preisen.

Immer häufiger sieht man Libertäre, echte Konservative, Sozialisten, Patrioten, wirkliche Menschenrechtler, Christen, Nietzscheaner, weiß der Deibel was für traditionell kaum Zusammenzuführende, auf gemeinsamen Podien, erörternd, wie die Hydra entmachtet werden könne.

Die allfälligen Vorwürfe von Seiten der Systemmmedien, man pflege, da eine bessere, gerechtere Geld- und Wirtschaftsordnung anstrebend, Nazi-Gedankengut, träume internationalsozialistischer Spinnerei, sei bestenfalls geistig etwas minderbemittelt, greifen immer mehr ins Leere. Man kennt diesen immergleichen Geifer wider jeden, der es auch nur wagt, öffentlich daran zu denken, dass, wie sich aus der herrschenden totalen Finanzschakalerei, in der Gewinne global zugunsten weniger privatisiert, Verluste auf dem Rücken aller sozialisiert werden, zu befreien sei. Immer mehr Menschen lassen sich von dieser offenkundig orchestriert gesteuerten Hetze nicht mehr entscheidend beeindrucken.

So wächst die Neue Mitte täglich. Und die alte wird immer seniler, lächerlicher, fackt in ihrer Idiotie, mit verdrehten Augen senil, ihren wirtschaftspolitischen Rollator ans eigene Ende schiebend, sichtbar immer weiter ab. (weiterlesen…)

peerblog punkt blöd punkt deh eh

Montag, 04. Februar 2013

Der Peer, ja deer, deer hat jetzt einen Blog, mit dem er nichts zu tun hat: peerblog.de

Dort erfährt man, dass die Kanzlerin, feig und faul, dauerndzu, mit wenig relevanten Gestalten parlierend, nur Weißwein säuft, nichtmal Einschaltquoten kennt (trotz ihres listigen, verschlagenen Regierungssprechers!), sowie: “Sie weiß nicht, wie Zukunft geht.”

Die ganze peinliche Seite wird von anonymen Unternehmern großzügig finanziert, will aber mit der SPD direkt nichts zu tun haben.

Unter der Rubrik “Über uns” liest man dann, fett, Steinbrück mit dem lieben Obama vergleichend, die Kampagne für ihn preisend, diesen Schluss:

“Deutschland ist am Netz. Deutschland hat auch diese Chance. It´s a long run. Now we start!”

Ich wusste noch gar nicht, dass Deutschland am Netz ist. Immerhin aber reicht mein Englisch glücklicherweise für die letzten beiden Sätze. (weiterlesen…)

Steinbrückbilderbergerei

Sonntag, 30. September 2012

Die Steinbrück-Bilderbergerei ist zum Kotzen.

Wir haben nichts zu sagen.

Das aber wenigstens sage ich.

Volker Zastrow (FAZ) seziert die SPD-Bilderberger-Steinbrückerei

Sonntag, 30. September 2012

Volker Zastrow, für mich fraglos einer der brilliantesten Journalisten des Landes, seziert anlässlich der Steinbrück-Kanzlerkandidatenkür (allerdings ohne die Bilderberger-Vorkür, wohl eigentliche Kür, zu erwähnen), die SPD, dass es nur noch eine Lust ist: hiemit für mich aus gegebenem Anlasse ein Muss, das hier zu loben. (weiterlesen…)

“Eliten”: kein Plan

Donnerstag, 26. Januar 2012

Wir brauchen keinerlei Beweise mehr.

Für Deutschland genügt die Euro-Vergeiselung, für die USA der Detention Act.

Die Diktatur ist da.

Noch aber sind die Leute diese nicht gewöhnt; sie wollen derer überwiegend gar nicht gewahren; sie wählen immer noch Blockflötenparteien und lesen die gleichgeschaltete Schafspresse, glotzen Jauch.

Von daher stellt sich die Frage nach den nächsten Schritten. (weiterlesen…)

Bilderberger-Devotionalienhandel: Franchisenehmer willkommen!

Dienstag, 14. Juni 2011

Auch wenn es manchen inzwischen vielleicht ein wenig nerven mag, dass ich hier nochmal auf meinen im Aufbau begriffenen – weltweit ersten – Bilderberger-Devotionalienhandel hinweise, also sozusagen schnöde Eigenwerbung betreibe: es muss sein.

Schließlich habe ich mit diesem Blog noch nicht einmal 666 tausend Euronen verdient, geschweige denn die mir mindestens zustehenden 666 Millionen. (weiterlesen…)

Bilderberger: eine Weltnetz-Räuberpistole

Dienstag, 07. Juni 2011

Eben las ich ein englischsprachiges Interview, auf einer gutbesuchten “alternativen” Netzseite, in dem der anonyme Befragte behauptet, für eine große schweizerische Bank gearbeitet zu haben, die im Auftrage ausländischer Geheimdienste regelmäßig Bargeld an Killer herausgab, im Zusammenhang mit der Bilderbergerei usw.

Ich gebe den Link bewusst nicht an, weil ich dieser Seite keine Zugriffe verschaffen will.

Die ganze Geschichte, die da erzählt wird, ist reichlich hanebüchen.

Dies meine ich nicht etwa, weil ich nicht glauben wollte, dass Geheimdienste morden und morden lassen: Jeder weiß, dass es das gibt.

Auch nicht, weil ich ein großer Freund und Verehrer der Bilderberger wäre. (weiterlesen…)

Bilderberger 2011: Auf tückischem Terrain

Samstag, 14. Mai 2011

Seit einiger Zeit verdichtet sich immer klarer, dass das diesjährige Bilderbergertreffen in Sankt Moritz stattfinden wird.

Das ist insofern gut gewählt, als dass man, kraxelt man nicht tüchtig, nur von zwei Seiten in den Ort hinein sowie wieder herauskommt.

Sodass die Graubündener Kantonspolizei den Ort, und zumal das Tagungshotel, sehr gut vor Anschlägen schützen kann.

Fraglich aber, ob die wackere Bündener Polizei alle friedlich protestierwilligen wackeren Schweizer davon abhalten kann, einen Ausflug in die Bündener Berge zu unternehmen. (Die Bündner Bahn zuckelt zwar von Norden her langsam nach Sankt Moritz, aber verlässlich. Man kann mit ihr sogar den noch zauberhafteren Schleichweg vom italienischen Tirano aus nehmen und schienenweis übers EU-Ausland schräg von hinten einfallen.)

Fraglich auch, ob die Bündener Polizei das überhaupt will bzw. einen Befehl dafür bekommen wird.

Sankt Moritz im Juni zur No-Go-Zone erklären, und das auch durchsetzen, das schafft nicht unbedingt Attraktivität für einen Touristenort, der seinen Glanz behalten will.

So könnte die Sache sich auch geradezu umkehren. (weiterlesen…)

Brzezinskis Sonderknochen gebrochen

Mittwoch, 23. Juni 2010

Zbginiev Brzezinski, von vielen als größter Philantrop seit Timur Lenk angesehen, hat sich laut AFP am vergangenen Wochenende im Bohemian Grove seinen Penisknochen im Halse einer Wodkaflasche der Marke “Putinoff” gebrochen.

Trotz höchster Geheimhaltung gab ein Notarzt das welterschütternde Unglück an die Presse weiter.

Da es sich um einen komplizierten Splitterbruch handelt, mussten die Knochenpartikel in einer 14-stündigen Operation behutsam entfernt werden, und es ist bisher unklar, wie viel des Gemächtes des langjährigen Bilderberger- und CFR-Mitglieds gerettet werden konnte.

Hinter vorgehaltener Hand wird kolportiert, (weiterlesen…)

Bilderbergerboykott durch Huren und “Boys”

Samstag, 05. Juni 2010

Laut SPON haben spanische Prostituierte anlässlich des Bilderberger-Treffens bei Barcelona einen befristeten Generalstreik ausgerufen. “Wir bedienen die alten Säcke im Dolce-Hotel nicht mehr”, erklärte Christina de la Cama, die Sprecherin der PLM (Putas para la Liberación Mundial) auf einer Pressekonferenz unweit des Tagungsortes.

Etwa 500 Streikpostenprostituierte sind aufgezogen und drohen Streikbrecherinnen mit einem Gemisch aus Buttersäure und Ethylmercaptan zu traktieren. (weiterlesen…)

Aliengrippe-Pandemie vorläufig abgewendet

Donnerstag, 03. Juni 2010

Das Luxushotel Dolce in der Nähe von Barcelona wurde heute von den spanischen Behörden unter Quarantäne gestellt.

Ein akuter Ausbruch der Aliengrippe sucht die dort tagenden Bilderberger heim.

Wie Leser der Londoner Times eruierten, wurde das Virus von außerirdischen Humano-Reptiloiden, als Beobachter geladen, übertragen.

Der hoch ansteckende Erreger führt zu epileptischen Anfällen, Paranoia, Größenwahn, (weiterlesen…)

Bilderberger bei Barcelona

Donnerstag, 03. Juni 2010

Die Bilderberger-Gang tagt wieder, und die Times versucht die Komplotteure durch ein wenig Spott made in England zu verharmlosen:

http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/europe/article7142478.ece

Man scherzt sogar darüber, dass jetzt Griechenland pleite sei, wo man letztes Jahr tagte, da sei es denn nächstes Jahr wohl mit Spanien so weit, wo man jetzt drei Tage lang alles Mögliche bespricht, nur nicht mit der Öffentlichkeit bzw. dem Stimmvieh.

Bilderberger beim Plausch: (weiterlesen…)

Schafsmedien (II)

Donnerstag, 25. Juni 2009

Ich habe in diesem Blog vor ein paar Wochen den Begriff  “Schafsmedien” eingeführt und im entsprechenden Artikel auch im Wesentlichen erklärt.

Nun will ich noch etwas nachlegen: Ich nannte unter dem Signet bewusst die Bildzeitung  u n d  die FAZ in einem Atemzuge als Beispiele.

Das mag mancher als nicht gerechtfertigt ansehen; und in der Tat sind die beiden Blätter nicht als vollauf deckungsgleich schaficht anzusehen.

Damit meine ich jetzt aber nicht die allseits bekannten Unterschiede im sprachlichen und intellektuellen Niveau der beiden Publikationen, sondern beziehe mich vielmehr auf die Bandbreite der redaktionell erlaubten und verwirklichten Inhalte.

Während Kritik an den USA sowie Israel und dem Zionismus in der ganzen Springerpresse so tabu ist, dass allenfalls Scheinkritik als Leserblendwerk vorkommt, darf ein FAZler, zumal im Feuilleton, schonmal ein bisschen deutlicher werden, und zumal Gastautoren wird dies zuweilen eingeräumt.

Zudem unterhält die FAZ die interessanteste Leserbriefseite des deutschsprachigen Raumes, in welcher mitunter auch Klartext z. B. gegen Alan Greenspan und Konsorten gesprochen werden darf (ein paar löbliche Beispiele aus der heutigen Ausgabe, auch bezüglich der Blutorgie “Inglourious Basterds” – siehe dazu auch meine Artikel “Hitlers Hollywood” sowie “Hitlers Hollywood II” und “Hitlers Hollywood III” – , folgen im nächsten Artikel).

Sobald es aber wirklich ans Eingemachte geht, z. B. die wahre Struktur der amerikanischen Notenbank (FED), solche netten Philantropenvereine wie Skull & Bones, die Trilateralen oder die Bilderberger (weiterlesen…)

Traue mich nicht

Samstag, 13. Juni 2009

Ich veranstalte hier jetzt mal ein Ratespiel: Was glauben Sie, worüber ich gerne schreiben würde, mich aber nicht traue, dies zu tun?

Katyn ist es nicht, darüber darf man inzwischen die Wahrheit sagen.

9/11 ist es nicht, darüber ist schon fast alles gesagt, außer in den Schafsmedien.

Die NPD ist es nicht, über die schreibt der Verfassungsschutz genug als über sich selbst.

Nicola Tesla ist es nicht, denn ich weiß zuwenig über seine Erfindungen.

Neuschwabenland ist es nicht, denn als Altschwabe kenne ich mich auch dort nicht aus.

Die Bilderberger sind es nicht, denn über sie habe ich schon geschrieben.

Dasselbe gilt für die Freimaurerei. (weiterlesen…)

Bilderberger in Therapie

Samstag, 16. Mai 2009

Zur Zeit findet nahe der griechischen Hauptstadt Athen das jährliche, vor der Öffentlichkeit so gut als möglich geheimgehaltene, “Bilderberger”-Treffen statt.

Diese Bilderberger sind lauter weltmächtige Leute aus Hochfinanz, Politik, Wirtschaft und Medien, die sich große Sorgen um uns einfache Bürger machen.

Sie sind nur leider ziemlich paranoide Versager.

Denn sie sind sonst so gut wie alle öffentliche Personen, die sich rund um die Uhr um unser Wohl kümmern und das nicht müde werden auch zu sagen, nur leider können sie anscheinend irgendwie die ganzen Kriege, die sie selber angefangen haben, genausowenig beenden, wie die Finanzkrise, für die dasselbe gilt.

Normalerweise müsste man das Fünfsternehotel einfach unter Kuratel stellen, um diesen armen Megalomanen zu helfen und pro Insasse drei Psychologen hineinschicken, allerdings nicht ohne zur unmittelbaren Gefahrenabwehr 5-8 Elitebrigaden aller Waffengattungen hinzuzuziehen, damit eventuelle Einsatzkommandos, die für die Geistesgestörten arbeiten, die Bemühungen der Ärzte nicht überfallartig empfindlich zu stören vermögen. (weiterlesen…)