Mit ‘Banken’ getaggte Artikel

Jedes Land braucht nur eine Bank

Sonntag, 16. Oktober 2011

Jedes Land braucht nur eine Bank.

Seine eigene.

Das ist klar.

Zu banal für einen anständigen Aphorismus

Samstag, 03. Juli 2010

Der deutsche Bundespräsident dient als dümmlicher Bauchredner der Banken.

Aphorismen 142

Samstag, 03. Juli 2010

Banken sind dazu da, dass keiner mehr steht.

Aphorismen 132

Freitag, 18. Juni 2010

Alle immer bankrott wäre die beste Lösung.

Aphorismen 116

Sonntag, 09. Mai 2010

Geld ist alles, du bist nichts.

Das System

Samstag, 08. Mai 2010

Ich habe es zuvor schon angesprochen, aber vielleicht noch nicht explizit genug.

Nur die Banken sind “systemrelevant”, so dass wir für sie bluten dürfen bis zum Ende.

Dass man das inzwischen offen erklärt, ist bemerkenswert: Man wird ehrlich und sagt den Leuten die Sauerei offen ins Gesicht.

Damit ist eine Stufe erklommen, die man als den Mount Everest-Gipfel der kapitalistischen Propaganda ansehen muss: Du bist nichts, die Banken sind alles.

Der Totalitarismus des Geldes hat sich also frech offenbart.

Keiner wagt ernsthaft zu widersprechen.

Denn die unausgesprochene, aber wohlverstandene Drohung lautet: Wer gegen das System ist, der verreckt.

Ich bin aber nicht Keiner.

Wer noch?

Neues aus dem Neandertal

Samstag, 08. Mai 2010

Im Neandertal, da wo die Blöden wohnen, glaubte man dereinst noch daran, dass die Völker zählten: Heute sind nur noch die Banken “systemrelevant”.

Das heißt ganz einfach, dass die Völker ruhig verhungern dürfen, solange es den Banken dabei gut geht, denn sonst bräche ja das System zusammen.

Dieses System ist für Nichtneandertaler unbedingt zu erhalten, denn sonst erwiesen sie sich ja selbst als welche, und das wäre noch peinlicher, als gemeinsam mit den Neandertalern für das System verhungern zu dürfen.

Arme Ärzte?

Donnerstag, 30. Juli 2009

Kürzlich las ich, dass die armen niedergelassenen deutschen Ärzte (ich weiß, dass es in Krankenhäusern ganz anders aussieht) im Schnitt gerade mal 10 000 Euro im Monat nach Hause brächten. Ein spontaner Gerechtigkeitslücken- und Mitleidsanfall führte zu akutem Schweißausbruch, Hyperventilation und, da ich mir als geiziger Schwabe keinen Doktor leisten wollte, dazu, dass ich zur Selbstmedikation griff und recht zügig ein Nachmittagsweißbier vernichtete (von der Firma Feinkost-Lidl, die sofort wirkende Arzenei kostete 33 Cent inklusive Steuer, blieb also im Rahmen des Budgets eines kleinen selbständigen Alleinerziehenden).

Ich hatte nämlich etwa um die gleiche Zeit erfahren, dass z.B. die steuerzahlergedeckten Finanzschakale von Goldman Sachs dieses Jahr im Schnitt ohne jedes persönliche Risiko gut 61666, 66 Dollar im Monat einsacken werden, weil die von ihnen wesentlich mitverursachte Finanzkrise für sie so gut läuft. (weiterlesen…)

Aphorismen XIII

Donnerstag, 02. Juli 2009

“Nicht umsonst reimt sich Bank auf krank und Gestank”