Mit ‘Atlantik-Brücke’ getaggte Artikel

Kein souveräner Staat, Herr Gauck, kein Verrat?

Mittwoch, 03. Juli 2013

Ich könnte mich fast scheckig lachen, wäre es nicht so trist, wie viele Leute sich jetzt, da die Maschine des bolivianischen Präsidenten wegen Snowden-Verdachts in Wien zur Zwischenlandung gezwungen wurde, weil selbst das stolze Frankreich zunächst die Überflugrechte verweigerte, die Augen verwundert reiben.

Manche gestern wohl noch brav eingelullte Bürger versteigen sich inzwischen nicht nur zu der Feststellung, dass ganz Europa westlich von Weißrussland nach der amerikanischen Pfeife tanzt, egal, wer gerade gewählt ist, sondern auch zu der Verschwörungstheorie, dass die NSA praktisch alle westeuropäischen Politiker direkt oder indirekt erpressen könne, diese also nur Marionetten seien.

Snowden hat uns Europäern tatsächlich einen großen Dienst getan. All die Wirr- und Schwatzköpfe und Korrupten und selbst Erpressbaren oder bereits Erpressten, die uns die USA als Freund anpreisen, werden keinen leichten Stand mehr haben. Antiamerikanismus? Der Vorwurf zieht nicht mehr. Amerika ein Rechtsstaat? Da lache ich doch! Amerika ein Hort der – wie bitte? – Freiheit? Geht’s noch? Wir haben in Deutschland eine Demokratie? Eine WAS haben wir?

Wer jetzt immer noch nicht begriffen hat, wie die Wirklichkeit aussieht, der muss wohl selber erst beim Abendspaziergang im Pfälzer Wald auf Verdacht einen Sack über den Kopf gestülpt bekommen, um, über Ramstein ausgeflogen, in Guantánamo sein Weltwissen zu ergänzen. Es kann natürlich auch ein Foltergefängnis in Polen oder Rumänien oder sonstwo sein, das nicht so berühmt ist wie jenes auf Kuba. (weiterlesen…)

Demokratie? Wo? In D? In den USA?

Dienstag, 25. Juni 2013

Manchmal frage ich mich – die Konsequenz drückt sich auch im Vorgängerartikel “Absolute American Freedom: Hail Obama!” aus – , wie man in Deutschland, also einem Satrapenstaat der USA, woselbst staatliches Morden auf Verdacht gesetzeskonform (NDAA), oder eben auch dort, noch von “Demokratie” reden kann, wenn man ernstgenommen werden will, nicht von vornherein als Idiot dastehen (im klassisch griechischen wie im heutigen Sinne).

Man kann natürlich wählen, recht viel wahrscheinlicher nicht ohne Anklage niedergeelektroschockt in einem Foltergefängnis zu landen oder präventiv erschossen zu werden oder erdrohniert, ganz legal, indem man die Klappe hält. Das Wählen als solches ist also nicht abgeschafft, und es gibt sogar noch Parteien, die man wählen kann, wenn einem gerade staatstragend langweilig.

Man kann auch wählen, ob man abgehört werden will, oder nicht. Wer nichts sagt, wird auch nicht abgehört. Wer keine Epost versendet, dem wird sie auch nicht unerwünscht gelesen. Ist doch ganz einfach.

Wer nicht stinken will, der furzt einfach nicht und schwitzt nicht und isst keinen Knoblauch. Ist doch ganz einfach.

Wir haben die totale Wahlfreiheit. Wie wohl fast noch nie, seit die Demokratie erfunden. (weiterlesen…)

Koch-Mehrin: In so kurzer Zeit?

Donnerstag, 28. März 2013

Silvana Koch-Mehrin soll laut dem Karlsruher Verwaltungsgericht auf 80 Seiten 125 Mal getäuscht haben, weswegen (eine Berufung geht noch) ihr der Doktortiel zurecht aberkannt worden sei.

Tut mir leid, aber ich traue der Dame eine solche Leistung ebensowenig zu wie ihrem Atlantik-Brücke-Kollegen Guttenberg dessen Diss. (weiterlesen…)

Wer bezahlt die Bigamie des Bundespräsidenten?

Montag, 25. Februar 2013

Der Bundespräsident hat eine Ehfrau und eine Buhle. Oder, genauer, eine Buhle und eine Ehfrau.

Wer zahlt Reisen, Garderobe, Spesen der Buhle? Auf welcher Grundlage?

Die echte Ehefrau sitzt irgendwo. Aber als rechtmäßige Ehefrau. Kriegt die auch was? Was? Von wem?

Von Scheidung ist keine Rede. Die Ehe ward im Himmel geschlossen, hienieden lebt der Präsident auch weiterhin mit seiner Buhle. Eine fürs christliche Versprechen und das Finanzamt, eine fürs Bett und wider das Vaterland.

Gibt es da eine Art Buhlenunterhaltsgeheimvertrag, den der Bundesrechungshof stillschweigend billigt?

Ob Gauck mit seiner alten Alten, des europäischen Patriotismus’ halber, Englisch spricht, mit seiner Buhle aber doch lieber das ihm geläufigere Deutsch? (weiterlesen…)

Gauck erpressbar?

Dienstag, 20. März 2012

Ich will hier, obschon ein VW-Bus sowie Westreisegenehmigung (1987 wohl selbst für zwei seiner Kinder) – absolut außergewöhnliche Privilegien auch für brävste, linientreue Bürger der DDR – nicht gerade dafür sprechen, dass man mit dem Widerständler Gauck allzu hart umsprang, nicht darüber spekulieren, ob und inwieweit das Verhältnis unseres neuen Bundespräsidenten zur Stasi ein anderes war, als Joachim Gauck behauptet.

Wir werden das womöglich nie verlässlich in Erfahrung bringen.

Wir befinden uns, unser Land befindet sich aber dessenthalben definitiv jetzt schon – und wohl bis auf weiteres -  in einer schweren Bredouille. Einerseits nämlich sollten wir die Dinge ruhen lassen, um unser Staatsoberhaupt und “das Amt”  nicht zu beschädigen, mit ständigen Recherchen, gar Gerüchten zu plagen. Andererseits haben wir als Bürger nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, selbst und gerade jetzt dem höchsten Repräsentanten unseres Landes auf die Finger zu schauen. (weiterlesen…)

Wir sprechen uns wieder, Herr Bundespräsident!

Sonntag, 18. März 2012

Hier der für mich entscheidende Auszug aus der Wahldankesrede unseres neuen Bundespräsidenten Gauck:

“Ich wusste, diese meine Heimatstadt und dieses graue, gedemütigte Land – wir würden jetzt Europa sein.”

War die DDR etwa, nur da sozialistisch, je nicht ein Teil Europas?

Die – bis auf einen geographischen Zipfel – asiatische, moslemische Türkei, da NATO, aber schon lange?

Waren, folgt man dieser Logik, Polen oder die Tschechoslowakei oder Ungarn etwa nicht Teil Europas, da sie unter einer von Gauck abgelehnten Herrschaft standen?

Was erzählt uns der Pfarrer da? (weiterlesen…)

Gauck-Wahl: 7 nicht da, 108 wollen keinen

Sonntag, 18. März 2012

Circa 8% Enthaltungen bei der Wahl des Bundespräsidenten.

Immerhin ein Zwölftel der Delegierten hielt von keinem der aufgebotenen Kandidaten hinreichend etwas (setzen wir mal den Fall, dass alle ausgeschlafen waren). (weiterlesen…)

Emil Knöpfle befürchtet neuerliche mittlere kleine Staatskrise

Samstag, 25. Februar 2012

Sollte Frau Gauck demnächst ans Tor von Schloss Bellevue klopfen, könnte schon wieder Schluss mit lustig sein in der Republik. Selbst für einen grün unterstützten “reaktionären Stinkstiefel” von der Atlantik-Brücke.

Gauck rechtsextrem?

Freitag, 24. Februar 2012

Jetzt soll der Links-Gauck plötzlich so eine Art Rechter, also Böser sein. Ein “reaktionärer Stinkstiefel”.

Bin ich froh, dass ich mich von ihm schon distanziert habe. Sonst hätte ich ja, im Verein mit dem mittelrechtsradikalen Jürgen Trittin, in den Verdacht gerückt werden können, ein Sympathisant  jenes Bösen zu sein. Der Trittin soll nämlich die taz, wo das mit dem Stinkstiefel stand, des “Schweinejournalismus” bezichtigt haben. Sagt die Zeit jedenfalls hier.

Und die “Junge Freiheit”, von der Zeit gnädig nur als “rechtskonservativ” bezeichnet, gießt, mit welchem Kalkül auch immer, Öl ins Feuer, indem sie titelt: “Wir sind Präsident!”

Geil. (weiterlesen…)

ACTA Emilenses: Präventivfragen an Herrn Gauck

Montag, 20. Februar 2012

Emil Knöpfle hat ein paar Fragen an den demnächst höchsten Pfarrer der Republik:

Was ist nun mit der Freiheit, Herr Gauck?

Montag, 20. Februar 2012

Die FDP hat ihren Pyrrhussieg errungen. Sie ist der Kanzlerin auf beispiellose Weise in den Rücken gefallen, indem sie plötzlich den Kandidaten unterstützte, gegen den sie den unglückseligen Wulff noch vor zwei Jahren vorzog. Inwieweit dies auch Schatten auf den neuen Bundespräsidenten werfen wird, bleibt abzuwarten.

Frau Merkel vergisst nicht. Dies ist wahrscheinlich die schwerste Niederlage für sie, seit sie Kanzlerin ist. Will die FDP keine Ampel, für die es, ohnehin, wenn sie es gar nicht in den nächsten Bundestag schaffen sollte, keineswegs unbedingt zur Mehrheit reichen wird, so kommt wahrscheinlich die “große” Koalition.

Man kann Frau Merkel vieles nachsagen, aber sicher nicht mangelnden Willen zur Macht. Sie wird die Messer wetzen, bis sie scharf genug sind.

Aber auch die Grünen und die SPD werden sich womöglich noch wundern. Ihr Atlantik-Brücke-Präsident dürfte nämlich nicht nur für die US-Vorgaben stehen, wie den EU-Beitritt der Türkei zur Schwächung ersterer, zumal Deutschlands, die ihnen gelegen kommen, sondern auch für die US-Kriegspolitik, antirussische und antichinesische Haltung, das Einfordern von Menschenrechten überall, außer bei “Freunden” wie Saudi-Arabien, Neoliberalismus, sozialen Kahlschlag. Für all die Freiheit, wie die USA sie meinen: mit Nacktscannern, Geheimgefängnissen, systematischer Folter, unbegrenzter willkürlicher Inhaftierung sogenannter “Terrorverdächtiger” bzw. “möglicher Unterstützer von Terrorverdächtigen”, dem ganzen bürgerrechtlichen Freiheitsprogramm eben. (weiterlesen…)

Wulff: Nachfolgerin Petra Roth?

Freitag, 17. Februar 2012

Die FAZ nennt Joachim Gauck, Wolfgang Schäuble, Ursula von der Leyen und Thomas de Maizière als mögliche Nachfolger Christian Wulffs.

Nachdem sich bei der letzen Wahl die Atlantik-Brücke-Mitglieder Gauck und Wulff gegenüberstanden, könnte es also schon wieder auf eine ähnliche Farce hinauslaufen, träte der Brückenpfarrer gegen den Brückenverteidigungsminister.

Ich denke aber, dass Merkel keine der genannten Personen wird haben wollen. Gauck nicht, weil sie den ja schon hätte haben können und es peinlich wäre, ihn jetzt doch noch zu nehmen, nachdem ihr Christian versagt hat. Den Schäuble nicht, weil sie ihm nicht traut und ihn lieber als Finanzminister in die Kabinettsdisziplin eingebunden hält. Die Ursula nicht, weil Merkel sehr wahrscheinlich keine Frau will, die sieben Geißlein hat, gut aussieht und auch weder auf den Kopf noch auf den Mund gefallen ist. Den Thomas nicht, weil sie weiß, dass sie diesen Kandidaten den Grünen und den Linken der SPD kaum wird aufs Auge drücken können. (weiterlesen…)

Wulff als Heiland

Freitag, 06. Januar 2012

Ich habe im letzten Beitrag “Wulff oder Chaos” meinen Rückhalt für den Bundespräsidenten Wulff ein wenig satirisch eingehegt. Es ist mir damit aber ernst.

Je länger dieser Mann bleibt, um desto lächerlicher wird diese Republik der Selbstaufgabe.

Das kann zumindest mittel- bis langfristig nur gut für uns sein. (weiterlesen…)

Der Bundespräsident und die Jungs von der Brücke

Dienstag, 20. Dezember 2011

Jetzt wird es rund um den Bundespräsidenten immer lustiger.

Sein Freund Maschmeyer will mitten im niedersächsischen Landtagswahlkampf 42 700 Euro aus seiner Privatsschtulle für eine Anzeigenkampagne für Wulffs Biographie “Besser die Wahrheit” (hehe!) ausgegeben haben, ohne dass er ihm etwas davon sagte, dieser etwas davon erfuhr. (Die dubiose Urlauberei hie und dort und dunnewo unterschlagen wir hier mal.)

Und dies, nachdem das Geld für Wulffs Häuschen zwar vom Unternehmer Geerkens ausgehandelt wurde, auch der Scheck überreicht, aber natürlich von dessen Frau stammte, weshalb Wulff mit Geerkens keine Geschäftsbeziehung gehabt haben will und somit den niedersächsischen Landtag diesbezüglich auch nicht angelogen habe.

Man stelle sich mal vor, man schreibt ein Buch, und auf einmal tauchen jede Menge Werbeanzeigen dafür auf, und man sagt sich einfach – es sei denn man merkt gar nichts davon – : “Na, ist doch prima, irgendeiner muss sie wohl bezahlt haben, denn dass ich’s nicht war, das weiß ich ja. Wer das war und warum, darüber mache ich mir mal lieber keine Gedanken: Hauptsache irgendein Typ hat sie geblecht. Bingo.”

Nun steht man wieder mal vor der Wahl, ob man den Bundespräsidenten für einen Schwindler oder einen absolut fahrlässigen Naivling halten will.

Wahrscheinlich aber kommt beides zusammen. (weiterlesen…)

Die Zeit für Atlantik-Brücke-Präsi anstatt AB-Präsi

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Die Zeit, das Zentralorgan des notorischen Bilderbergers Joffe und jenes Bohemian-Grove-Spezialisten Schmidt, übertrifft sich heute mal wieder selbst.

Sie meint, Bundespräsident Wulff möge wegen seines anrüchigen Hauskredits zurücktreten.

Um dann Platz zu machen für…, so grandios schließt man den Artikel “Der nette Herr Wulff” (Wiff?), den ich jetzt absichtlich nicht verlinke: (weiterlesen…)

Der Mundespräsident

Montag, 11. Oktober 2010

Dieser Bundespräsident ist eine wandelnde Karikatur.

Was immer er sagt, bedeutet unfreiwilliges politisches Kabarett. Er ist der Kasper der Republik. Bloß, dass ihn außer mir bislang kaum einer lustig findet. Und selbst einer wie ich, der noch einem Holzklotz mit allen Mitteln etwas Witziges abzugewinnen trachtet, lacht ob dieser Figur nicht leicht. Doch dazu später.

Er ist auch das Menetekel des politischen Instinktverlustes der Angela Merkel.

Diese wollte einen marionettenhaften Bundespräsidenten: um jeden Preis. Jetzt hat sie Wulff. (weiterlesen…)

Gauck und Wulff: Atlantik-Brücke hat sich selbst besiegt

Mittwoch, 30. Juni 2010

Nun ist es amtlich: Der Atlantik-Brücke-Kandidat ist dem Atlantik-Brücke-Kandidaten nach heroischem Kampfe knapp unterlegen.

Ein Achtzigmillionenvolk hielt bis zum Schluss den Atem an.

Es soll mündige Bürger gegeben haben, die vor Anspannung Nervenzusammenbrüche und Ohnmachten erlitten.

So viel Demokratie war nie.

Gauck und Wulff: Atlantik-Brücken-Seftel

Mittwoch, 30. Juni 2010

Ich habe hier schon zweimal darauf hingewiesen, dass die Wahl zwischen Wulff und Gauck eine reine Farce darstellt, da Sie beide mit demselben US-Lobby-Verein “Atlantik-Brücke” verbandelt sind.

Deshalb ist mir diese Wahl so schietegal, wie wenn in Hamburg-Blankenese ein Reisstrohbesen noch nicht einmal umfällt.

Gauck UND Wulf ins Amt als Atlantik-Brücke-Doppelspitze!

Mittwoch, 09. Juni 2010

Wir Deutsche müssen jetzt endlich wieder Größe zeigen und darob jubelnd an den Straßen stehen und auf den Gassen ausgelassen unsere Befreiung feiern, da die Atlantik-Brücke-Freunde Gauck und Wulff gemeinsam ins Schloss Bellevue einziehen, als unsere Atlantik-Brücke-Doppelspitze.

Ich meine inzwischen, dass wir der Welt nur noch mittels einer solchen glaubwürdig und zumal handlungsfähig dienen können. (weiterlesen…)

Dem Feinde tributpflichtig

Samstag, 14. November 2009

Eben las ich einen Artikel des britischen Guardian, dem abermals zu entnehmen war (die Sache als solche ist schon länger bekannt), dass die afghanischen Taliban oder sonstige Warlords für praktisch sämtliche US-Logistik-Transporte saftige Wegezölle erheben, die alleweil brav bezahlt werden und für diese eine, wenn nicht die Haupteinnahmequelle darstellen.

100 000 NATO-Soldaten schaffen es nicht einmal, die 300 Meilen der afghanischen Hauptstraße von Kabul nach Kandahar selbst zu sichern, geschweige denn die Nachschub-Route über den Khyber-Pass oder andere wichtige Verkehrswege des Landes.

Gerne wüsste ich in diesem Zusammenhang, wieviel von meinem Geld die Bundeswehr, sei es bisher unter der Trantüte Jung oder jetzt unter dem zackigen zu Guttenberg, monatlich an den Feind an Tribut bezahlt hat bzw. bezahlt, um vom Scheißhauspapier bis zur Schweinefleischbüchse (weiterlesen…)

Guttenberg: Amerikas Unteroffizier

Samstag, 24. Oktober 2009

Nun wird der Kissinger-Atlantik-Brücke-Zögling Freiherr zu Guttenberg also deutscher Kriegsminister.

Zu Anfang des kommenden Jahres bereits dürfte der Strahlemann infolge der kommenden Afghanistan-Konferenz gemäß amerikanischen Wünschen den Deutschen eine weitere Truppenaufstockung verkünden; ich bin schon gespannt darauf, welch gute Figur er dazu macht, welche Worthülsen er zu welchem Grinsen präsentieren wird.

Immerhin dürfen wir ja jetzt für einen Friedensnobelpreisträger beim geostrategischen US-Krieg gegen den Iran, Russland und China mitmachen und natürlich auch für den neuen schwulen Außenminister, der am Hindukusch Demokratie Marke Karzai, Frauen- und Homorechte verteidigen will, damit die Eseltreiber nicht zu uns kommen und die Taz und den Christopher-Street-Day verbieten. (weiterlesen…)