Ich habe den Kanal voll.
Diesmal aber nicht von dem allfälligen Schreiberlingsgesindel der Schafsmedien, das noch jeden Angriffskrieg mit hunderttausenden Toten als humanitäre Friedensmaßnahme verkauft, sonst alles verbrät, was auf der mörderischen Agenda steht.
Nein, ich muss den Blick diesmal mit schon lange angewachsenem Unmut in eine andere Richtung wenden.
Jetzt, angesichts der Katastrophe in Japan, scheinen dort vielfach alle Leinen los, den Menschen, die den Obenerwähnten zurecht nicht mehr glauben, noch den letzten harnsauren Hennenseich in die Ohren zu träufeln. (weiterlesen…)