Aller Abrahamitismus ist am Grunde Satanismus.
Mit ‘Abrahamitismus’ getaggte Artikel
Abrahamitismus und Satanismus
Samstag, 09. März 2013Christen und Moslems sind Subjuden
Montag, 28. Januar 2013Vorhin bekam ich auf den Beitrag “Jesus kein Jude?” wieder einmal einen Kommentar dahingehend herein, Jesus sei kein Jude gewesen.
Diesmal antwortete ich also:
“Wenn Maria Jüdin war und Jesus gebar, dann war er auch Jude. Jedenfalls nach gängiger Definition.
Mir ist es, wie gesagt, völlig egal, ob Jesus Jude war oder nicht.
Für Christen, die sich vom Judentum abgrenzen wollen, mag das eine Rolle spielen. Aber: Was soll das?
Alles spricht dafür, dass Jesus ein Jude war. Wieso hätte er denn den “Alten Bund” erneuern wollen sollen, wäre er keiner gewesen?
Man traut sich nicht, sich eindeutig vom Alten Testament abzuwenden (was ja logischerweise auch nicht so einfach), hiemit vom mosaischen Glauben, aber den lieben Jesus, den hätte man gerne als Nichtjuden. Ich empfinde das als kindisch.
So wie es läuft, sind alle Christen und Moslems Juden. Oder meinetwegen, genauer, Subjuden.
Das aber können viele von ihnen nicht ertragen, weswegen sie dann antijüdische Ressentiments kultivieren. Das kann ich nicht anders denn als ziemlich einfältig, ja lächerlich, ansehen.
So sitzt das Judentum stets am längeren Hebel.
Geschieht den Christen und Moslems recht. Letztlich wollen sie es ja nicht anders.”
Man mag mich für die Schlussaussage als boshaft bezeichnen. Bitteschön. (weiterlesen…)
Wie bestellt?
Mittwoch, 30. Mai 2012Jeder abrahamitische Glaube ist eine gemachte Geistesstörung.
(Any one abrahamitic belief is one induced mental disorder.)
Heuchelei und Terror
Freitag, 23. März 2012Während aus aktuellem Anlass über islamistischen Terror in Europa wieder filibustert wird, was das Zeug hält, hat man eben noch in Libyen in Zusammenarbeit mit Al-Kaida und ähnlichen Gruppen ein weitgehend säkulares Regime gestürzt und arbeitet an demselben Ziel mit denselben Leuten jetzt in Syrien, wo Christen und andere Minderheiten, bisher sicher, bereits jetzt in großer Zahl das Land verlassen oder bereits auf gepackten Koffern sitzen.
Der übelste Witz an dieser ganzen Farce ist natürlich die sprechpuppenhafte Wiederholung der Behauptung, dass der gewaltbereite Islamismus mit dem Islam überhaupt nichts zu tun habe. Na klar, der Beweis ist doch das Land der Hüter der Heiligsten Stätten: Saudi-Arabien.
Das Land, in dem nicht nur auf Apostasie die Todesstrafe steht, unser bester arabischer Freund, finanziert bekanntermaßen seit Jahrzehnten weltweit die Ausbreitung fundamentalistischer sunnitischer Formen des Islams. Jeder weiß das. Aber es ist egal.
Das erledigt sich dadurch, dass der deutsche Außenminister seinen Ehemann zuhause lässt, wenn er dorthin fährt.
Gleichzeitig wird hier über Islamophobie und rassistische Diskriminierung gejammert, dass die Kamelschwarte kracht. Es hat alles Methode. (weiterlesen…)