Mein großer Sohn erzählte mir eben, ich hätte ihn mit dem Außerirdischen-Video, in dem ich meine Brusthaare als stolzes Neandertaler-Erbe vorzeige, total blamiert, denn gerade Mädchen – alle hätten es sich angeguckt – fänden solche total ekelig und abartig.
Ich habe ihm allerdings, da er, soweit man das in seinem Alter schon beurteilen kann, diesbezüglich aber ziemlich nach mir zu schlagen scheint, schon klargemacht, dass er mit diesem Ekel der Weibsheit wohl selber wird leben müssen, wofern er sich nicht Tag und Nacht mit Ganzkörperrasuren beschäftigen will, den darausfolgenden Hautreizungen und, wenn er einmal nachlässt, dem unvermeidlich folgenden rundum heftigen Juckreiz der neandertalisch nachwachsenden Stoppeln. (weiterlesen…)
Für “Gender Mainstreaming” gibt es ebensowenig eine vernünftige deutsche Übersetzung wie für Channeling (Kanalen, Kanalung?).
Woraus ich leider, liebe Genderos und Channelos, angesichts der Tatsache, dass die deutsche Sprache sich für Geistiges nachweislich sehr gut eignet, den chauvinistischen Schluss ziehen muss, dass bei Euch etwas grundverkehrt läuft.
Womöglich sogar so ziemlich dasselbe.
Das eine ist nämlich dumm und das andere dämlich. (weiterlesen…)
Das las ich eben dort, auf SPON, wo ich immer hinlese, wenn ich was Blödes lesen will:
“Die deutschen Spielerinnen fielen nach dem Abpfiff wie vom Blitz getroffen zu Boden und blieben reglos liegen. Abwehrspielerin Babett Peter und Mittelfeldkollegin Simone Laudehr ließen den Tränen freien Lauf. Im Stadion, in dem zuvor 120 Minuten Getöse war, herrschte so etwas wie ein kollektiver Schockzustand. Nach dem Abpfiff war es einen Moment komplett still, als hätten die Zuschauer noch gar nicht begriffen, was da vorher passiert war.”
Ich habe diesen Mist also vorsätzlich wie zu meinem Machoglücke nicht gesehen. (weiterlesen…)
Ich stund vor Jahren mal mit einer Frau allein im Aufzug. Sie sprang überfallartig herein, und ich hechtete nicht rechtzeitig raus. Sie sah mich freundlich an, und ich bekam sofort eine Heidenangst, jahrelang im Knast zu landen.
Ich habe es glücklich überstanden.
Sie zeigte mich nicht an.
Es muss eine außergewöhnliche Frau gewesen sein. (weiterlesen…)
Strauss-Kahn soll mit einer Frau, ohne Aufsicht, außer einer eingriffsunfähigen Kamera, alleine im Aufzug gefahren sein. (Danke für den Hinweis, Tanja Krienen. Hoffentlich fühlst Du Dich durch mein Aufgreifen der Sache nicht netzhaft sexuell belästiget.)
Das ist ja nicht zu fassen, wie dreist dieser Dreckskerl ist!
Latscht rotzfrech zu einer Frau in den Aufzug! (weiterlesen…)
Die Fälle Kachelmann, Assange, Strauss-Kahn haben deutlich gemacht, dass Männer bei sexuellen Anschuldigungen durch Frauen inzwischen zum öffentlichen Freiwild geworden sind.
Mediales Spießrutenlaufen selbstverständlich.
Unschuldsvermutung Fehlanzeige.
Selbst wenn irgendwann freigesprochen, sind sie beruflich und sozial so gut wie erledigt.
Gegen diese moderne Prangerpest richtet sich das teils etwas unzarte folgende Video.
Dominique Strauss-Kahn muss demnächst, wenn er voraussichtlich aus den schönen USA entlassen wird, in die nächste Runde, oder eher, diese hat schon begonnen, indem jetzt eine französische Journalistin angekündigt hat, ihn wegen eines Vergewaltigungsversuchs vor neun Jahren anzuzeigen.
Da habe sie ihn nicht angezeigt, weil sie sich nicht mit einem mächtigen Politiker anlegen habe wollen.
Der schlechte Witz an der Sache ist wiederum, dass es wohl keinerlei Zeugen gibt, die Begleitumstände wohl kaum noch erhellend geklärt werden können (außer vielleicht, dass es einen Interview-Termin tatsächlich gab), die womöglich spermabesudelte Wäsche inzwischen oft genug gewaschen sein dürfte (die aber auch wenn frisch Folge von Masturbation oder einvernehmlichem Sex sein könnte), höchstwahrscheinlich wieder schlicht nur Aussage gegen Aussage stehen wird.
Diesmal nicht von einer schwarzen moslemischen Asylbetrügerhure, sondern von einer mit 31 immer noch fast jungfräulich wirkenden, süßen kleinen Marie-France in Jeans mit Knielöchern, die aussieht, als hätte sie noch nicht einmal je ein Fußwaschwässerchen trüben können. (weiterlesen…)
“Der frühere Chef des Internationalen Währungsfonds soll versucht haben, ein Zimmermädchen in einer New Yorker Hotelsuite vergewaltigt zu haben.”
Das ist die Sorte sprachlich-inhaltlicher Sorgfalt, die das Schafsmedienflaggschiff Spiegel zum Falle Strauss-Kahn inzwischen walten lässt. (weiterlesen…)
Dabei hatte ich in keiner Weise gesagt, Frauen sollten nicht Fußball spielen oder dass Frauen und Männer sich etwa nicht dafür begeistern dürften.
Ich brach lediglich eine Lanze für jene, die inzwischen andernfalls auf der Anklagebank der Genderkorrektheit zu landen kommen, die sich, wie ich, bislang nicht eben sonderlich dafür interessieren und auch noch wagen, das offen und klar auszusprechen. (weiterlesen…)
Nun sehe ich mich gar schon veranlasst, einen Artikel von Jakob Augstein zum Kachelmann-Prozess zu loben, auf SPON, ansonsten mit dem mit schlimmstmöglichen Schafsmedium und Kriegstreiberblatt, von einem Manne, aus dessen Feder ich ansonsten schon eine Menge Erzbockmist gelesen habe. (weiterlesen…)
Inzwischen rasieren sich viele – überall – alle Haare ab, außer vielleicht noch die auf ihrer Matschrübe.
Fraglich, ob das ein Gesundheitsprogramm.
Giftige Schwermetalle, auch deren radioaktive Isotope, werden fast nur über Knoblauchschweißbindung und Herauswachsen durch die Haare aus dem menschlichen Körper geschieden.
Vielleicht ist es also doch ein Gesundheitsprogramm! (weiterlesen…)
Gestern Abend lernte ich einen hochinteressanten, schon etwas gesetzteren Mann nach vorangegangenen Gesprächen etwas näher kennen.
So fragte ich ihn schließlich auch, weshalb er – immer noch sehr stattlich, gebildet, gewitzt zumal, lebensweise, humorvoll, wohl auch finanziell abgesichert – denn unbeweibt geblieben sei. (Dass er nicht schwul sei, war offensichtlich.)
Er erklärte mir, dass alle Weiber, mit denen er zu tun gehabt habe, versucht hätten, ihn umzuerziehen, was er aber nie hingenommen habe und nie hinnehmen werde. (weiterlesen…)
Ich habe mir eben zur Entspannung mal wieder etwas Politchat gegeben, spezieller Art, und siehe da, unter lauter offensichtlich männlichen Decknamenkämpen tauchte ein Weib auf, dass allda also alleine wie echt erschien. (weiterlesen…)