Archiv für die Kategorie ‘Geopolitik’

Tragikomikernation Deutschland

Freitag, 20. Juli 2012

Mir wurde im Kommentarstrang zu “Frau Dr. Knabenverstümmlerschützerin Merkel,” ob der abstrusen Einlassungen eines SPD-Granden zur Mädchen- versus Knabenbeschneidung gerade klar, dass solche Leute unser Land tatsächlich zu einer Komikernation machen, wobei aber dies Kanzlerinnenwort gleich am Anfang entscheidend beschnitten wurde: Tragikomikernation muss es heißen.

Denn die Sache ist vor allem traurig. Oder wer ist es, der da fröhlich und befreit über die kruden Kalauer der Bühnenakteure lacht?

Frau Merkel hat mit ihrem Spruch einen gewaltigen Kommunikationsfehler gemacht.

Kinderschützer als Komiker verspotten, das war nicht hilfreich, äußerst degoutant, Madame Merkehl. (weiterlesen…)

EU-Bankenstan oder Europa!

Dienstag, 17. Juli 2012

Eben las ich wieder, wie immerzu schon, Sprüche von Oberwirtschaftsfuzzies, die dem Tenor nach auf nichts anderes hinauslaufen, als was man dauernd von unseren Blockflötenparteienpolitikern hört: Nur noch “mehr Europa” (will heißen, noch mehr Eurozentralismus, Eurobürokratie, noch weniger Demokratie), noch mehr Abgabe von Souveränität könne jetzt helfen, alternativlos sei das, was wohl sonst.

Wenn man also etwas verkehrt gemacht hat, muss man es exakt in derselben Richtung nur immer noch verkehrter machen, damit alles besser wird.

Wieder ein Stück abgeschnitten, und immer noch zu kurz.

Die Methodik ist völlig durchsichtig: Zuerst steuert man sehenden Auges in Krisen hinein, um zur vorgeblich einzigen Lösung derer dann immer noch mehr Gouverneurs- und Kommissariatsdiktatur zu fordern und durchzusetzen.

Wer mir erzählen will, die schlitterten da alle selber nur hinein, die könnten ja gar nicht anders, das sei halt Schicksal, für den habe ich allenfalls noch ein müdes Lächeln übrig: der muss wohl politisch nicht zurechnungsfähig sein, eine von den Schafsmedien völlig gehirngewaschene geistige Existenz führen.

Wir Deutsche werden dabei am übelsten von allen europäischen Völkern verschaukelt und an die Wand gespielt – wenn es sein muss, droht man, wie jener unsägliche Joschka Fischer, mit der Nazi-Keule: ob die Deutschen Europa etwa zum dritten Male innert eines Jahrhunderts ins Verderben stürzen wollten? – ; ich wundere mich aber trotzdem über die Naivität der Franzosen, Spanier, Italiener usw. dahingehend, dass die sich zu erheblichen Teilen suggerieren zu lassen scheinen, der böse Deutsche Niedriglöhner müsse nur alles bezahlen, die eigene Frühverrentung etc., und alles wäre in Butter.

Denn diese einst stolzen Völker werden ihre nationale Unabhängigkeit ebenso aufgeben müssen wie wir, und wenn wir das Ganze, bald, beim besten Willen nicht mehr bezahlen können, ist Ende im Gelände.

Dann werden Brüsseler Sparkommissare auch in diesen Ländern über alles herfallen, was sie vorfinden, die nationalen Parlamente endgültig auch dort zu Schwatzbuden für gut alimentierte Volksverräter, wird den Banken der Rest des Verfügbaren in immer neuen Rettungspaketen, ohne die es einfach nicht geht, in den Rachen gestopft. (weiterlesen…)

Frau Dr. Knabenverstümmlerschützerin Merkel,

Montag, 16. Juli 2012

Deutschland würde, stellte es sich gegen die Geschlechtsteilverstümmelung von Knaben, zu einer “Komikernation”.

Das, so wird berichtet, sollen Sie, Frau Bundeskanzlerin, allen Ernstes gesagt haben.

Für Sie ist also ein Komiker, wer die Amputation eines der empfindlichsten Körperteile von männlichen Kindern aus religiösen, rituellen Gründen nicht witzig, sondern verwerflich findet.

Lächerlich ist es für Sie also, Kinder vor grausamen, archaischen Bräuchen schützen zu wollen.

Hat man Ihnen in Ihrem elterlichen Pfarrhause diese Art Vorstellung von Humor beigebracht?

Oder haben Sie diese bei der FDJ gelernt?

Oder, sich später, als Naturwissenschaftlerin, als Physikerin angeeignet?

Oder sind Sie erst als Kanzlerin so zynisch geworden?

Oder hat man Ihnen diese Chiffre etwa diktiert?

Kinderschützer seien Komiker? (weiterlesen…)

Knabenbeschneidung: Politiker in der Grube

Samstag, 14. Juli 2012

Ich werde der Bundesregierung und den ganzen Abgeordneten, den Journalisten und Pfaffen, die jetzt ein Gesetz anstreben, das der Knabenbeschneidung aus religiösen Gründen wider das unveräußerliche Recht auf körperliche Unversehrtheit (von Kindern!) den Weg ebnen soll, nicht auch nur einen Hinweis darauf geben, wie sie das möglichst geschickt anstellen könnten, indem ich ihnen etwa auch nur sagte, wie sie diesen Aberwitz besser nicht begründeten.

Ich werde diese Leute jetzt gnadenlos in ihre geistige Verworfenheit, ihren grausen Unfug hineinrennen lassen, bis dass ich das Ergebnis sehe, das sie ihren Profitextern zu entpressen wussten. (Was nicht heißt, dass ich bis dahin nichts mehr dazu sagen werde; aber ich werde peinlichst genau darauf achten, ihnen nicht ungewollt bei ihrer am Grunde unlösbaren Aufgabe, ihrem Blendversuche, zu helfen.)

Sie werden alle Hebel in Bewegung setzen, ein irrwitziges Sondergesetz wie als ob sinnvoll und verständlich zu formulieren, eine erläuternde Sprachregelung, einen Neusprech, für alle Beteiligten dazu.

Die Köpfe rauchen bereits. Und es wurde auch schon jetzt, ob von Grünen, CDU, anderen Parteien des “Verfassungsbogens”, den Kirchen, Juden und Moslems natürlich sowieso, derart viel haltloser Unfug dazu verzapft, dass ich zwar darauf gespannt bin, wie die Knabengeschlechtsteilsverstümmelung am Ende gerechtfertigt werden soll, mir aber schon in etwa denken kann, wie dies Unterfangen schließlich in etwa präsentiert werden wird.

Das sind schwere Wasser, Freunde der Nacht: denn Ihr wollt der rituellen, schwarzmagischen Grausamkeit das Wort reden. 2012. In Deutschland.

Jetzt müsset Ihr dunkle, verwunschene Pfuhle in lichte, klare Bergseen umbenennen.

Habt Ihr die Dichter, die das vermögen?

Die Volksvorumdenkmacher für eine solche Aufgabe? (weiterlesen…)

Syrien: Von der Schafsmedien “Berichterstattung” (II)

Freitag, 13. Juli 2012

Analysieren wir nun (ich setze die Kenntnis des Erstartikels voraus) ein wenig, was da vor sich geht, stellen also erstmal ein paar Fragen.

Sind “Journalisten”, die so einseitig “berichten”, so suggestiv (wie schon gesagt, vor dem Massaker in Hula war es noch schlimmer), sich vor den Propagandakarren einer fiktiven “Weltgemeinschaft” spannen lassen, einfach nur dumm, sozusagen gelenkte, nicht selbst denkenkönnende Bioroboter?

Oder machen die das in voller, bewusster Absicht?

Und, wenn mit Absicht, freiwillig, da ein bisschen Lügen fürs Gute ja nie schaden kann, oder gezwungenermaßen, da sie sonst ihren erbärmlichen Job verlören? (weiterlesen…)

Syrien: Von der Schafsmedien “Berichterstattung”

Freitag, 13. Juli 2012

Die ganze Syrien-Berichterstattung der sogenannten “Qualitätsmedien” stinkt, mit seltenen Ausnahmen (z.B. Rainer Hermann in der FAZ, der das Massaker in Hula hinterfragte) zum Himmel. Man kann eigentlich schon gar nicht mehr von einer Berichterstattung sprechen. (Ein “schönes” Beispiel zur teils schon idiotisch zu nennenden Propaganda der “Weltgemeinschaft” finden Sie auch in meinem Beitrag “Hat Syrien Wunderwaffen?“.)

SPON, seit einiger Zeit das dümmste Schafsmedium Deutschlands (nicht nur auf diesem Gebiete), hat es dazu in den letzten Wochen und Monaten so plump angefangen, dass es jede Menge wütende, auch spöttische Kommentare dazu setzt.

Immerhin, wenn wieder mal ein propagandistisch durchgestylter Artikel, sich allein auf Angaben von Rebellen stützend, mit suggestivem Kampfhubschrauberbild, erscheint, folgt inzwischen auch das kleine Sätzchen: “Eine unabhängige Überprüfung der Angaben ist nicht möglich.”

Der ganze Artikel, der in dem Sinne gar keiner ist, als dass er wohl fast gänzlich von den angegebenen Nachrichtenagenturen stammt, weshalb sich die Sache bei der FAZ fast identisch liest, ist immerhin nicht mehr ganz so einseitig suggestiv, wie das vor Wochen noch der Fall war.

Die mannigfachen Leserproteste scheinen doch ein wenig bewirkt zu haben. (Geben Sie denen, auch den anderen, jederzeit Saures!)

Aber analysieren wir mal ein bisschen, was die FAZ schreibt, zunächst den ersten Satz des oben verlinkten Artikels: (weiterlesen…)

Afghanistan: So sehen Sieger aus

Sonntag, 08. Juli 2012

“Der Westen”, in der Schafspresse auch als “die internationale Staatengemeinschaft” gehandelt, ist dabei, einen historisch zumindest seltenen Schritt zu unternehmen.

Denn normalerweise zahlen Sieger keine Reparationen.

In Afghanistan hat man jetzt über zehn Jahre lang so grandios gesiegt, dass man meint, weitestgehend abziehen zu können.

Und will der dortigen Regierung, in der man gar nicht weiß, was Korruption ist, weil es etwas anderes noch nie gab und nirgends im Lande gibt, in den kommenden vier Jahren jeweils vier Milliarden Dollar in den Rachen schieben.

Unter Auflagen natürlich. Unter Auflagen, von denen man weiß, dass sie nie eingehalten wurden, nicht eingehalten werden und nie eingehalten werden werden.

Da wäre es noch gescheiter, würfe man mit Bernanke-Hubschraubern über Mohnfeldern wohldosiert Eindollarscheine ab, damit die Leute beim Aufsammeln einen nicht unerheblichen Teil der Ernte zertrampeln.

Aber so sind sie nunmal, unsere lernresistenten NWOler. (weiterlesen…)

Über die Sublügen zur Kernlüge

Samstag, 07. Juli 2012

Ich sprach mit einem, der meint, dass hinter allen modernen Lügen (9/11, Lichtgeschwindigkeit usw.) eine Kernlüge stünde, ohne deren Entlarvung es wenig bis nichts brächte, eine der, sozusagen, Sublügen, Trabantenlügen aufzudecken.

Ich sage jetzt nicht, was er für jene Kardinallüge hält, denn das ist für die folgende grundsätzliche Betrachtung unerheblich.

Ich bin nicht seiner Meinung.

Setzen wir mal den Fall, es gäbe eine Kernlüge, um die sich alle anderen größeren Lügen herumgruppierten, auch nur bestehen könnten, solange erstere hält.

Dann löste man die Sache natürlich am elegantesten, indem man gradaus die Kernlüge sprengte und damit den Rest fast wie von selbst mit.

Setzen wir nun aber des weiteren den Fall, dass an die Kernlüge praktisch nicht dranzukommen ist, sie viel zu gut, gerade eben auch durch die Begleitlügen, vor der Wahrheit geschützt ist.

Dann, meine ich, sollten die Trabantenlügen eben doch in konzentrischen Kreisen angegangen werden, bis dass die Kernlüge immer nackter und schutzloser wird, schließlich eine trockene, runzlige, rissige Haut bekommt, darob endlich aufknackt. (weiterlesen…)

Einsteinreligion vor dem Ende

Samstag, 07. Juli 2012

Die Einsteinreligion, oder auch Lichtgeschwindigkeitslüge, gehört doch nochmal näher, deren Dunkle Materie, beleuchtet.

Was bringt es den Gläubigen, daran zu glauben?

Zunächst mal, wie in allen primitiven Religionen, eine gewisse Sicherheit in der wohlig gesetzten geistigen wie physischen Begrenztheit.

Wenn die Lichtgeschwindigkeit nicht zu übertreffen ist, wird der Mensch nie vernünftig Raumfahrt weiter als bis zum Mond oder allenfalls Mars betreiben können.

Und Außerirdische, wofern sie nicht ein Vielfaches an Erdenjahren leben, als wir, können ebenso vernünftigerweise höchstens in Restkapseln, irgendwie eingeeist und aufgetaut, je hier gelandet sein.

Damit ist sichergestellt, dass wir auf Terra auf ewig im eigenen Safte schmoren werden, egal, was da draußen noch sein mag.

Übertragen auf die einstige Erdscheibenkatholenidiotenreligion: Es gibt keinen Westweg nach Indien, Amerika bleibt auf ewig unentdeckt. (Die Wikinger, diese dummen Hochseelinge, wussten es natürlich schon Jahrhunderte vor Kolumbus besser.)

Die Einsteinreligion wurde insofern von ziemlich traditionell klugen Priestern angesetzt. Denn wo keiner her- noch wegkann, da haben sie ihr Erdenreich propagandistisch wie (scheinbar, aber das ist erstmal egal) real im Griff.

Kein Fremder stört ihre Macht, keiner kann je ausreißen.

Und es tut den höheren Pfaffen natürlich auch gut, dass sie als einzige wissen, zu wissen meinen, dass ihre exoterische Verzählung ein kompletter Humbug ist. (weiterlesen…)

Lichtgeschwindigkeitslüge: Pfropf auf dem Kopf?

Freitag, 06. Juli 2012

Seit bald ewigen Jahren höre ich vom Propfe auf dem Kopfe.

Jenem, der verhindert, dass die moderne Menschheit, da es ja schon Altinder und Altägypter und später einen Tesla gab, die raumfahrmäßig bzw. bezüglich Überlichtgeschwindigkeit den vollen Plan gehabt haben sollen, es auch endlich rafft.

Und ich habe auch von einem Kölner Professor gehört, Günter Nimtz, der Überlichtgeschwindigkeit vor einigen Jahren, was aber nicht anerkannt, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf, nachwies.

Auf der einen Seite also – mit Ausnahme von Nimtz, vielleicht auch Tesla und ein paar anderen – esoterisch angehauchte Spinner, jedenfalls Selbernichtskönner, ich nannte sie im Kommentarstrange zu “Kosmospekulanten” auch “Daherbehaupter”, auf der anderen einsteinische Granitrüben, die partout nichts zulassen wollen, was ihren armseligen Ohngeistesraum sprengte.

Ich schrieb es schon einmal, muss es an dieser Stelle aber wiederholen: Stellen Sie sich vor, Sie wären auf einem Planeten des Aldebaran. (weiterlesen…)

EU-Irre

Mittwoch, 04. Juli 2012

Der Göller – äh, ich – hätte es wahrscheinlich nicht so kenntnisbeladen und sicherlich noch härter, weitreichender, formuliert (werde auch noch ein wenig dazu ansetzen), als es Holger Steltzner auf faz.net zum EU-ESM-Putsch tut: aber der Unschafsjournalist sagt es, für jeden, der lesen kann, mit hinreichender Deutlichkeit, was für ein Staatsstreich hier angesetzt ist.

So, dass ich jedem Historiker nur dazu raten kann, diesen Text auf externe Datenspeicher zu brennen, solange der noch verfügbar und das noch erlaubt ist.

“Das ist unglaublich.”

Obiger sei der einzige Satz, den ich daraus zitiere.

Totale Haftung aller für total alles aller totaler totalitärer Banditen: ESM. (weiterlesen…)

Sprachraum

Sonntag, 01. Juli 2012

Ein Sprachraum geht weit darüber hinaus, dass sich Leute miteinander verständigen können.

Er ist ein Lebensraum.

Dies gilt selbstverständlich nicht mehr für das Englische, da in dieser Sprache jeder Dahergelaufene rumsabbelt, wie er gerade fünfhundert Wörter in noch extra verstumpfter Syntax bedeutungsmäßig weiterzuverschrägen gelernt.

Um das Englische hier nicht übers Maß herunterzutun: Auch diese Sprache ist für jene, die sie wirklich “beherrschen” eine Schatztruhe.

Manchmal lese ich noch englische Texte, die das halbwegs bezeugen. Höhere Stilistik aber ist, bestenfalls, sehr rar. (Vielleicht liegt das an all dem Popmist, der dauernd in die Ohren dröhnt. Oder am Kanonendonner, der alles übertönt.)

Ich stehe daher für alle Litauer, Basken und Ungarn, die sich ihre Sprache, ihre Sprüche, nicht nehmen lassen.

Sie sind für mich Helden dieser Welt. (weiterlesen…)

Vom Kampfe wider die Beutelschneider (II)

Sonntag, 01. Juli 2012

Ich stelle jetzt ganz bewusst keinen der eklen, kranken Sprüche zitatweis hier ein, die von den üblichen Überführten “für Europa” in letzter Zeit losgelassen wurden, um unsere Einwilligung in deren angestrebte EU-Diktatur zu erlangen.

Das störte mir – zumindest jetzt – meine Kreise zu sehr.

Denn es geht zunächst um eine strukturelle Betrachtung derer und der Sache. (weiterlesen…)

Vom Kampfe wider die Beutelschneider

Samstag, 30. Juni 2012

Seit gestern Abend ist Deutschland vorläufig endgültig abgeschafft.

Nachdem, wie Oberminister Schäuble zutreffend anmerkte, Deutschland nach 1945 nie wirklich souverän war, ist durch den ESM-Vertrag jetzt erstmal, wofern das BVG nicht dawider entscheidet, was sehr unwahrscheinlich, unser ganzes Volksvermögen, sind wir also alle, an das EU-Monster, jeden Schuldenmacher irgendwo im Euroraum, verpfändet.

Das Grundgesetz ist aufgehoben. Mancher mag es noch im Regal stehen haben, darf – noch – straffrei darin herumlesen, gar daraus zitieren, aber es ist gegenstandslos, abrogat, nur noch bedrucktes Altpapier. (weiterlesen…)

Der Schlachtruf der EU

Donnerstag, 28. Juni 2012

“O no patria o muerte!” – Der Schlachtruf der EU.

(“Entweder kein Vaterland oder Tod!”)

Hat Syrien Wunderwaffen?

Sonntag, 24. Juni 2012

Eben fand ich auf SPON zum Abschuss eines türkischen Kampffliegers vor der syrischen Küste die folgenden, in Kombination sehr skurrilen Textschnipsel:

“Laut einem türkischen TV-Bericht haben Suchteams das Wrack des Kampfjets geortet. Demnach liegt das Flugzeug in 1300 Metern Tiefe in syrischen Gewässern.”

“Nach türkischer Darstellung wurde das Flugzeug in internationalem Luftraum abgeschossen, nachdem es unabsichtlich kurz in den syrischen Luftraum eingedrungen war.”

Wie bitte? Hä?

Selbst wenn das türkische Kriegsflugzeug nur “unabsichtlich” in den syrischen Luftraum eingedrungen wäre, hernach im internationalen Luftraum abgeschossen worden, (“nachdem…!”) wie, bitteschön, kann es dann in syrische Gewässer hinein abgesoffen sein?

Haben die Syrer etwa Rückholschussraketen?

Ansaugabschussanlagen? (weiterlesen…)

Richtig verstandene “Weltoffenheit”

Samstag, 16. Juni 2012

Ich will jetzt, da ich im Vorartikel der Gesangeskunst halber manche meiner tiefsten unerfüllten Sehnsüchte offenbarte, wieder etwas zur Vernunft kommen, eine Lanze für die Geographie brechen, derer ich, wie auf sonst fast allen Gebieten, dilettierend bemühet mich auch nicht wenig gewidmet (ich habe das Fach gar mal ernsthaft, also universitär, zu studieren versucht), derer, meine ich, weitaus zu wenig geachtet. (Oder falsch, verbogen, zerlogen.)

Vor allem natürlich, denn an die stelle ich, was deren Weltwissen anlangt, die höchsten Anforderungen, von vielen Schriftstellern, Dichtern, Philosophen, wie immer man sie benennen mag. (Von Staatsmännern sollte man Entsprechendes eigentlich auch erwarten, aber die sind mir jetzt grade mal schnurz, da es derzeit in unserer Nähe keinen für mich erkennbaren gibt.)

Wie sollte man ein Volk, dessen Kulturtradition und Denkungsart, bitteschön, verstehen können, wenn man dessen bestimmendes Klima, dessen Landschaftsraum, damit wirtschaftliche und soziale Bedingungen, praktisch nicht kennt?

Die wesentlichen Umstände, unter denen es sich entwickelt hat? (weiterlesen…)

Weiber in die Wehr! – ? (II)

Montag, 11. Juni 2012

In meiner Kommentarantwort auf “landbewohner” schrieb ich zum ersten Teil:

“Meines Erachtens geht es dabei weniger um die zu erhöhende Menge an verfügbarem Kanonenfutter, sondern um die Durchsetzung und Imhirnverankerung der totalen sozialen Perversion.

Wer es akzeptiert, dass Mütter in den Kugelhagel geschickt werden, deren Kinder derweil in Militärkitas, akzeptiert egal was.”

Jahrtausendelang war es praktisch in allen Kulturen tabu, Frauen regulär in den Krieg zu schicken. Die Gründe dafür müssen hier nicht näher spezifizert werden, denn sie liegen für jeden Nichtgeisteskranken auf der Hand.

Warum also ist man jetzt, in unserer Postmoderne, so versessen darauf?

Etwa, weil Frauen keine Frauen mehr seien?

Weil die Gesellschaft “sich” einfach dahingehend verändert habe, sozusagen lockerer geworden sei?

Quatsch. Das ist keine natürliche Entwicklung, sondern ein Programm von wenigen gegen alle.

Allein schon, dass diese grausame Groteske meines Wissens von keiner einzigen nennenswerten Partei mehr auch nur hinterfragt wird, spricht Bände.

Totale Verrohung unter dem Deckmäntelchen der Gleichberechtigung, des pseudodemokratenfaschistischen Genderismus.

Fast wirkt es, als gäbe es keine Worte mehr dafür. (weiterlesen…)

Hitler ohne frontzerfetzte Frauen

Sonntag, 10. Juni 2012

Ich rede normalerweise nicht über das Dritte Reich, weil es dazu im heutigen Deutschland keine Meinungsfreiheit gibt. Deshalb boykottiere ich das Thema grundsätzlich.

Aber: Selbst der allfällig böse Hitler schickte keine Frauen an die Front.

Irgendwie empfand wohl selbst der Böseste aller Bösen das nicht als statthaft.

Merkwürdig.

Der war wohl etwas altmodisch. (weiterlesen…)

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