Archiv für die Kategorie ‘Geopolitik’

Arno Frank: Toleranzgroßmeister von SPON

Dienstag, 04. Dezember 2012

Anlässlich dieses polemischen Artikels des notorischen (s.u.) Arno Frank auf SPON wider alle, die auch nur einem Adoptionsrecht für homosexuelle Paare reserviert gegenüberstehen, frage ich mich, ob es denn wirklich alle sind, die er, wie zwei zu “Hart aber fair” geladene konservative Katholiken, meint.

Kaum vorstellbar nämlich, dass er gegen Moslems, die in ihrer Ablehnung der Homosexualität in aller Regel wesentlich radikaler sind als selbst konservative Katholiken, genauso vom Leder gezogen hätte.

Wäre es da etwas gaaaaanz anderes, da man ja deren religiös-kulturelle Tradition zu respektieren habe?

So etwas gaaaaaanz anderes, wenn deren Tradition vorschreibt, Kinder am Geschlechtsteil zu verstümmeln?

Und, diesbezüglich, gar, erhöbe dieser Rächer aller Minderberechtigten wider das Judentum, dessen Beschneidungsgebot, je auch nur ein Wort? (weiterlesen…)

Gewahrte ich als Israeli …

Sonntag, 02. Dezember 2012

Die Naivität der Leute (lassen wir die Journalisten der Systemmedien mal außen vor) bezüglich der “Arabischer Frühling” genannten durchgeführten und noch in der Mache seienden Umstürze in einigen arabischen Ländern ist atemberaubend.

Nicht wenige Kommentatoren schwadronieren davon, nun müssten es die westlichen Regierungen in ihrer Ignoranz eben einsehen, dass sie schwere Fehler gemacht, indem sie die dortigen Islamisten unterschätzt hätten. Hallo?

Ebenjene wurden und werden doch als Speerspitze eingesetzt und massiv unterstützt, mit Geld, Logistik, Waffen, Ausbildung, Rückzugsräumen, ja gar direkt militärisch! Man wusste genau, wen man so, wie man vorging, letztlich an die Macht bringen würde.

In Ägypten war sonnenklar, dass die Moslembrüder die mit Abstand stärkste und am besten organisierte Bewegung darstellen, die den einfachen armen Ägypter am leichtesten massenhaft hinter sich scharen werde.

Jetzt ist es so weit, und man jammert herum, wie als ob das alles sehr traurig wäre und dass die Entwicklung besorgniserregend sei und man appelliert an Besonnenheit und gemäßigte Kräfte und was dergleichen Sonntagsreden mehr.

Was macht man jetzt?

Militär- und Entwicklungshilfe verringern oder weiterzahlen oder gar noch mehr zahlen, damit der Laden nicht in die Luft fliegt?

Aus Sicht der europäischen Völker ist diese Politik ohnehin ein Hasardspiel, da man sich leicht ausrechnen kann, wo entsprechende Flüchtlingsströme, von “Liberalen” und Christen auch in Zukunft hingehen werden.

Dass man darauf in Washington keine Rücksicht nimmt, nun gut, aber was ist mit Israel? (weiterlesen…)

LSR (LRS?): Leistungsschutz und Schafspresse

Samstag, 01. Dezember 2012

“Arabischer Frühling”: Das journalistische Unsachlachwort der westlichen Geopolitik der letzten Jahre.

Es entsprach der Sache nicht und war von Anfang an lächerlich.

Man jubelte, guckt jetzt ein bisschen dumm auf Ägypten, während man wohlweislich nicht mehr viel aus Libyen berichtet, man bei dem dreckigen Spiel in Syrien wiederum auf radikalislamische Kräfte setzt: Das ist die deutsche Schafspresse.

Sie hat sich bedenkenlos-sklavisch vor den Karren einer mit den islamistischen Golfölmonarchien abgestimmten Agenda des Westens zum Sturze der relativ säkularsten arabischen Regime spannen lassen; und: Schon leben im Irak kaum noch Christen, in Ägypten und Syrien, wo sie noch bedeutende Minderheiten bilden, spitzt es sich gewaltig zu. Wo werden die wohl hinrennen?

Es scheint die Schafspresse aber nicht sonderlich zu stören, wie sie sich mal wieder blamiert hat. Ich denke, das ist denen inzwischen, wenn sie es überhaupt wahrnehmen, egal.

Wahrscheinlich hofft man jetzt auf das neue Leistungsschutzrecht, dass man so wieder in die Vorhand käme und es Manna vom Himmel regne.

Wenn die Sache erbärmlich schiefgeht, was vorauszusehen, wird es so dann wieder keiner gewollt haben.

Es mag auch hier zum Kriege kommen, zum Netzkriege. (weiterlesen…)

Schavaneske Frauenkafkaden

Donnerstag, 22. November 2012

Unter dem Titel

‘Frauenquote
Die Politik plant eine große Frauenkaskade’

beschreibt Jürgen Kaube auf faz.net die Frauen-Gleichstellungs-Schavaneske im deutschen Wissenschaftsbetrieb, die in Wirklichkeit ein massives Männerdiskriminierungssystem vorantreibt, in ihrer Wahnhaftigkeit so vorbildlich, dass ich ihm nicht nachplappern will, was er schon dargelegt, oder ihn längers zitieren oder kommentieren, sondern den Interessierten ausdrücklich auf den Link verweise. Auch der Kommentarstrang, wo Leser noch deutlicher werden, was da eigentlich gemacht wird, ist zu empfehlen.

Interessant – ein bisschen meines Senfs will ich doch dazugeben – wiederum, dass sich zumindest keine nennenswerte Partei oder sonstige größere Organisation, auch nicht ein Bundesland, gegen den entsprechenden von Frau Schavan initiierten Beschluss der GWK (Gesamtwissenschaftliche Konferenz) ausgesprochen hat, wofern dies Herrn Kaube nicht entgangen wäre, wovon aber kaum auszugehen ist.

Es herrscht also ein totales Kartell. (weiterlesen…)

Von “Patrioten” und “Pazifisten”

Dienstag, 20. November 2012

Man hat aus einem großen Teil der deutschen Rechten Zionsjünger gemacht und aus den Grünen die beste transatlantisch geprägte Kriegstreiberpartei im Stall. Beides ziemlich gleichzeitig. Das ist eine erstaunliche, zumal bestens komplementäre Leistung. (weiterlesen…)

Petraeus-Affäre: USA ein einziger Comic (III)

Dienstag, 13. November 2012

Wie blöd sind die Hauptbeteiligten der Petraeus-Affäre eigentlich allesamt?

Jetzt soll der Oberkommandierende der US-Streitkräfte in Afghanistan, General Allen, der dort Nachfolger von Petraeus, ausgerechnet mit der Frau Kelley, die mit der Familie Petraeus eng befreundet, umfässlichst korresponiert haben, die das FBI wegen vorgeblicher Drohmails jener Frau Broadwell, die sie als Nebenbuhlerin angesehen haben soll, was Petraeus zu Fall brachte, da so sein Verhältnis zu Broadwell auffiel, eingangs in Bewegung setzte.

General Allen, der noch alle Vorwürfe bestreitet, soll laut “US-Militärkreisen” in den Jahren 2010 bis 2012 einen Schriftwechsel, hauptsächlich wiederum per unverschlüsselter (!) E-Post, von sage und schreibe 20 000 bis 30 000 Seiten unterhalten haben.

Sollte das zutreffen, so ist es völlig egal, wie oft da “mein süßer Schnuckiputz” usw. drinsteht, denn das hieße ja, rechnen wir mal nach, dass Allen, 800 Tage angesetzt, in diesem Zusammenhange jeweils 25 bis fast 40 Seiten geschrieben respektive gelesen hätte. (weiterlesen…)

Savile Row: Pädophilie nach Maß

Montag, 12. November 2012

Es ist schon hanebüchen genug, was man zu dem BBC-Pädophilen Savile und seinem Umfeld in der deutschen Systempresse hier und hier zu lesen bekommt.

Sollte allerdings das auch noch zutreffen, so steckte die ganze britische Politik in einem Pädophilenring.

Erinnert sich noch jemand an die Vorgänge um Marc Dutroux?

Was ist mit Cohn-Bendit?

Was mit Bohemian Grove?

Wie passen die Rituale von Skull & Bones ins Bild?

Hier noch ein (englischsprachiger) Link.

Jahrzehntelang, in hunderten Fällen, konnte Savile sein Ding abziehen, und nie geschah ihm etwas.

Wieso?

Wirklich “nur”, weil jede Menge Leute wegschauten? (weiterlesen…)

Petraeus-Affäre: USA ein einziger Comic (II)

Sonntag, 11. November 2012

‘The president said his “thoughts and prayers” are with Petraeus and his wife Holly Petraeus…’

Das ist schon ein netter Kerl, dieser Obama, dass er jetzt täglich für seinen über seinen Schniedel gestolperten CIA-Chef, der so blöd war (dafür hätte ich ihn auch rausgeschmissen) ohne besondere Absicherung binnen Monaten “hunderte E-Mails” an seine Buhle zu schicken und sich so erpressbar zu machen, andächtig betet.

Ich kann das Gesichte förmlich vor mir sehen, wie er in seinem Privatschrein im Weißen Haus niederknieet und für seinen gestrauchelten Oberdrohnenweltkrieger beim Herrgotte um Gnade bittet.

“Oh Lawd, hallowed be thy name, may my – ehm – thy general be forgiven!”

Witzig finden dürfen wird man das aber wohl nur in Good Ol’ Gemany.

Ob sich der Präsident der schönen USA wohl auch schon für Petraeus’ Nachfolger, im Präventivgebet sozusagen, an Höchster Stelle einsetzen wird?

“Oh Lawd, hallowed be thy name, may thy fallen Saint’s successer not sin! Please, oh Lawd, beware him from committing adultery with some journalist twat! And, oh Lawd, beware him even more from writing personal e-mails that even those FBI-bastards might be able to read! Oh Lawd Almighty…” (weiterlesen…)

Petraeus-Affäre: USA ein einziger Comic

Samstag, 10. November 2012

Vom pünktlich nach der US-Präsidentschaftswahl vorgeblich über eine Liebesaffäre gestürzten Superhelden, CIA-Chef Petraeus, las ich eben das:

„Nach über 37 Ehejahren habe ich ein extrem schlechtes Urteilsvermögen gezeigt, indem ich eine außereheliche Beziehung unterhielt“, schrieb der General an seine Mitarbeiter.

Soso.

Bei den Amis ist wirklich alles ein Comic.

Wenn einer seine Mitarbeiterin, seine Biographin durchnudelt, dann hat er “ein extrem schlechtes Urteilsvermögen” gezeigt.

Das ist ja wohl wirklich ein Witz.

Vergleichen Sie mal diese beiden Bilder, einmal seine Gattin, Bibel in der Hand, einmal seine Geliebte.

Der Mann mag ein Schlächter sein, aber was Fauen anlangt, da lügt er jetzt ganz sicher: Sein Urteilsvermögen war diesbezüglich zweifelsohne in keiner Weise getrübt.

Gut, wenn er wirklich hunderte Liebesmails geschrieben hat, dann stimmt das dahingehend schon.

Als US-Kriegsverbrecherheld und -Geheimdienstchef sollte man seinen Wiener wenigstens nicht permanent in die Tastatur hängen.

Insofern hat Petraeus wiederum recht. (weiterlesen…)

Fall Zschäpe/NSU: Es stinkt bis in den Reichstag

Donnerstag, 08. November 2012

Man hat jetzt jene Frau Zschäpe von der NSU endlich angeklagt, wegen Mordes in zehn Fällen.

Das hat, da ganze Berge an Akten, sprich Beweismitteln, in verschiedenen Behörden jeweils gerade noch rechtzeitig zu vernichten waren, ohne dass dies Konsequenzen nach sich hätte ziehen können, seit sich Frau Tschäpe als einzige Überlebende des Trios gestellt hat, ein Jahr gedauert.

Der Spiegel schreibt dazu:

“Die Frage, wie die Taten so lange unentdeckt bleiben konnten, versuchen diverse Untersuchungsausschüsse zu klären. Sie fördern immer wieder ungeheuerliche Pannen und fatale Fehleinschätzungen zutage.”

Und, zur Anklage, deren Motivation:

“Nur an Zschäpe kann das – auch durch zahlreiche Ermittlungspannen – entstandene Unrecht gesühnt werden. Die Anklage gegen sie hat daher auch symbolische Bedeutung.”

Man könnte auch ganz einfach sagen: “Was jetzt hermuss, ist ein Schauprozess!” (weiterlesen…)

Goldman Sachsody

Montag, 05. November 2012

Goldman Sachs versteht offenkundig nicht nur was vom Geld.

Wie ich eben las, hatten die noch Strom, ihr Gebäude grell zu beleuchten, als in New York rundherum alles dunkel ward.

Die Goldmänner haben also auch einen besonders guten Draht zu den Stadtwerken.

Vor allem aber haben sie “chutzpah”. (Nebenbei Draghi.)

Man fragt sich nur noch, wann der GS-CEO dem US-Präser öffentlich auf die Rübe schifft. (weiterlesen…)

Vom ältesten Trick der Welt: Soll, Schuld, Schulden, Glauben

Sonntag, 04. November 2012

Es ist eigentlich alles ganz einfach. Da vorgeblich das Geld ausgeht, alles auf Schuld und Schulden steht, soll man jetzt wieder glauben.

Bond Goes Goldman Sachs

Donnerstag, 01. November 2012

Eben habe ich mir ein paar Kritiken des neuen James-Bond-Filmes reingezogen.

Er soll zwar ziemlich fertig sein darin, aber wenigstens wieder ein ziemlich unschwuler Vollmacho.

Fragen wir uns mal lieber nicht, ob Alice Schwarzer heimlich auf ihn abfährt; lieber nach Zielführenderem.

Was macht Bond (Daniel Craig) wohl als nächstes?

Läuft er vollends Amok?

Wo könnte er das tun, so dass das Publikum johlt?

Im Kreml?

Da bräche ihm Putin wohl eigenhändig das Genack.

In der Parteizentrale der rotchinesischen KP?

Shaolin-Kehlkopfstoß, Ende.

Im Tokioter Rotlichtviertel?

Yakuza, Samuraischwert, Rübe ab.

In Berlin, nähe Warschauer Tor?

Ein morgens um halb Fünfe von vollstoneden Punks mittels Bierflaschen erworfener Bond wäre fürs Empire zu peinlich.

Im Louvre? (weiterlesen…)

Auf nach Mali!

Mittwoch, 31. Oktober 2012

Jetzt will man nach Mali.

Wegen der pöhsen Islamisten dort.

Gleichzeitig schickt man ihre Brüder nach Syrien.

Wäre die Sache nicht einfacher zu lösen gewesen, wenn man gleich die Islamisten aus Mali nach Syrien rausgekauft hätte?

Stattdessen hat man sie in Pakistan eingekauft, in Libyen, sonstwo.

Überall dort, wo der Nachschub nicht so leicht ausgeht.

Achso, jetzt verstehe ich die Sache.

In Mali gäbe es bald gar keine Islamisten mehr, schaffte man ein paar tausend nach Syrien.

Das wäre dann doch ein bisschen doof. (weiterlesen…)

Bilderberger: Steinbrück als B-Movie-Darsteller

Dienstag, 30. Oktober 2012

Die Bilderberger sind ziemlich überschätzt.

Anstatt dass sie ihren Sozenkanzler in spe, Steinbrück, im Bundestag als Abgeordneten, der er ja war und ist, irgendwelchen Unfug anrichten ließen, hießen sie ihn für ein paar Peanauts irgendwelche Subalternen vollschwatzen.

Gut, die Vortragsreisen des “kann Kanzler” mögen im Sinne des Bewährungsrituals und der Eingewöhnung einen gewissen Sinn ergeben haben; unterm Strich aber wäre es klüger gewesen, ihm die gute Million einfach so zu geben. (weiterlesen…)

Mobilmachung der Großverlage gegen Google

Dienstag, 23. Oktober 2012

Es herrscht Krieg zwischen den großen französischen und deutschen Verlagen (denen die Politik bislang überwiegend folgt) und Google, zumindest eine Art Mobilmachung. (Siehe dazu auch, von Marcel Weiß “Google-Krieg der deutschen Medien: Die Masken sind jetzt gefallen” sowie mir “Was erzählt der VDZ da?“.)

Wäre der Google nicht der Gigant, der er ist, mit seinen häufig, gelinde ausgedrückt, fragwürdigen Methoden, man könnte mit dem Weltnetzriesen glatt Mitleiden bekommen.

Diejenigen, die am meisten durch die über Google-Verlinkung hereinkommenden Zugriffe profitieren, wollen den Google jetzt dafür abschöpfen, dass er ihre Inhalte verbreite und daran direkt oder indirekt verdiene. Wie unwahrhaftig das ist, hat Marcel Weiß (der mich wohl nicht an den Pranger stellen wird, weil ich seinen Artikel hier schon zum zweiten Male verlinke, Google-Werbung nebendran) so gut herausgearbeitet, dass ich hier keine Redundanz üben will, sondern die Lektüre des ganzen Artikels ausdrücklich empfehlen und weitergehende Fragen aufwerfen.

Wie wird der Titan, der – durchaus glaubwürdig – sein ganzes Geschäftskonzept ungerechtfertigterweise gefährdet sieht, reagieren, wenn es hart auf hart kommt? (weiterlesen…)

Unser Gold ist vor uns sicher

Dienstag, 23. Oktober 2012

Ich weiß wohl, weshalb fast alles Gold der Bundesbank, soweit es überhaupt noch da ist, in den USA, England und Frankreich liegt: Dort ist es nicht nur vor den Russen sicher, sondern vor allem vor uns Deutschen.

Kissinger: Israel in 10 Jahren nicht mehr

Montag, 08. Oktober 2012

Henry Kissinger, der Allwissende von Bilderbergern & Cie., soll laut NY Post kürzlich folgenden Satz losgelassen haben:

“In 10 years, there will be no more Israel.”

Normalübersetzung, so haben es bislang alle aufgefasst: In zehn Jahren wird es kein Israel mehr geben. (…Israel nicht mehr geben.)

Mag sein. Weiß ich’s?

Aber, angesichts der Brisanz des Satzes aus so berufenem Munde (Ahmadinedschad wagte sich nur so weit vor, dass er meinte, Israel werde es irgendwann nicht mehr geben. Was dahingehend vorsätzlich – Angriffskriegsgründe zu schaffen – dauerhaft falsch übersetzt und wiedergegeben wurde und wird, dass er die Auslöschung Israels – “must be wiped off the map” – “muss von der Landkarte getilgt werden” – gefordert habe) habe ich nochmal darüber nachgedacht. (weiterlesen…)

Armer Quant

Donnerstag, 27. September 2012

Quant

Der fand

In keinem Stein

Seinen Schein ein.

Sondern

Verwondern

Lag

Ohn Frag’

Plötzlich

Nicht ergötzlich

Am Strand

Im Sand. (weiterlesen…)

Knabenbeschneidung: Enddekadenz

Mittwoch, 26. September 2012

Ich hatte ehrlich vor (das mögen Sie mir jetzt glauben oder auch nicht), zur Penisverstümmelung keine Satiren zu machen.

Gar zu krass erschien mir das.

Inzwischen habe ich mich anders entschieden.

Ich bin nicht mehr bereit, dieses Mittels zu entraten, um damit mein Entsetzen, meinen Protest demgegenüber auszudrücken, was im Zusammenhang damit abgesondert wurde und inwischen offiziell als Gesetz in Planung ist.

Irgendwann langt es.

Dann sollen sie eben, die Kinderverstümmler und -schänder legitimiert habend, einen Satiriker vor Gericht bringen.

Einen, der es kaum noch fassen kann, wie tief das Rechtsempfinden der Mächtigen dieses Landes, auch deren Denkvermögen, ins absolut Verwerfliche, haltlos Unmoralische gesunken ist.

Ich unterwerfe mich dem nicht. (weiterlesen…)

Knabenbeschneidung: Hose runter ist Hose hoch

Mittwoch, 26. September 2012

Jetzt versuchen sie es extradummdreist, wie es scheint, die Knabenverstümmlungsrechtler, wollen die Sache ins “Elternrecht”, im Sauseschritt, ins BGB verlegen, dorthin wegschneiden, am Strafrecht einfach vorbeischmuggeln.

Deppen. Es war so oder ähnlich zu erwarten.

Näheres zu dieser sagenhaften Volte folgt.

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