Archiv für die Kategorie ‘Bundestagswahl’

Goldmann Sachs und ich

Dienstag, 24. September 2013

Goldmann Sachs und ich wollen, dass die Große Koalition kommt.

Beide, darin einträchtig, wegen der so breiter aufgestellten Gesamtverantwortung für dessen Enteignung vor dem deutschen Volke.

Also kommt sie.

Danke, Goldman Sachs!

So wird sich auch der korrupte Rest nicht herausreden können, wenn für ihn ebenso wie für Ihre Gesellschaft hier der echte Zahltag anbricht.

Montag in Muttistan

Montag, 23. September 2013

Nun endlich auch mein Senf zum Wahlausgang.

Die größte Überraschung daran ist nicht, dass sich die Wahlbeteiligung nicht nur gehalten, sondern gar leicht erhöht hat. Man hatte sieben Parteien im Gespräch, was die Leute mobilisierte. Inwieweit die massive Nichtwählerbeschimpfung gegriffen hat, bleibt spekulativ.

Nein, die große Überraschung ist für mich das schlechte Abschneiden der Linken. Ich sah fast alle Parameter als günstig für die Linke an, traf hier in meinem Stuttgarter Biotop viele, die sie wählen wollten. Statt der Grünen. Oder der SPD. Als einzige Sachwalterin des Sozialen, einzige (vermeintliche) Oppostion (vielleicht war der Spruch “100% sozial” dann doch manchen zu sozial). Oder, dass sie sie um immerhin zur Wahl gegangen zu sein wählen würden, oder einfach, um die Merkel wegzuhaben.

Die Linke und die Grünen verloren zusammen 5,5%, nur die Hälfte davon gewann die SPD hinzu. Gut, rechnet man die Piraten als weitere Linkspartei, so machen deren 0,2% Zuwachs hier den Kohl gleichwohl immer noch nicht fett. Die Linke verlor ein Viertel ihrer Wähler, und ich Halbkopf hatte sie mindestens stabil, eher klar wachsend gesehen. Gerade eben auch, weil enttäuschte Grünwähler und SPD-Wähler doch wie überreife Früchte in deren Schoß fallen müssten. Und Piratenwracks sowieso. Pfeifendeckel.

Zählt man nun alle “Linksparteien” zusammen, so kommen diese auf circa 45%, alle “Rechtsparteien” (NPD und andere nicht eingerechnet) auf etwa 51%.

Die Linken haben jetzt aber, da ist es wundersam besser gelaufen, sozusagen zum Troste, die Mehrheit der Sitze im Reichstag. Was ihnen allerdings auch noch zu mehr Fluch als Segen gereichen könnte, hehe. (Die AfD war über drei Stunden lang bei 4,9%, während alle anderen nach hie und da schwankten, das muss ein echter Stress für die Anhänger gewesen sein, gesehen habe ich so etwas noch nie.)

Merkel hatte, indem sie die FDP verlor, jetzt gerade noch das Glück, dass sie nicht allein regieren muss. Beinahe hätte es sie erwischt. Mit einer absoluten Sitzemehrheit hätte sie schwer verständlich machen können, weshalb sie die SPD oder die Grünen ins Boot holen solle. Sie hätte den Ausverkauf des Landes plötzlich allein verantworten müssen. Diese Frau hat nicht nur Geschick, sie hat auch in der Not noch Fortüne.

Sie hat die Linksparteien (auch ihre eigene) ganz schön am Wickel. Wenn die es alleine probieren und die Sache miteinander vergeigen, was ihnen nicht schwerfallen sollte, überrollt sie die frechen Wichte bei vorgezogenen Neuwahlen wie eine Panzerin.

Und wenn einer mit ihr koaliert, wird der, für alles mitverantwortlich, in bewährter Merkelmanier niederkoaliert. So jedenfalls der Plan.

Lassen wir uns überraschen.

 

 

Halbkaiserwetter am Nichtwahlsonntag: ein Zeichen?

Sonntag, 22. September 2013

Was für ein Sonnenscheinmacher war da am Werke?

Wie viele UFOs brauchte der?

Waren es Schiffe von Reptilischen oder von Reichsdeutschen oder von Mantiden?

Spottet der unser, oder ist das eine Belohnung?

Eine Belohnung für wen und für was?

Sollten wir lediglich begreifen, dass es die Sonne nicht kratzt, wenn unter ihr ein Trauerspiel veranstaltet wird?

In all den Schleierwolken, die uns Sols Licht zu verschatten trachteten, sahe ich magische Zeichen und Weltformeln, alles war kosmischer Code.

Ogott. Ojessas. Da schwoben Timur Lenk und Nebukadnezar in einem Nachen, versuchten mir mit verzweifelten Ruderbewegungen und unter Zurufversuchen, die vom Äther in einem pulsenden Sirren verschluckt, näherzukommen, was ihnen aber offenkundig jener gestrenge giftgrüne Engel verwehrte, das kleine Gefährt schaukelnd, unter Gelächter, alswie’s ihm beliebte.

Doch, Schemhamphorasch und Heilandsack aber auch!

Eine unsichtbare Stimme erhob sich – sie klang ein wenig nach Kastrat, aber das können die atmosphärischen Verhältnisse oder Interferenzen durch die vielen Tachyonenantriebe gewesen sein – und schnitt durch das ganze Getümmel, da oben, das ja noch erst in Ansätzen beschrieben: “Magnus, wir sind alle nur Projektionen deiner Seele auf das Innere deines Schädels! Glaube nicht, was du siehst und hörst.”

“Pah”, antwortete ich, “das kann ja jeder sagen. Scharlatane wie dich kenne ich gleich raus. Mag aber auch sein, dass du vor allem neidisch bist, mir diese ganze höhere Schau nicht gönnst. Spaßverderber gibt es immer ein paar. Das wird bei euch nicht anders sein.”

Es folgte nur noch ein erst lautes, dann schnell verlöschendes Zischen als Antwort.

Derweil erscholl etwa von Nordnordost her ein mächtiges Getöse und Gebrüll: Gewaltige Ritter auf siebenbeinigen Rossen prallten widereinander, Schwerter, Hellebarden, Morgensterne, Steitäxte, ja selbst Riesenhämmer aus Titanit fuhren zu wildesten Streichen, mancher wankte auch mal nach höllischem Hiebe, doch, sapperlot, diese Jungs vertrugen wirklich eine Menge, so dass keiner fiel.

Woher diese Kampfeskraft rühren mochte? Oh, siehe da, etwas schemenhaft im Hintergrunde reckte sich eine Tribüne, woselbst die – na, nennen wir sie mal Damen – sich in ihren Logen amüsierten, wohl dessen wartend, was von den tapferen Degen für sie übrigbliebe. An Gemmen, Diademen und golddurchwirkten Kleidern fehlte es ihnen immerhin jetzt schon nicht.

‘Heilandsbimbam!’, dachte ich bei mir, ‘die hauen sich doch tatsächlich wegen ein paar Edelnutten auf die Rübe, dass der Saft rausläuft, was machen diese Idioten, wenn einer das Schießgewehr erfindet?’ (weiterlesen…)

Wofür die Wahl getaugt haben wird

Samstag, 21. September 2013

Sonntag, den 22. September 2013

Ab heute Abend 18 Uhr werden endlich wieder Banken vor ihren Zwangskunden gerettet.

Das ganze andere Gesülch verlagert sich auf die, welche sich zufällig oder absichtlich in der Scheinopposition wiederfinden.

Wir werden zu retten haben, was das Zeug nur hält. Jeder wird zum Retter.

Wir werden die ganze Welt retten müssen. Aus purer Dankbarkeit.

Jaja, die Anforderungen werden hoch. Schließlich haben wir vom Euro so sehr profitiert, dass bei uns inzwischen jeder Zeitarbeiter Porsche fährt.

Aber das mit den “Pleitestaaten” wird ja dadurch schon irrelevant, dass wir vorgeblich gar nicht pleite sind, aber dafür keinen eigenen Staat haben, weshalb Banken zu retten weiterhin unser vorzügliches uns angeordnetes Geschäft bleiben dürfte.

Vielleicht bekommen wir von den Amis auch ganz plötzlich das Angebot, dass sie friedlich abziehen, wenn wir ihre Staatsschulden übernehmen. Das sei sehr großzügig, angesichts dessen, was man für uns bald siebzig Jahre selbstlos getan habe.

Ob Israel noch ein paar geschenkte Delphine für seine atomar bestückten Marschflugkörper will?

Was ist für den Syrien-Krieg zu entrichten, inklusive Flüchtlingsaufnahme?

Wie viel zahlen wir für Befreiung Marke Dschihad?

Wie viel Terroristengesindel finanzieren wir eigentlich?

Warum?

Sehen Sie, bei der letzten Frage sind alle vorhergegangenen fast schon vergessen.

Macht aber nichts.

Dieser Wahlabend kann nur lustig werden.

Jedenfalls für Leute mit Weitblick.

Als der letzte dieser Art der den Besatzerdienern.

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Dieser Artikel IST vom 22. September, auch erst an diesem fertiggestellt, nicht mein Programmfehler, die Verschiebung in der Geisterstunde schlug zu.

 

Besatzer losgeworden: Europa nicht verwüstet!

Samstag, 21. September 2013

Gerade am Tag vor der Wahl oder auch Nichtwahl will ich einmal den Blick über den Sonntag hinauswerfen.

Wir werden, egal wie sie sich zusammenkoaliert, eine besatzertreue Regierung bekommen.

Auch die sogenannte Opposition wird, mit teilweiser Ausnahme der Linken, besatzertreu sein. Es ist also völlig egal, ob eine Koalition bricht.

Was sind nun die kommenden Aufgaben?

Es gilt, unverdrossen nationale Souveränität einzufordern. (Schon ein Treppenwitz der Geschichte: Nur der sozialistische Jude Gregor Gysi hat meines Wissens von sämtlichen prominenten deutschen Politikern das zu tun bislang gewagt.)

Da stehen wir noch vor einem schwierigen Weg. Gestern Nacht wies mich ein Freund deutlich darauf hin, dass jetzt, da immer mehr Leute begriffen haben, dass es kein “rechtsradikales” Geschwätz ist, die BRD als nicht souverän zu bezeichnen (sogar Schäuble hat das ja inzwischen mal getan), von “Links” über “die Mitte” bis “Rechts”, bald Ärger mit den Besatzern anstehen dürfte. Ganz übler Ärger, wenn wir nicht aufpassen.

Ihm verdanke ich auch die Überschrift zu diesem Beitrag, das Motto: “Besatzer losgeworden: Europa nicht verwüstet!”

Man hat es nach der Wiedervereinigung tatsächlich geschafft, die weit überwiegende Mehrheit der Deutschen über zwanzig Jahre lang dahingehend zu täuschen, sie lebten in ihrem eigenen Staat. Jeden zum Verrückten oder eben Rechtsradikalen zu stempeln, der anderes behauptete, obschon dies jederzeit nachweisbar war. Ein reife propagandistische Leistung, fürwahr. Eine richtig fette Lüge hat man da den Leuten reingedreht. (weiterlesen…)

Bundestagswahlboykott: Ein köstliches Fundstück kurz vor knapp

Freitag, 20. September 2013

Zur Bundestagsnichtwahl fand ich eben auf dem Blog “As der Schwerter” unter dem Titel “BTW 2013″ den folgenden Artikel, der das Nichtwählen in einer Weise als geistig-emanzipatorischen Akt gegen die moderne Wahlreligion aufzeigt, wie ich es bisher sonst nirgends – auch hier nicht – vorgefunden.

http://schwertasblog.wordpress.com/2013/09/19/btw-2013/

Man wirft gar die – durchaus ernstzunehmende – Frage auf, wie hoch die Wahlbeteiligung wohl wäre, böte man für den Verzicht am Unterwerfungsritual jedem 20 Euro bzw. eine Nichtwahlpizza nebst einer Flasche Nichtwählerroten.

Sehr gut wird auch dargelegt, weshalb und wie der Nichtwähler ständig denunziert wird, wie als ob ausgerechnet der damit das Land an alle möglichen Abzocker, Usurpatoren, an jede Sorte Gesindel ausliefere, damit selbst Gesindel sei.

Das Ganze ist auch schön bebildert: Am besten gefällt mir das Bildchen, auf dem man links auf ansprechend gedecktem Tische eine leckere Pizza vor einer Rotweinflasche gewahrt, rechts einen Bundestagswahlzettel, nunmehr im Geiste tatsächlich die Wahl hat, was man lieber hätte: Essen und austrinken oder den hässlichen Zettel ausfüllen und wegwerfen.

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Ich kommentierte dort vorhin wie folgt:

“Prima psychologische Analyse der Wahlreligion, die ich bei all meinen (bisher 13) Bemühungen des direkten Aufrufs zum Boykott der Bundestagswahl nicht so sauber herauszuarbeiten wusste, wie hier vorgefunden.
(Erstartikel: https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2013/07/04/aufruf-zum-boykott-der-bundestagswahl-wer-wahlt-wahlt-gegen-sich-selbst/)
Und auch die grandios einfache Idee mit den zwanzig Euro bzw. der Pizza nebst ordentlichem Roten kam mir nicht. Wenn ich die Pizza selber backe (ich kriege ja nur 20 Euro, die Pizza muss aber auch für zwiefachen adoleszenten Nachwuchs reichen), reichen fünf Euro (gut, viele Scampis kann ich dann nicht draufschmeißen, auch keine Büffelmilchmozarella), so dass ich mir am Sonntag Abend noch zwei Flaschen Nichtwählerroten je 7.50 reinlassen kann oder eben nur eine – hoffentlich – bessere um 15.
Stimmenkauf ist offiziell verboten. Aber Nichtwählerkauf? Vierzig Millionen Wähler je zwanzig Euro, 800 Millionen, das liegt bei den Bad Banks doch in der Portokasse.
Um 20 Euronen je Nase koche ich für fünf Erwachsene ein ganzes (garantiert nichtveganes) Nichtwählermenu, mit Weins der gemäßigten Preisklasse genung.
Das Gläschen Nichtwählersekt vor oder auch zu den kalten Vorspeisen wird um Punkt 18 Uhr angetrunken. Jetzt kann keiner mehr doch noch Hochverrat begehen. Die Nichtwählerparty kann beginnen.”

Wahldag en Schduegerd (Rond om d’Leonhardskirch)

Donnerstag, 19. September 2013

Der Emil on der Karle hän am Sehmschdich Obed em Schiller doch noh mächdig oin naiglassa on dreffed sich derwäga der Wedd am andera Middag vorra sellichdem Wahllokal.

“Jo, Karle, du hosch geschdern em Schiller dia grause Goscha khet, da de noh heit ajedara, die wo mer mid emma Schubkarra no fordbrengd, an Heiradsohdrag machsch, wann se bloß ed en dui Wahlbaiz naigohd.”

“Doh war i abber bsoffa.”

“Des isch doch egal, des wara mer boide.”

“Ond due hosch gmoind, du weddeschd dohanda middema Blagadohzuag derherladscha, wo druffschdohd: ‘En dr Leonhardsdroß geit’s gnuag Hura, wa ganged ihr noh do nai en den bleda Puff?’”

“Vielleicht hämmer’s geschdern em Schiller z’ernschd gmoind, mid dera Daggel. Gugg se der amol oh, wia dia do nairenned. Dia sen meh wia bloß bsoffa.”

“Rechd hosch. Wemmer sich des Drauerspiel ohguggd, des kohsch faschd ed mai wegspieala. Abber trogga sellene verschrombelde Weiber ond selbschdwichdiche Viertelskerle ohgugga, dees miaßa mer drodsdem beschdemmd ed an halbe Dag lang verdraga.”

Karl und Emil waren darin schonmal schnell eins.

“Em Amadeus, doh bediened ganz ohsehnliche Mädle, on solang se ons a Bier brenged, kenned se au noh ed wähla ganga”, meinte Emil endlich.

Karl war es aufgrund dieser schlagenden Argumente sofort zufrieden.

(Nachtrag 9.10.14)

Eben erst gemerkt, dass ich Leonhardtskirche usw. geschrieben; es heißt Leonhardskirche. Bitte den peinlichen Fehler zu verzeihen.

Martin Lichtmesz macht die AfD klar

Donnerstag, 19. September 2013

Wer hier vorbeischrammt und immer noch Illusionen bezüglich der “Alternative für Deutschland” pflegt, sollte sich diesen Artikel aus der Feder von Martin Lichtmesz nicht vorenthalten.

http://www.sezession.de/40977/wie-die-afd-konservative-koepfe-rollen-laesst.html/3

Lichtmesz’ Schriftsatz ist aber auch für all jene interessant, die nur wissen wollen, wie politischer Rufmord heutzutage funktioniert. Nämlich unter eifriger Zuhilfenahme von im Weltnetz gestreuten Verleumdungen. Selbst durch selber entsprechend von derselben Seite her Verleumdete. (!) (!) (!)

Und wieder gibt es Leute, die das zwar beklagen, aber “immerhin” ein bisschen Antieuropartei gerne im Bundestag sähen, eine Palastrevolte nach der Wahl dazu herbeisehnend, also, dass auch jene, die Parteichef Lucke “dumpfe Islamfeinde” nennt, hernach zu braven, geachteten Parteimitgliedern mutieren könnten, in einer schlagkräftig neu strukturierten Partei.

O sancta simplicitas! (O delirium sanctum?)

Schwäche, dein Name ist nicht Weib, nein, du hast dich nur getarnt, du bist meist männlich, heißt in Wirklichkeit Möchtegern, wahlweise Illusionist.

“Nichtwähler sind Arschlöcher!”

Mittwoch, 18. September 2013

Schamlos, intellektuell, politikverachtend, jung, arm, träge, frustriert, arrogant, prominent, ungebildet, kranke Witzfiguren: So schaden wir gefährlichen Nichtwähler, ist zu lesen und zu sehen, der armen Demokratie. Die wir, warnt der Pfaffe dazu, ja schon einmal verspielt hätten.

Nein, ich werde mir keinen Spiegel kaufen, um dessen dieswöchige Titelgeschichte wider die bösen, dummen, unerträglichen Nichtwähler zu lesen. Neues wird da nicht drinstehen. (Sollte ein Leser doch etwas finden, auch und zumal Erheiterndes, so freue ich mich auf einen entsprechenden Hinweis.)

Mit Vergnügen sehe ich, wie das Establishment das Fracksausen gekriegt hat. (weiterlesen…)

Von der AfD, PI-Pseudopatrioten, “Islamhassern”, Doppeldenk, Idiotentum, Erdogans Chuzpe und Meschuggenen

Dienstag, 17. September 2013

Die “Alternative für Deutschland” hat sich inzwischen so klar gegen “Rechts” und gegen “dumpfe Islamhasser” abgegrenzt, dass selbst die Fangemeinde jenes Heil-Israel-Blogs namens “Politically Incorrect” sich an ihren Sympathien für den Haufen zu verschlucken beginnt. Man lacht sich über die PI-Seppel, diese Möchtegern-Sandkastenpseudopatrioten, in diesem Zusammenhang hämisch einen Ast.

Hurra Islam und bitte, bitte bloß kein Rechts: Hätte die AfD das gleich plakatiert, müssten sich die PI-Kitainsassen und viele andere jetzt nicht verwundert die Augen reiben.

Aber: Wenn man eine konservativ-liberale Partei aufmacht, die eine Alternative für Deutschland sein soll, wie sollte man da nicht damit rechnen, dass sich “Rechte” angezogen fühlen könnten, wer immer das auch sei?

Also muss man von Anfang an wissen, dass man die entweder wird aufnehmen müssen und sich dafür medial schlachten lassen oder scharf gegen sie vorgehen und sie ausgrenzen.

Insofern ist die AfD von Anfang an, schon vom Namen her, eine Mogelpackung gewesen, nur die nächste Sau, die nach jenen Piraten, bei denen die Meinungsfreiheit längst hinter Usedom in der Ostsee versenkt, durchs Politdorf getrieben. (weiterlesen…)

Aufruf zum Boykott der Bundestagswahl (XIII)

Montag, 16. September 2013

Dies ist vielleicht Ihre letzte Chance.

Denn es mag wohl sein, dass dies zu dieser Wahl der verbleibende von mir vor ihr zu ihr zu sagende Rest.

Es existiert nicht eine Partei mit Chancen, auch nur über zwei Prozent zu kommen, die klar die Interessen der Mehrheit der Deutschen vertritt. (weiterlesen…)

Geringfügige demokratische Sachbeschädigung

Montag, 16. September 2013

Allzuviel Wahlkampf merkt man nicht in Stuttgart.

Außer auf und an den Plakaten, die verunstaltet und zerstört werden.

In dem – außer mir – durchaus bürgerlich zu nennenden Viertel, wo wir residieren, und wo ich auch sonst in der Stadt herumkomme, ist leichter bis mittlerer Plakatvandalismus verbreitet.

Interessanterweise scheint es alle Lager in etwa ähnlich hart zu treffen. Selbst so eine Piratenfeige sahe ich unweit meiner Behausung schon recht erweicht im Herbstregenmatsche liegen.

Nun, da, wie ich las, frühere Strafanzeigen wegen Plakatbeschädigung als geringfügig abgewiesen wurden im Ländle, trauen sich wohl auch brave Konservative inzwischen, dem Cem das Gesichte wegzudrehen oder den Piraten zu Schwimmübungen zu schicken.

Auch die arme AfD landet da, wohin sie gerade in der Plakatwählergunst angesagt, auf dem Pflaster. Und für schwäbische Verhältnisse wird nicht eben schnell aufgeräumt. Vielleicht sollte ich mal beim Ordnungsamt nachfragen, wieso der ganze Müll da tagelang liegenbleibt, ob dafür denn keiner verantworlich sei.

Einer hier, der begnügt sich einfach mit den probaten schwarzen Zahnlücken, die er stets mit demselben Gerät anzubringen scheint, er verteilt fair zumindest auf alle Blockflötenparteien.

Nun, außer der nur sehr teilweise entstehenden, vorübergehenden Sauerei (Ratten fressen keinen Pressspan mit Hackfresse), entsteht ja kein besonderer Schaden, und ich darf zugeben, dass ich die begangenen Sachbeschädigungen zwar nicht vom Grunde her gutheißen darf, mich aber doch immer wieder dabei erwische, wie ich mit Genugtuung an so einer Plakatleiche vorbeigehe. (weiterlesen…)

Dem Peer stinkt es sehr: Der Afterkanzler muss her!

Freitag, 13. September 2013

Berthold Kohler von der FAZ hat unter der Rubrik “Die Sprachglosse” mal wieder Erlesenes vorgelegt, nennt es diesmal “Die Stilglosse”, den Stinkefinger des SPD-Kanzlerkandidaten angemessen würdigend.

http://www.faz.net/aktuell/politik/fraktur/fraktur-die-stilglosse-stinkefinger-12572466.html

Immerhin hat der geistig etwas bescheiden gestrickte Peer, über dessen Kalkül nachzudenken einen schon in die Irre führen möchte, es doch noch geschafft, vor der Wahl im Volke bis hinan an den Untermain ob sympathischer Geste wahrgenommen zu werden. Wofür er in den USA ein für alle Male erledigt wäre, dafür wird er in Beutschland Afterkanzler. So wohl der Plan.

Ich finde aber, dass der Peer mal wieder auf halbem Wege stehengeblieben ist; hätte er sich vom dicken Gabriel eine Rübe in den Anus schieben lassen, oder einen Finger, live in der Berliner U-Bahn, so wäre das zwar in der modernen Aktionskunst nicht neu gewesen, aber doch ein viel deutlicheres Zeichen dafür, dass er was von Poppkultur versteht und man zum Lachen nicht in den Keller muss.

Ich frage mich allerdings gleichzeitig, was jetzo Staatsschullehrer und Polizeibeamte machen werden, wenn ihnen einer den Stinkefinger zeigt. Der kann ja sagen, er macht nur Wahlkampf für den Peer und die SPD.

Ein Kanzler für alle. Zumal für die Jugend. Ein jugendlicher, stinkfingriger Fuck-You-Anuskanzler, erzmodern, gerade mal 66, made by Bilderberg.

“100 Prozent sozial”: Hier kommt der Schakal

Donnerstag, 05. September 2013

Bei der Überschrift “100 Prozent sozial” habe ich schon gar keine Lust mehr, das Programm der Linken zu lesen. Es könnte ja ein Punkt darinnen zu finden sein, dem ich zustimme.

Was ist das für ein Mensch, der 100 Prozent sozial?

Gehört der zu 100% den anderen, oder gehören die anderen zu 100% ihm, oder ist das dasselbe?

Eine Gesellschaft, die von 100% sozialen Ichlosen gebildet wird, gibt es in der noch jemand, der eigenständig denken kann? Darf? Auch nur zu 10%?

Es ist die Überschrift des ganzen Programms. Also vermutlich zumindest kein absichtlicher, wenigstens kein absichtlich erkennbarer Witz.

Wollt ihr 100% Sozialismus? (weiterlesen…)

Jesus blieb, die Piratin bleibt hängen

Donnerstag, 05. September 2013

Die Piraten haben grade so ‘nen Spruch (so ungefähr). Ein junges Ding sagt: “Was hänge ich hier eigentlich? Du gehst ja eh nicht wählen.”

An einem Laternenpfahl. Vergleiche mit Jesus verbieten sich aus Pietätsgründen natürlich eigentlich.

Aber: Hätten die Juden Jesus zu ihrem Führer gewählt, wären uns sicherlich sowohl das Christentum als auch wahrscheinlich der Islam erspart geblieben.

Leider ließen sie ihn hängen.

Diese Misswahl hat den Planeten Billiarden gekostet.

Wenn man, wie manche das tun, auch den Sozialismus als Folge dieser Misswahl ansieht, sind es nochmals Billiarden. (weiterlesen…)

Jesus wählt wohl doch weder Linke noch PdV

Montag, 02. September 2013

Ich weiß jetzt, wem Jesus am 22. beinahe seine Stimme gegeben hätte. Vielleicht wenn ich ihn nicht so ernüchternd aufgeklärt hätte…

Nein, es ist nicht die Linkspartei, das hat die Sahra versiebt, und auch nicht die CDU, und auch nicht die Partei der Bilbeltreuen Christen.

Es ist, auch wenn das auf den ersten Blick ein bisschen überraschend anmuten mag, die Partei der Vernunft.

“Über 5000 Jahre Obskurantentum sind genug!”, sagte er heute Morgen bei seinem Frühstückstofu.

“Außerdem sind diese Ösi-Gurus von den Libertären schon ziemlich verstaubt; in ihrer Verzweiflung, weil sie keiner versteht, tun die mir leid. Die brauchen meine Unterstützung, Magnus.”

“Meinst du die glauben dir, dass du es ernst meinst? Die glauben nicht ans Mitleiden, daran, dass einer einfach freiwillig, aus reiner Gutherzigkeit, etwas gibt. Sie werden dir unlautere Absichten unterstellen.”

“Das ist doch paranoid.”

“Was? Dass ich befürchte, dass die so paranoid sind, oder dass sie dir vielleicht tatsächlich nicht über den Weg trauen werden?”

“Ich glaube nicht, dass die wirklich so paranoid sind.”

“Weißt du’s? Wie ich höre, tummeln sich nicht wenige Verschwörungstheoretiker in deren Reihen, Leute, die meinen, dass unser ganzes Geldsystem nichts taugt, und zwar mit Absicht, eine reine Beutelschneiderei.”

“Wie kommen die denn darauf? Eine so schöne Erfindung, die libertärste je, wie dass man per Knopfdruck Geld verleihen kann, zu guten Zinsen, das man gar nicht hat, wollen die nicht anerkennen? Dann ist es erst recht Zeit, dass ich denen was huste. Das sind ja hoffnungslose Sozialromantiker. Wo soll das ganze schöne Geld denn herkommen? Du weißt doch, dass Arbeit sich nicht lohnt.”

“Ja, das ist ja grade, was die nervt. Die meinen, das sei verkehrt, müsse anders werden. Die glauben sogar, dass das funktionierte.”

“Was für Spinner. Dann brauchen sie meine Hilfe umso mehr. Solch arme verwirrte Seelen brauchen meine Hilfe. Nicht dass der Teufel sie noch holt, mit dem sie offenkundig unwissentlich im Bunde.”

“Es ist noch schlimmer.”

“Was, noch schlimmer?”

“Ja, es haben sich sogar Patrioten in die Partei eingeschlichen. Manche sagen, sie sei in beträchtlichem Maße unterwandert.”

“PATRIOTEN? Und dann auch noch plutokratophobe? Infernalisch!”

“Ja, das wird mindestens ein Zweifronten-Hilfseinsatz. Es ist nämlich noch schlimmer.”

“Noch schlimmer? Geht das denn?” (weiterlesen…)

Sahra Wagenknecht wird als Gattin Jesu Kanzler

Sonntag, 01. September 2013

Eben las ich es. Aus eigentlich nicht christlich erscheinender Feder. Jesus, wenn hier, wählte, vereinfacht, die Linke, da die nicht national, was er gar nicht ertrüge, dafür 100% sozial, was ihm gefalle. Ob das Es eine (unfreiwillige?) Satire, da mag man sich nicht einmal so sicher sein.

Wenn gar nichts mehr hilft: Jesus fragen. Wenigstens den Jesus, wie man ihn sich gerne hätte. Und sei es einen gottlosen, sozialistischen Jesus, der der Sahra den Wagenknecht macht.

So ein hagerer, sehniger Jesus, hochgewachsen, stolze lange Löwenmähne, als Lover und Beau anseit der Sahra, ja, das gäbe dem lahmen Wahlkampf Schwung. (weiterlesen…)

Plutokratischer planetarer Faschismus

Freitag, 30. August 2013

Gestern schrieb ich zu einem Blog-Artikel, der sich um die Bundestagswahl drehte, speziell das Thema “das kleinere Übel wählen”, am Schlusse meines aus mir nicht erfindlichen Gründen (bisher) nicht veröffentlichten Kommentars:

‘Dieses Demokratiewarenangebot ist nicht einmal erbärmlich: Man erwirbt lediglich verschiedenfarbige Verpackungen, ja, ein Beipackzettel findet sich noch darinnen: “Danke, dass Sie eine besonders vertrauenswürdige Partei des plutokratischen planetaren Faschismus’ gewählt haben. Sie dürfen gerne wieder wählen gehen.”‘

Nun, zuwenigst diesen Teil des Kommentars wollte ich ohnehin zudem hierherholen, wozu mir auch ein gewogener Leser gestern Abend nach mündlichem Vortrag riet.

Ist der Begriff des plutokratischen planetaren Faschismus’ nun gar zu fies, da zutreffend, oder wenn daneben, so wegen welcher Komponente, oder, wo also, was passt nicht an der Kombination?

Aufruf zum Boykott der Bundestagswahl (XII)

Dienstag, 30. Juli 2013

Der Steinbrück hat gegen die Merkel nur die Chance, dass der die FDP wegkracht und er mit der Linkspartei seinen Bilderbergerauftrag B oder C ausführen darf. Eine Außenseiterchance.

Nicht nur, dass er ihr intellektuell nicht gewachsen ist, ihre Stimme klingt, bei allen Phrasen, die auch sie drischt, einfach besser.

Man hat Steinbrück vielleicht wirklich nur zum Verlieren aufgestellt, will ihn im Falle einer Großen Koalition nicht einmal als Vizekanzler unter Merkel.

Diktionsmäßig versucht er die große Kettensäge, aber es ist nur so eine, mit der man, 1500 Watt, Chinesenlutscher aus dem Discounter, ein paar Kiefernäste ablummeln kann.

Wie gesagt: Ich bin nicht für Merkel. Vielleicht besser, wenn dieser verhinderte Sparkassendirektor drankommt, die Karre kürzer, anstatt länger qualvoll an ein notwendiges neues Ende fährt. Darin möchte er Merkel gar überlegen sein.

Deshalb bin ich aber trotzdem auch nicht für Steinbrück. Woher soll ich auch nur eine bessere Ahnung haben, welcher US-Satrap unterm Strich weniger Schaden anrichten wird?

Die SPD ist, wie andere Parteien auch, inzwischen so nichts wie moslemfreundlich wie schwul, so feministisch wie militärisch interventionistisch, wegen der Irgendwelcher gerade aufrechtzuerhaltender oder zu schützender Rechte. Saubande.

Über die Grünen rede ich bekanntlich so gut wie nicht. Ich ward allerdings neulich von einem aufmerksamen Leser darauf hingewiesen, und er suchte es auch raus, ich hatte mich schon etwa erinnert, ich glaubte ihm einfach, es war schon spat, dass ich zu denen mal vermerkt habe, man möge das Gesindel nicht beleidigen, indem man sie darunter rechne.

Die FDP ist irgendsoein Witzmichwasichweißnichtbiswohin, eiert halt so gut es geht für den herum, der gerade kommt.

Die Union ist schon sagenhaft; sie hat sich fast aller Konservativen und Patrioten systematisch entledigt, steht aber vergleichsweise gut da. Die AfD hat sich in Nullkommanix als Kasperlesveranstaltung erzeigt, schneller noch als die Piratioten.

Die Linkspartei ist eine Art moderne FDP; man hat heftigste antiklerikale und schwul-lesbische und feministische und säkular weltallgleichmacherisch eingestellte Kräfte, umseiert gleichzeitig aber den Islam, im Gegensatze zum Christentum.

Was für Banditen.

Da wäre noch die NPD. Die Verfassungsschutzpartei. Leider muss ich wohl sehr berechtigt daran zweifeln, dass der Verfassungsschutz für echte Patrioten wie Konservative und selbst echte Liberale und Libertäre und insgesamt sozial sich verantwortlich Fühlende allzuviel übrig habe. Jede Expertise spricht dawider.

Ich werde jetzt mal deutsch und deutlich: “DAS ist doch ein Scheißpuff!”

ALLENTHALBEN ein überdeutliches Übergewicht an Kriechern und Verrätern!

EGAL, wen Du von denen wählst: Sie werden Dich verkaufen.

Keine einzige dieser Parteien kündigt auch nur das an, was jede ernstzunehmende selbstverständlich in einer Bundestagswahl in ihrer Weise tun müsste, nämlich für Deutschland einzustehen.

Wie gesagt: Ich rechne die NPD jetzt nicht. Die ist sogenannter Verfassungsschutz.

Der Rest hat noch nicht einmal ein gespendetes Haar aus einer Arschritze in der Hose. Freiheit? War das nicht Schiller, der das Wort noch zu buchstabieren wusste?

Und, nein, ich wähle auch keine chancenlose Kleinpartei zum sinnlosen Proteste.

Ich bleibe bei meinem Aufruf zum aktiven Boykott der Bundestagswahl.

Offener Brief an Merkel wegen Prism: Sind die 32 Unterzeichner so blöd?

Freitag, 26. Juli 2013

32 Schriftsteller fordern von der Bundeskanzlerin Aufklärung in der “Prism-Affäre”.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/ueberwachung/offener-brief-an-angela-merkel-deutschland-ist-ein-ueberwachungsstaat-12304732.html

Ich habe “Prism-Affäre” bewusst in Anführungszeichen gesetzt, weil der Begriff hier eigentlich doppelt daneben. Denn es dreht sich im Kern weder um ein Computerprogramm noch um eine Affäre.

Diese Helden deutscher Sprache werfen weder die Frage bezüglich wirklicher deutscher Souveränität auf, noch jene nach 9/11, treffen auch keine Aussage desbezüglich, dass das ganze Terrorgedöns ein reiner Vorwand ist.

In letzter Zeit üben sich manche in der Kunst, unsere Regierenden als halt etwas überschießende Leute darzustellen, in deren Köpfen sich der Wahn der Terrorabwehr etwas zu sehr eingenistet habe. Nichts liegt ferner der Wahrheit.

Wer sich immer noch nicht traut, die Dinge beim Namen zu nennen – Schriftsteller sollten bei so einfachen und klaren Sachverhalten dazu wenigstens sprachlich in der Lage sein – , den kann ich nicht achten, muss ich gegebenenfalls, zumindest im weiteren Sinne, als Teil der Kabale betrachten.

Es hätte sich normalerweise wenigstens bis zu einem der Unterzeichner herumgesprochen haben müssen, dass sich die Verfassungsfrage stellt, und zwar nicht allein jene nach der Aushebelung des Grundgesetzes, unserer behaupteten Scheinverfassung, sondern die eigentliche Verfassungsfrage.

An der aber surft diese sogenannte Intelligenz einfach mal bequem vorbei. Warum? Sind die so blöd? (weiterlesen…)

Aufruf zum Boykott der Bundestagswahl (XI)

Dienstag, 23. Juli 2013

Die Gelegenheiten, etwas zu loben, was auf SPON erscheint, sind so rar, dass ich sie zwar nicht immer nutze, nun aber ist es fast ein Muss, denn was Sascha Lobo zum Abhörskandal, speziell zu unseren Politpfeifen in diesem Zusammenhange, hier ausführt, ist in seiner Knappheit sowohl überaus facettenreich als auch deutlich.

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/sascha-lobo-ueber-die-passivitaet-der-bundesregierung-im-nsa-skandal-a-912534.html

Lobo zeigt beispielhaft, dass wir von lauter (auch noch erzschlechten!) Lügnern und Versagern regiert werden, dass diese Demokratie ein potjemkinsches Dorf ist.

Er kristallisiert auch jenen dümmsten aller Sätze, den man dazu hört, als solchen heraus: “Ich habe nichts zu verbergen!”

Ich bin ja wirklich kein Freund von Psychiatern, aber hier kommt man doch auf die Idee, dass einer, der so eine Aussage im Ernst tätigt, nicht mehr verkehrsfähig, fast schon eine gemeingefährliche Bedrohung darstellt, therapiert werden müsste.

Was für eine Selbstaufgabe! Was für eine Idiotie! Wie weit hat hier Gehirnwäsche gegriffen!

WER DIESE LEUTE WÄHLT, WÄHLT SEINE UNTERWERFUNG!

Keine Stimme diesen Verrätern!

WAHLBOYKOTT !!!

 

Aufruf zum Boykott der Bundestagswahl (X)

Dienstag, 23. Juli 2013

“alfhasolis” hat Nägel mit Köpfen gemacht, Dateien für ein Wahlkampfboykottflugblatt graphisch wie textuell sauber ins Netz gestellt.

http://alfhasolis.wordpress.com/

Mein Dank und meine Hochachtung hierfür.

Seine Idee, das Wählen, wo es keine Wahl gibt, mit dem Grüßen des Gessler-Hutes zu vergleichen, ist so einfach wie überzeugend.

Runterladen, verlinken, weiterverbreiten, ausdrucken, drucken lassen, massenweise verteilen, überall besingen!

 

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